
Bandscheiben-Vorfall,
Diskushernie,
Prolaps,
HWS – BWS – LWS.
Die andere Sicht.
Sie müssen nicht…
…lernen mit Ihrem Schmerz, Ihrem Energiemangel, den Medikamenten, den zahlreichen Nebenwirkungen der Medikamente, den ständigen Arzt- und Therapiebesuchen und operativen Eingriffen umzugehen.
Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Handeln Sie besonnen und mit Wissen.
Erkennen Sie die echten Schmerzquellen und lösen Sie diese.
Schmerzfrei ohne Infiltrationen und Operationen, ist das möglich? Ja, denn nur sehr selten schmerzt ein Bandscheibenvorfall tatsächlich.
Bilder: freepik.com
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Bandscheiben-Vorfall: löst er tatsächlich Schmerzen aus?
Wichtigster Tipp: Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts.
Die andere Sicht.
Bei Schmerzen im Lenden- und/oder Hals-, resp. Brustwirbelbereich sprechen wir sofort von einem Bandscheibenvorfall. Oft ist tatsächlich auch einer vorhanden, jedoch ist er meistens bereits vor Jahren langsam entstanden, ohne Schmerzen zu verursachen. Und dann plötzlich überfordern wir die verkümmerten und übersäuerten Muskeln, gehen zum Arzt und ins MRT.
Die Diagnose Bandscheibenvorfall: Der Arzt behauptet, dass der Schmerz so verursacht wird. Ein Irrtum! 80% der Menschen haben einen Bandscheibenvorfall, zum Teil mit starker Einengung eines Nervs, ohne es zu spüren.
Eine Bandscheibe…
…besteht aus einem äusseren Faserring (Bandscheibenmantel). Darin enthalten ist ein Gallertkern. Dieser Faserring besteht aus mehreren Lamellen (Schichten), einem kollagenen Bindegewebe und ist fest mit den Wirbelknochen verbunden. Der Gallertkern hat eine hohe Wasserbindungsfähigkeit. Vollgesaugt drückt die Bandscheibe die Wirbelkörper (Knochen) auseinander. Die Bandscheibe wirkt so wie ein perfekter Puffer zwischen den Wirbelsäulenknochen.
Mit zunehmendem Alter sinkt die Fähigkeit des Gallertkerns, Wasser zu binden, resp. Wasser aufzunehmen. Er verliert seine Elastizität und die Zwischenräume, der Puffer, zwischen den Wirbelsäulenknochen nimmt ab. Der hintere Teil des Faserrings, in Richtung Spinalkanal/Rückenmark, bildet langsam feine Risse. Der Gallertkern verrutscht und drückt auf den Faserring. So entsteht eine Bandscheibenvorwölbung (Protrusion, Bulging, Herniation) oder durchbricht den Faserring (Bandscheibenvorfall). Die Bandscheibe verkalkt langsam (Verschleiss, Chondrose, Osteochondrose, Wirbelmissbildungen u.a.).
Die Bandscheibe lebt vom ständigen Wechsel zwischen Be- und Entlastung, der für die Ernährung des Knorpelgewebes sorgt. Fehlt dieser dynamische Wechsel, wird die Bandscheibe nicht ausreichend versorgt. Sie verkümmert. Anders gesagt: Die Bandscheiben verfügen über keinerlei «Pumpen», um sich mit Flüssigkeit zu ernähren, die auch den Mineralstoffnachschub besorgt. Die Bandscheiben werden ausschliesslich durch unsere Bewegung, durch das Gepresst- und Gestreckt-Werden mit Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt, wenn wir uns gesund ernähren. Nährstoffe werden angesaugt. Schlackstoffe werden herausgepresst.
Durch die tägliche Übersäuerung unseres Körpers verändern sich Bandscheiben, Knochen, Gelenke und Knorpel, zum Teil massiv = Bandscheibenvorfall,
Spondyl-/Facettengelenk-Arthrose, Osteochondrose u.a.
Was schädigt Bandscheiben konkret?
- Starker Nährstoffmangel / verkümmerte Muskeln: Weil Blutgefässe, die die Wirbelsäule mit Nährstoffen versorgen sollten, abgestorben sind. Bandscheiben werden nicht durch Blutgefässe versorgt. So entstehen bei den Bandscheiben keine Schmerzen, aber drumherum. Vor allem in der Muskulatur, die oft verkümmert, verfettet, übersäuert und verspannt ist. Kleinste Bewegungen können so Schmerzen verursachen.
- Ernährung, die die Wirbelsäule verkalkt und verknöchert.
- Bewegungsmangel schwächt Bandscheiben und den ganzen Körper.
- Wirbelsäulenknochen, die z.B. durch Kalziummangel (ein)brechen und die Bandscheiben beschädigen (Osteoporose).
- Chiropraktiker und andere Wirbelrichter, die Wirbel einrenken wollen, können Bandscheiben und eingebrochene und/oder entzündete Wirbelknochen stark verletzen.
- Mit Übungen, die Sie kostenlos auf Internetseiten finden, quetschen Sie Ihre bereits eingerissene Bandscheibe wie eine Zitrone aus. So kann die Bandscheibe doch noch zum Problem werden.
- Durch operative Eingriffe wird die Bandscheibe noch mehr beschädigt als ohne OP.
- Im Fitnesscenter mit den Übungen, die in den Rücken gehen und die Bandscheiben massiv belasten.
- Falsches Gehen, das ständig Schläge in den Rücken verursacht.
Die Hauptgründe für Schmerzen sind:
- Wenn der Schmerz stark in ein Bein ausstrahlt, wird der Ischiasnerv mit grösster Sicherheit von dauerkontrahierten Muskeln eingeklemmt. Dieser Schmerz kann innert wenigen Tagen gelöst werden. Sie werden schmerzfrei.
- Arteriosklerose der Blutgefässe im Wirbelsäulenbereich führt zu Degenerationen, Abnutzung. Verkalkung, Verstopfung und absterben von kleinsten Äderchen. Dadurch wird die Muskulatur schlecht durchblutet. Arteriosklerose = hoher Blutdruck und ein hohes Risiko für einen Herzinfarkt und/oder Hirnschlag.
- Entzündungen wie z.B. Morbus Bechterew.
- Diabetes (hohe Blutzuckerwerte) meist schon seit Jahren. Blutgefässe die absterben.
- Verkümmerte, schwache und auch verkrampfte (schnell überforderte) Muskulatur.
- Zu harte Muskulatur z.B. im Fitnesscenter antrainiert.
- Ungesunde Ernährung, die den ganzen Körper übersäuert und vergiftet.
- Überbelastung durch Übergewicht.
- Bindegewebsverletzungen (heute modern Faszien genannt) durch Spritzen und operative Eingriffe.
- Unfälle, Stürze.
- Zahlreiche Medikamente lösen Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen aus.
Diese Ursachen werden nicht erkannt und somit sind die Behandlungen in der Regel falsch. Auf eine unvollständige oder komplett falsche Diagnose wird behandelt. Das kann nicht gut werden.
Die Sicht der Schulmedizin
Der Arzt sieht nur MRI/MRT-Bilder, kann sie selber oft gar nicht lesen und liest einfach den Bericht zu den Bildern. Dort steht viel, dort steht auch viel was nicht klar ist und schon gar keine Schmerzen auslösen kann. Und so glaubt er, dass alles was im Bericht steht, Schmerzen verursacht.
Er sieht nicht, dass verkümmerte Muskeln, bei kleinsten Bewegungen Schmerzen auslösen können. Verfettete Muskeln der Wirbelsäule entlang sind kein Thema. Fett in den verkümmerten Muskeln können Hexenschüsse auslösen.
Der Arzt erkennt auch nicht, dass dauerkontrahierte, also verhärtete Muskeln, den Ischiasnerv bedrängen und so sehr starke Schmerzen in ein Bein, bis zu den Zehen verursachen.
So kann es beginnen: Alltag für viele…
Wenn der Körper nicht fit ist, können kleinste Bewegungen Schmerzen auslösen. Sie wollen etwas hochheben. Ein Blatt Papier vom Boden oder etwas schwereres. Der Kopf ist bereit. Ist jedoch Ihr Körper auch dazu bereit? Das ist keine Frage, er muss bereit sein und funktionieren. So wird der Gegenstand gehoben und zack… der Hexenschuss fährt ein. Brutal, heftig. Ihr Körper ist blockiert und es schmerzt höllisch. Mit Müh und Not können Sie sich nach Hause schleppen und sich ins Bett legen. (Der Schmerz kann auch schleichend kommen.)
Am nächsten Tag schmerzt es immer noch. Sie gehen zum Arzt. Er sagt nicht viel gibt Ihnen Schmerzmittel oder setzt eine Spritze und meint, «wenns nichts nützt, kommen Sie halt wieder».
Sie schlucken und schlucken Tabletten, doch der Schmerz bleibt, geht zurück und kommt noch heftiger. Nach ein paar Tagen wandert der Schmerz Richtung Gesäss und zieht in die Oberschenkel, zum Teil bis in den Fuss. Sie halten die Schmerzen nicht mehr aus und gehen wieder zum Arzt.
Er verschreibt Sie zum Facharzt, der schaut und meint:
«Aha, ein typischer Bandscheiben-Vorfall!»
Er schickt sie in ein Röntgeninstitut. Es werden MRI/MRT-Bilder angefertigt. Ein paar Tage später besuchen Sie wieder ihren Arzt. Der Bandscheibenvorfall wird durch die MRI/MRT-Bilder bestätigt. Er zeigt Ihnen diverse Möglichkeiten auf:
- Weitere Schmerzmittel, auch Opioide, mit Magenschoner gegen Blutungen…
- Operativer Eingriff, bei jüngeren Patienten auch eine künstliche Bandscheibe, bei älteren die Fixation, Verschraubungen oder einfach mal ein mikrochirurgischer Eingriff, der oft bis zu drei Mal wiederholt wird.
- Physiotherapie, Infiltrationen, auch mehrere mit sehr hohen CT-Röntgenbestrahlungen pro Infiltration werden gemacht.
Doch die Schmerzen bleiben, operiert, verschraubt, therapiert, Schmerzmittel bis zum Abwinken geschluckt. Die Schmerzen werden nicht kleiner, eher grösser und grösser.

In all den Jahren haben wir einen grossen Wissensschatz aufgebaut, dass wir all Ihre Fragen zum Thema Bandscheibenvorfall beantworten können.

Packen Sie Ihre Schmerzen an der Wurzel
Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Beratung mit langjähriger Erfahrung Ihre Schmerzen in einem neuen und ganz anderen, positiven Licht sehen. ALLES KANN GUT WERDEN. Ich unterstütze Sie mit unserer Beratung und in der Nachbetreuung über 3 Monate.
Die Lösung: So helfen Sie sich selber
Nehmen Sie professionelle Hilfe mit Verständnis, Erfahrung und Wissen an. Eine Hilfe, die Ihre Fragen, auch nach einer Beratung sicher und präzise beantwortet, auch in unerwarteten Situationen. Diese Hilfe können Sie von uns erwarten. In erster Linie geht es darum, dass Sie wissen, warum Sie leiden, warum Medikamente, Nahrungsergänzungs- und/oder homöopathische Mittel und alles was Sie sonst noch bis heute unternommen haben, nichts gebracht haben. Mit diesem Wissen erkennen Sie sofort alle Ihre echten Schmerzquellen, stoppen und lösen diese umgehend.
Für das benötigen Sie Fachwissen, das wir Ihnen vermitteln.
So erreichen Sie Ihre Schmerzfreiheit
- Sofortmassnahmen zur Schmerzfreiheit: Mit einem gezielten Handgriff und einem kleinen Hilfsmittel, das viele zu Hause haben, finden Sie die echte Schmerzquelle sofort. Sie lösen dann damit den Schmerz um 50 – 70% bereits am ersten Tag. Wenn Sie unsere Informationen 1:1 umsetzen und korrekt handeln, können Sie in 3 – 5 Tagen schmerzfrei sein. Natürlich ohne Medikamente.
- Dazu gehört eine spezielle, jedoch einfache Dehnung (nicht so wie in Internetvideos zu sehen ist), die die Wirkung vertieft und nachhaltig zur Schmerzfreiheit führt. Durch die Dehnung wird die Beweglichkeit deutlich erhöht und die Nährstoffversorgung stark verbessert.
- Zudem erfahren Sie, wie Sie gelenkschonend Gehen (ohne Schuheinlagen oder Gesundheitsschuhe). So plagen Sie Ihre Bandscheiben und andere Gelenke in den Beinen und im Rücken nicht mehr.
- Bei chronischen und/oder immer wiederkehrenden Schmerzen erklären wir Ihnen, wie Sie in Bewegung kommen, verkümmerte und/oder übersäuerte Muskeln behandeln, wieder aufbauen, stärken, entsäuern und entgiften. Sie erfahren wie Sie eine Körpersteifigkeit (am Morgen mit Anlaufschwierigkeiten) verlieren.
- Wir zeigen Ihnen einfachste Möglichkeiten, wie Sie jederzeit Stress bewältigen und abbauen.
- Ihren Rücken und den ganzen Körper aufleben lassen. Stoppen Sie weitere Verkalkungen und das Absterben von Blutgefässen.
- Sie erfahren wie Sie Ihren Körper korrekt ernähren. Dafür benötigen Sie keine Nahrungsergänzungsmittel, sondern eine gesunde frische Ernährung.
Der schnelle Erfolg wird Sie überzeugen
Stoppen Sie den Teufelskreis mit gefährlichen Medikamenten, die den Körper und das Immunsystem vergiften und schwächen, sowie Schmerzen, Infekte und Entzündungen auslösen und fördern können.
Bei unserem Schmerzfreiprogramm benötigen Sie keine (Faszien-)Rollensets, Hammermethoden, Verrenkungen u.a., die das Grundproblem nicht lösen. Sie brauchen auch keine Schmerzmittel mehr.
Unterstützen und helfen Sie Ihrem leidenden und nach Hilfe schreienden Körper mit Wissen für eine optimale Gesundheit.
Gern helfen wir Ihnen dabei und klären auf.

Living Nature Schmerzfrei-Konzept
Sie sind an einer personalisierten Online-Beratung interessiert und möchten schmerzfrei werden, dann lesen Sie hier weiter…
Was sagen unsere Klienten?

Max K., 38
Als ich die Diagnose Bandscheibenvorfall bekam, wollte ich eine schnelle Lösung. Ich liess mich operieren. Der Schmerz blieb hartnäckig. Erst nach drei Jahren fand ich Hilfe bei den Schmerzexperten.

Marianne Sch., 62
Nach mehrmaligen Kortisoninfiltrationen, die nichts nützten, kam ich durch meine Tochter zu den Schmerzexperten, die mir sofort halfen. Innerhalb einer Woche war der starke Schmerz ins Bein weg.

Karl-Heinz N., 72
Zweimal operiert mit Schrauben fixiert. Der Schmerz blieb. Es sei halt ‘psychisch’, meinte mein Arzt. Mit diesem blöden Spruch gab ich mich nicht zufrieden. In der Onlineberatung mit telefonischer Unterstützung fand ich professionelle Hilfe und Schmerzfreiheit.
Das sind Originalaussagen von Klienten. Aus Diskretionsgründen zeige ich Bilder von pixabay.com