Leidende lassen Ihren Körper alle paar Monate mit MRT-Bildern kontrollieren, um festzustellen, ob es Veränderungen, z.B. im Rücken, bei einem Bandscheibenvorfall, gibt.
Eigentlich völlig nutzlose Untersuchungen, einmal genügt vollkommen. Zudem löst ein Bandscheibenvorfall nur sehr selten tatsächlich Schmerzen aus.
Natürlich sieht das ein Arzt anders, er will ja mit Leidenden gutes Geld verdienen. Und Patienten sind schon fast süchtig nach bildgebenden Verfahren.
Nur ein grosser Nachteil haben diese MRT-Kontrastuntersuchungen. Sie enthalten Schwermetalle, die sich im Gehirn ablagern. Alzheimer ist die Folge. Aber auch Nieren- und andere Organschäden können durch die Kontrastmittel ausgelöst werden.
Weitere mögliche Nebenwirkungen von Kontrastmitteln: krankhafte Vermehrung des Bindegewebes der Haut, Muskulatur und der inneren Organe wie Leber, Herz, Lungen und Zwerchfell.
Einige versuchen, wenn sie es wissen, mit Zeolith u.a. Schwermetalle auszuleiten. Nur das doofe dabei, dieses Zeugs enthält Aluminium und oft auch Blei.
MRT-Bilder sind auch ohne Kontrastmittel möglich. Es braucht auch keine Zuckerlösung.