Zum Inhalt springen

Wie werden Krankheiten medizinisch behandelt?

Arzt weiss nichts
Er kann gut lächeln…

Haben Sie sich das auch schon einmal gefragt und waren Sie mit der medizinichen Behandlung Ihres Arztes zufrieden?

Die meisten Patienten sind zufrieden, ja sogar sehr zufrieden. Auch wenn der Arzt eigentlich nichts erreicht hat. Aber sie haben Medikamente erhahlten, nicht wenige, kaum harmlose. Und wenn Medikamente keinen Nutzen und keine positive Wirkung haben und Nebenwirkungen auftreten, schlucken und spritzen die Patienten noch mehr Chemie. Sie teilen die Meinung mit dem Arzt, ja die Krankheit ist schlimm, die müssen wir noch mehr bekämpfen.

Nur, ja nur, der Arzt und kein Medikament, keine Operation behandelt eine Krankheit!

Wir konnten in unserer Praxis oft auch Ärzte bei uns empfangen und beraten. Sie lächelten verlegen und meinten, jetzt muss ein Akademiker zu einem Nichtakademiker Hilfe holen. Im Gespräch waren viele offen und haben uns gesagt, dass ihnen das Wissen für eine Krankheit und eine erfolgreiche Behandlung komplett fehlt. Sie haben das nicht studiert. Ärzte müssen sich an die Leitlinien von «Oben» halten. Schon wegen der Haftpflichtversicherung.

Die Leitlinien haben keine Heilung im Sinn. Nur mit kranken Menschen kann die riesige Gesundheitsindustrie gut leben.

Einige wenige Beispiele:

Herzinfarkt
Sie werden mit einem Herzinfarkt in einen Spital eingeliefert. Es folgt die Untersuchung. Schnell wird die Diagnose bestätigt. Auf CT-Bildern sind eine oder mehrere Blutgefässverengungen rund ums Herz zu sehen. Der Arzt empfiehlt einen schnellen Eingriff und setzt Ihnen einen oder mehrere Stents. Sie bekommen Blutverdünner, Schmerzmittel, eventuell Blutdrucksenker, Cholesterinsenker und noch weitere Medikamente für das Herz.

Dann bekommen Sie einige Tipps mit auf den Weg: Ernähren Sie sich gesund, hören Sie mit Rauchen auf und Bewegung kann auch nicht schaden. Nehmen Sie immer Ihre Medikamente ein.

Nachuntersuchungen folgen…

Doch was erreicht der Patient mit dieser Behandlung? Nichts, denn das Grundproblem wird nicht gelöst. Eventuelle Nierenprobleme und/oder Ablagerungen (Plaques, Verengung, Arteriosklerose) in den Blutgefässen werden durch die Medikamente nicht verhindert. Der Blutdrucksenker senkt nur den Blutdruck. Der Choletserinsenker, der laut einem grossen Hersteller in Deutschland, keinen Nutzen hat, nützt also nichts, und doch wird er immer wieder verschrieben. Der Blutverdünner macht das Blut dünn, mit einer gesunden Ernährung gefährlich dünn. Die Nebenwirkungen aller Medikamente können zahlreich und happig ausfallen.

Mit dieser Behandlung, ohne Änderung des Lebensstils, wird der Patient trotz allen Medikamenten und Eingriffen den nächsten Herzinfarkt oder Hirnschlag bekommen.

Arthrose
Bei Schmerzen in Knie-, Hüft- und Schultergelenken wird die Diagnose Arthrose schnell gestellt – ohne Röntgen- oder MRT-Bildern. Werden die Bilder gemacht, erklärt der Arzt, dass nur künstliche Gelenke helfen können. Da Sie ein Freund der Schulmedizin sind, sagen Sie schnell JA und so bekommen Sie ein fabrikneues Gelenk. Juhui!

Doch das Juhui war zu früh und geht in ein neues Leiden über. Das heisst, nach Reha, Therapie, Medikamente, merken Sie schnell der Schmerz ist immer noch da.

Warum? Weil das Grundproblem, die verkümmerten Muskeln, die die Schmerzen bei kleinsten Bewegungen auslösen, vergessen wurden. Das künstliche Gelenk war nicht nötig. Und ev. Blutkonserven, Komplikationen bei der OP, die zu zusätzlichen Problemen führen können, auch nicht.

Die Arthrose schmerzt nicht. Auch wenn das Gelenk geschwollen oder entzündet ist. Dann muss man dieses Problem lösen.

Bandscheibenvorfall
Auch hier sieht der Arzt nur das was er auf MRT-Bildern sieht. Ein Bandscheibenvorfall. Dass dieser aber kaum bis sehr selten Schmerzen verursacht ist kein Thema. So wird zuerst mit Schmerzmitteln gearbeitet, dann mit Cortisoninfiltrationen. Warum weiss der Arzt selber auch nicht. Denn der Erfolg liegt bei Null. Es folgen kleine operative Eingriffe, auch mehrere. Der Schmerz bleibt.

Wie bei Arthrose schmerzt nicht der Bandscheibenvorfall, sondern die verkümmerten Muskeln. Diese überforderten Restmuskeln werden dauerkontrahiert und drücken auf den Ischiasnerv. Ergebnis: starke Schmerzen, ausstrahlend in ein Bein, Kribbeln, Taubheitsgefühl, Gangunsicherheit usw.

Doch Muskeln interessiert niemand, weder Arzt noch Patient. Und so leidet der Patient weiter.

Übrigens ein Bandscheibenvorfall entsteht durch ungesunde Ernährung und vor allem durch Bewegungsmangel. Wir beschreiben das hier ausführlich…

Ein Hexenschuss, der auch als Bandscheibenvorfall verkauft wird, ensteht, wenn im Rücken zu viel Fett, anstatt Muskeln vorhanden ist. Gut sichtbar auf MRT-Bildern.

Autoimmunerkrankungen
Die Schulmedizin ist der Meinung, dass bei einer Autoimmunerkrankung das Immunsystem zu stark ist und sich selber angreift. Dann werden die allerschlimmsten Medikamente verschrieben, die Ihr Leben um Jahre verkürzen können. Diese Medikamente sollen das wichtigste System in unserem Körper, das Immunsystem, schwächen, resp. vernichten. Und das wird auch gemacht.

Die Nebenwirkungen: Infektionen der Atemwege, Magen-Darm- und zusätzliche Autoimmunerkrankungen, Blutbildveränderungen = in wenigen Jahren nich selten Leukämie, Leber-, Nieren- u.a. Schäden. Sie benötigen immer mehr Medikamente, werden schwächer und schwächer… bis es vorbei ist.

Das ist keine Behandlung einer Autoimmunerkrankung, sondern eine Förderung. Doch Ihr Arzt und Sie selber sind mit einer Remission, die Sie vielleicht erreichen, schon fast glücklich. Die Remission geht aber in kurzer Zeit zurück und dann geben alle Krankheiten richtig «Gas».

Und so erzählt die Schulmedizin: Autoimmunerkrankungen sind nicht heilbar. Das ist korrekt mit dieser Nichtbehandlung kann keine Autoimmunerkrankung besser werden oder heilen. Sie selber denken auch, dass die Krankheit «p»öse ist.

Nein ist sie nicht, wenn Sie Ihrem Körper gut schauen und ihn nicht zusätzlich vergiften, kann er selber heilen und gesund werden. Nur, Sie müssen es einsehen und zulassen.

Diabetes
Dr. Kelly sagt: Ein Diabetiker, der unbehandelt bleibt, wird seine Leber, Nieren und Lunge zerstören, ein gangränöses Glied entwickeln und erblinden. Der Arzt, der eine Leber-, Lungen- und Nierentransplantation durchführt, behandelt keinen Diabetes. Der Arzt, der das gangränöse Glied amputiert, behandelt keinen Diabetes. Der Arzt, der einen Blindenhund verschreibt, behandelt keinen Diabetes. Der Arzt, der Ins. (Zensur) beschreibt, behandelt keinen Diabetes.

Die verschriebenen Medikamente senken nur den Blutzuckerwert, lösen jedoch das Grundproblem nicht. Sie benötigen immer mehr Medikamente und/oder Ins.

Sie können jede Krankheit betrachten. Die Krankheit, das Grundproblem, warum Sie krank wurden, warum Ihr Köper nach Hilfe schreit, wird nie behandelt. Nicht einmal ansatzweise.

Wir sehen das täglich, seit 20 Jahren.

Fazit: Es könnte so einfach sein, gesund leben zu können. Es könnte…, aber dann verdient die Gesundheitsindustrie nicht mehr viel.

Natürlich gibt es in Notfällen gute Medikamente, die kurzfristig eingesetzt helfen, Leben zu retten. Das wollen wir nicht vergessen. Zudem sind vor allem Unfallchirurgen wahre Meister und retten ebenfalls zahlreiche Leben.