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Die häufigste Todesursache in den Industrieländern ist die Medizin

Weder verlängert Schulmedizin die Lebenserwartung, noch verkürzt sie die Krankheitsdauer. Mit ihrer wissenschaftlichen Evidenz ist es, entgegen vielfacher Überzeugung, tatsächlich nicht weit her. Lediglich vier Prozent etablierter operativer und medikamentöser Therapien weisen gemäss Cochrane-Untersuchung einen soliden Patientennutzen auf. Der Arzt und Medizinaufklärer Gerd Reuther führt in einem spannenden Vortrag durch die Medizin-Historie. Er beleuchtet den Umstand, dass kein Ärztestreik jemals einen Anstieg der Todeszahlen bedingte – mitunter war sogar das Gegenteil der Fall. Er zeigt auf, nach welchen Kriterien Operationen, Arzneimittel und Medizinprodukte eingeführt werden. Stellt das Ausmass der Befangenheit und Korruption – Stichwort: Interessenkonflikt – dar. Und beschreibt die vielseitige Evidenz-Manipulation im Detail, sodass nachvollziehbar wird, weshalb in Deutschland jeder Dritte an einer medizinischen Behandlung verstirbt.

Quelle: Dr. Gerd Reuther: „Die häufigste Todesursache in den Industrieländern ist die Medizin“ (report24.news)

Unsere Aussagen werden wieder einmal von einem Arzt bestätigt.

Anmerkung: Die häufigste Todesursache ist jedoch an erster Stelle, mit grossem Abstand, unsere Meinung, dass wir uns gesund ernähren. Denn zu 99% essen wir uns unsere Krankheit ganz einfach an. Sind wir dann krank, nehmen wir Medikamente, die uns langsam umbringen. Zum Wohl der Gesundheitsindustrie, die so sehr gut verdient.