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Künstliche Befruchtung. Warum klappt es nicht?

Heute Alltag. Vor 50 Jahren eher eine Ausnahme, dass Frauen sich künstlich befruchten liessen. Natürlich waren die Möglichkeiten noch nicht vorhanden, aber es gibt noch andere Gründe. Warum ist das heute ein gutes Geschäft für die Schulmedizin?

Der Ablauf einer künstlichen Befruchtung

Hormonelle Stimulation
Das Ziel der hormonellen Stimulationsbehandlung ist das Heranreifen von mehreren Eibläschen aus denen bei der Punktion der Eierstöcke die Eizellen gewonnen werden.

Die hormonelle Stimulation wird nach verschiedenen Protokollen, die individuell auf Sie angepasst werden, durchgeführt.

Warum muss man das machen?
Weil Frauen in der Regel 10, 20 Jahre oder noch länger die Pille genommen haben. Diese Hormone und die vielen Hormone in der Ernährung bringen immer Unruhe in den Körper. Will Frau dann noch im Alter um die 40ig ein Kind, sagt der Körper NEIN. Der Körper sieht das etwas nicht stimmt und deshalb verweigert er den Kinderwunsch. Der Erfolg der hormonellen Stimulation ist sehr bescheiden und hat eher etwas mit Glück zu tun. Dafür ist das Risiko an Krebs zu erkranken vorhanden.

Eizellentnahme
Die Eizellentnahme wird in Zusammenarbeit mit dem Team der Narkose durchgeführt, um eine schmerzfreie Behandlung zu ermöglichen.

Die Punktion (Eizellentnahme) findet in den Räumlichkeiten eines Kinderwunsch-Zentrums und im Beisein des Partners statt.

Am Tag nach der Punktion kann die Befruchtung beurteilt werden. In der Regel lässt man zwei respektive drei befruchtete Eizellen sich zum Embryo weiterentwickeln. Die überzähligen befruchteten Eizellen, die nicht in die Gebärmutter zurückgegeben werden, werden in flüssigem Stickstoff bei -197 Grad Celsius eingefroren.

Labor
Es werden zwei Arten der künstlichen Befruchtung unterschieden: die In-Vitro-Fertilisation (IVF) und die Intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI). Der Unterschied zwischen IVF und ICSI ist rein labortechnisch und hat keinen Einfluss auf den Ablauf der hormonellen Behandlung.

IVF
Diese Methode wird bei einem Eileiterverschluss, einer eingeschränkten Eierstockreserve oder einer ungeklärten Sterilitätsursache angewandt. Dabei werden die Eizellen aus dem Eierstock der Frau entnommen und im Reagenzglas mit den aufbereiteten Spermien des Mannes zusammengebracht. Die Befruchtung der Eizelle findet durch die Samenzelle selber statt.

Kostenpunkt: 4’000 – 9’000 Franken pro Zyklus

Wäre es nicht sinnvoller die Eileiterprobleme zu lösen.

ICSI
Die ICSI wird bei einer stark eingeschränkten Spermienqualität durchgeführt. Dabei wird das einzelne Spermium unter dem Mikroskop in die Eizelle injiziert und so die Befruchtung der Eizelle unterstützt.

Kostenpunkt:  6’000 und 10’000 Franken pro Zyklus

Wäre es nicht sinnvoller die Spermienqualität zu verbessern. Das wäre eine Aufgabe für den Mann und würde schlussendlich erfolgreicher.

Die Chancen liegen bei 10 %, dass der Kinderwunsch in Erfüllung geht. Immer noch eine reine Glückssache. Die Kosten, welche nicht alle aufgeführt werden, sind sehr hoch, ohne Garantie, dass Sie damit glücklich werden. Ohne Garantie, dass Ihr Kind gesund auf die Welt kommt. Ohne Garantie, dass die Frau nicht in ein paar Jahren an Krebs erkrankt.

Andere Möglichkeiten?

Es gäbe eine andere Variante, dass der Kinderwunsch in Erfüllung geht. Kosten nur 198 Franken, einmalig. Und mit grosser Sicherheit kommt in einem halben Jahr ein gesundes Kind von gesunden Eltern auf die Welt.

Wie das geht? Wir informieren Sie gerne in einer Onlineberatung. Lesen Sie hier weiter…

Wir haben viele Frauen mit Endometriose und deshalb die jahrelange Erfahrung.

Ruinieren Sie sich nicht mit Hormonen Ihre Gesundheit!