Viele leiden mit der Schulmedizin weiter und gehen deren Irrwege!
Es geht besser wenn Sie die echten Grundprobleme erkennen und lösen.
Wir helfen und klären auf.
Warum leiden immer mehr Menschen, auch Jugendliche, an einem Bandscheibenvorfall? Warum leiden gerade Sie an einem Bandscheibenvorfall?
Das hat klare Gründe. Warum nützen operative Eingriffe, Infiltrationen, Physio- und andere Theapien meistens nichts?
Wir klären auf und helfen konket.
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Bandscheiben-Vorfall, Diskushernie, Prolaps – HWS – BWS – LWS.
Die andere Sicht.
Wir helfen Ihnen schmerzfrei und gesund zu werden. Sie erfahren hier auf der Seite schon vieles. Doch konkrete Lösungen, die absolut postiv wirken, können wir Ihnen erst bei einer individuellen Beratung unterbreiten. Nicht alle Menschen sind gleich, jeder Körper kann anders reagieren. Es kommt auch darauf an, wie Sie leben, welche Medikamente, Sie nehmen und/oder genommen haben usw.
Grundlage für den Erfolg mit unseren Klienten:
Eine andere Sichtweise, nicht nach vorgegebenen Leitlinien, sondern nach Erkennen der Ursachen von Schmerzen und Krankheiten.
Schenken Sie Ihrem Körper, das was er schon lange vermisst und es geht Ihnen wieder gut.
Living Nature steht für Leben und Natur. Nicht für Chemie, Vernichtung, noch kränker werden. Ihr Körper besteht aus Natur und liebt Natur. Er will nicht vergiftet werden, sondern leben, gesund werden und gesund bleiben. Geben Sie ihm diese Chance, jetzt.
Evidenzbasierte Alternative zur herkömmlichen Schulmedizin
«Evidenzbasiert» bedeutet: auf wissenschaftliche Belege und Beweise gestützt.
Unser Wissen – Ihr Erfolg: Unser Wissen ist auf wissenschaftliche Arbeiten (Studien) biomedizinischer Literatur aufgebaut. Schnell haben wir gesehen, dass der Erfolg mit diesem Wissen längst nicht ausreicht. So haben wir uns bevor wir mit Klienten begonnen haben zu arbeiten, weiterentwickelt und gesehen, wenn wir Krankheiten, allgemeine Leiden und Schmerzen ganzheitlich betrachten – vor allem «Back to the Roots» (zurück zu den Wurzeln) – auf erfolgreiche Lösungen stossen. Es folgten sehr intensive Jahre mit unseren Klienten, mit denen wir eng zusammen gearbeitet haben. Daraus entwickelten wir unsere erfolgreichen Living Nature® Gesundheitsprogramme.
Top-Ergebnisse bei unseren jährlichen Klienten-Umfragen:
- Klienten, die unsere Informationen korrekt umgesetzt haben, wurden innerhalb 3 – 5 Tagen schmerzfrei.
Bei vielen Leidenden geht es jedoch nicht nur um Bandscheiben, Osteochondrose, Facettengelenkarthrose, Einengung des Spinalkanals usw., vor allem bei Mehrfacherkrankten, können zahlreiche andere Faktoren mitspielen.
Kann man tatsächlich ohne Operation und ohne Cortison-Infiltration schmerzfrei werden?
Ja, denn nur sehr selten löst ein Bandscheibenvorfall, Facettengelenkarthrose, Osteochondrose oder was sonst noch im Befund steht, Schmerzen aus.
Ein Bandscheibenvorfall macht Schmerzen! Nein, das ist ein grosser IRRTUM!
Bleiben Sie bei der Diagnose Bandscheibenvorfall besonnen und handeln Sie mit Wissen. Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Onlineberatung das echte Schmerzproblem lösen. Und es sind natürlich auch nicht die Faszien. ALLES KANN GUT WERDEN.
Anmerkung: Eine Operation kann nach einem Unfall notwendig werden, wenn danach ein Bein gelähmt ist. Cortison-Infiltrationen und -Spritzen helfen nicht (haben keinen Nutzen) und können sehr starke brennende Schmerzen für Tage auslösen. Da hilft kaum noch ein Schmerzmittel.
Sie müssen nicht…
…lernen mit Ihrem Schmerz, den Medikamenten, den zahlreichen Nebenwirkungen der Medikamente und den ständigen Arzt- und Therapiebesuchen umzugehen.
Fast alle erkrankten Menschen denken wie die Schulmedizin und wollen ihren Schmerz bekämpfen und vernichten so die Gesundheit komplett. Ein Irrtum reiht sich an den anderen. Der im Glauben an die Wunderkraft seiner Medikamente, Spritzen und Operationen arbeitende Arzt kennt kaum noch den natürlichen Gesundheitszustand des Menschen, sondern nur Krankheitsfälle und diagnostiziert Krankheitserscheinungen.
Doch selten bis nie ist der Schmerz das Problem, sondern die medizinischen Behandlungen und der Lebensstil des Leidenden.
Alltag für viele
Wenn der Körper nicht fit ist, können kleinste Bewegungen Schmerzen auslösen.
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Sie wollen etwas hochheben. Ein Blatt Papier vom Boden oder etwas schwereres. Der Kopf ist bereit. Ist jedoch Ihr Körper auch dazu bereit? Das ist keine Frage, er muss bereit sein und funktionieren. So wird der Gegenstand gehoben und zack… der Hexenschuss fährt ein. Brutal, heftig. Ihr Körper ist blockiert und es schmerzt höllisch. Mit Müh und Not können Sie sich nach Hause schleppen und sich ins Bett legen. (Der Schmerz kann auch schleichend kommen.)
Am nächsten Tag schmerzt es immer noch. Sie gehen zum Arzt. Er sagt nicht viel gibt Ihnen Schmerzmittel oder setzt eine Spritze und meint, «wenns nichts nützt kommen Sie halt wieder».
Sie schlucken und schlucken Tabletten, doch der Schmerz bleibt, geht zurück und kommt noch heftiger. Nach ein paar Tagen wandert der Schmerz Richtung Gesäss und zieht in die Oberschenkel, zum Teil bis in den Fuss. Sie halten die Schmerzen nicht mehr aus und gehen wieder zum Arzt.
Er verschreibt Sie zum Facharzt, der schaut und meint:
«Aha, ein typischer Bandscheiben-Vorfall!»
Er schickt sie in ein Röntgeninstitut für MRI/MRT-Bilder. Ein paar Tage später kommen Sie wieder zu ihm. Der Bandscheibenvorfall wird durch die MRI/MRT-Bilder bestätigt.
Der Arzt zeigt Ihnen diverse Möglichkeiten auf: Weitere Schmerzmittel, auch Opioide, mit Magenschoner gegen Blutungen… Sie werden abhängig, ruinieren sich Ihre Organe und den Darm!
- Physiotherapie.
- Infiltrationen, auch mehrere mit sehr hohen CT-Röntgenbestrahlungen pro Infiltration.
- Operativer Eingriff, bei jüngeren Patienten auch eine künstliche Bandscheibe, bei älteren die Fixation, Verschraubungen oder einfach mal ein mikrochirurgischer Eingriff, der oft bis zu drei Mal wiederholt wird.
Der kleine, schnelle operative harmlose Mikro-Eingriff,
der keinen Nutzen hat. Der Schmerz bleibt.
Ein kleiner Fehler und Sie können im Rollstuhl landen
Leider kommt das immer wieder mal vor, dass beim kleinsten Eingriff Nerven verletzt werden und die Leidenden im Rollstuhl landen oder den Rest des Lebens humpeln. Der Schmerz bleibt in der Regel, denn nicht der Banscheibenvorfall war die Schmerz-Ursache.
Operative Eingriffe sind völlig sinnlos, wenn die Bandscheibe nicht die Schmerzquelle ist
In früheren Zeiten galt die offene Diskektomie (mit Vollknarkose) als gängiges Verfahren für die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls. Heutzutage gibt es jedoch insbesondere mit der mikrochirurgischen Diskektomie oder der Laserbehandlung (Teilnarkose) sehr viel einfachere Verfahren, die mit deutlich geringeren Risiken verbunden sind. Die offene Diskektomie kommt nur noch in besonderen Fällen, etwa bei Fehlbildungen der Wirbelsäule, zum Einsatz.
Die operativen Eingriffe werden bei einem Bandscheibenvorfall und auch bereits bei Protrusionen angewendet. Das Ziel soll sein, dass die auslaufende Gallertmasse oder einen Teil der Bandscheibe, die noch nicht eingerissen ist (Protrusion) entfernt werden kann.
Was heisst das? Bei einer Protrusion wird der Bandscheibenmantel verletzt und so fliesst später Gallertmasse aus. Bei einem Bandscheibenvorfall besteht der Riss oder das Loch in der Bandscheibe weiterhin. Die Gallertmasse fliesst in der Regel noch schneller raus. Es können so weitere Eingriffe folgen bis zur Versteifung und Fixierung der Lendenwirbel. Mehrfach-Operationen erfolgen automatisch.
Es werden auch immer mehr Bandscheibenprothesen (Ersatzimplantate im Zwischenwirbelraum) eingesetzt. Versteifungen gehören zum Alltag. Und weil der Chirurg höchst riskant Schrauben setzt (kein anständiger Handwerker arbeitet so liederlich), die die Wirbelknochen schädigen oder zum zersplittern bringen, müssen die Knochen mit Zement «geflickt» werden. Schrauben können sich immer wieder lösen. Neue operative Eingriffe werden notwendig. Ein lukratives Geschäft.
Sie fragen nicht viel und sollten Sie trotzdem noch eine Frage haben, wird diese meistens sehr salopp beantwortet. Nun gut, Sie vertrauen Ihrem Arzt, der schliesslich Chefarzt und vielleicht sogar noch Professor ist. Sie lassen das machen, was er für gut findet. Die Krankenkasse zahlt!
!!! Doch die Schmerzen bleiben… – egal für was Sie sich entschieden haben. Die Schmerzen werden nicht kleiner, eher grösser und grösser. Der Arzt meint, «wir haben alles gemacht, was wir machen konnten, Sie müssen wohl mit diesen Schmerzen leben lernen. Das ist oft eine Kopfsache… Oder gehen Sie mal zum Psychiater.»
Sie sehen hier die Halswirbelknochen, dazwischen liegen die Bandscheiben. Alles von der Natur perfekt aufgebaut. Sehr selten verursacht ein Bandscheibenvorfall tatsächlich Schmerzen.
Film: freepik.com
Bandscheiben-Vorfall, Gleitwirbel, Spondyl-, Facettengelenk-Arthrose, Osteochondrose, Spondylitis.
Bei Schmerzen im Lenden- und/oder Hals-, resp. Brustwirbelbereich sprechen wir sofort von einem Bandscheibenvorfall. Oft ist tatsächlich auch einer vorhanden, jedoch ist er meistens bereits vor Jahren langsam entstanden, ohne Schmerzen zu verursachen. Und dann plötzlich überfordern wir die verkümmerten und übersäuerten Muskeln, gehen zum Arzt und ins MRT.
Die Diagnose Bandscheibenvorfall: Der Arzt behauptet, dass der Schmerz so verursacht wird. Ein Irrtum! 80 % der Menschen haben einen Bandscheibenvorfall, zum Teil mit starker Einengung eines Nervs, ohne es zu spüren.
Der Arzt vergisst Muskeln und zu viel Fett komplett
Nie ein Thema bei Ihrem Arzt oder Therapeuten.
Der grosse Fettanteil in der Muskulatur der Wirbelsäule entlang. Hier gräulich dargestellt. Dieser grosse Fettanteil kann Hexenschüsse auslösen. Der Arzt sagt: Typisch Bandscheibenvorfall. Nein, die Muskeln fehlen.
Der Arzt vergisst Muskeln komplett und sieht auch nicht, dass sehr oft ein grosser Fettanteil in den Muskeln der Wirbelsäule entlang vorhanden ist. Fett in den Muskeln der Wirbelsäule entlang verursacht immer wieder Hexenschüsse. Wenn Muskeln da sind, die den Körper stützen und schonen, haben Sie Ruhe vor Schmerzen und der Bandscheibenvorfall wird nicht zum Problem, auch wenn ein Nerv bedrängt wird.
Warum leiden Bandscheiben?
Eine Bandscheibe besteht aus einem äusseren Faserring (Bandscheibenmantel). Darin enthalten ist ein Gallertkern. Dieser Faserring besteht aus mehreren Lamellen (Schichten), einem kollagenen Bindegewebe und ist fest mit den Wirbelknochen verbunden. Der Gallertkern hat eine hohe Wasserbindungsfähigkeit. Vollgesaugt drückt die Bandscheibe die Wirbelkörper (Knochen) auseinander. Die Bandscheibe wirkt so wie ein perfekter Puffer zwischen den Wirbelsäulenknochen.
Mit zunehmendem Alter sinkt die Fähigkeit des Gallertkerns, Wasser zu binden, resp. Wasser aufzunehmen. Er verliert seine Elastizität und die Zwischenräume, der Puffer, zwischen den Wirbelsäulenknochen nimmt ab. Der hintere Teil des Faserrings, in Richtung Spinalkanal/Rückenmark, bildet langsam feine Risse. Der Gallertkern verrutscht und drückt auf den Faserring. So entsteht eine Bandscheibenvorwölbung (Protrusion, Bulging, Herniation) oder durchbricht den Faserring (Bandscheibenvorfall). Die Bandscheibe verkalkt langsam (Verschleiss/Chondrose/Osteochondrose/Wirbelmissbildungen u.a.).
Die Bandscheibe lebt vom ständigen Wechsel zwischen Be- und Entlastung, der für die Ernährung des Knorpelgewebes sorgt. Fehlt dieser dynamische Wechsel, wird die Bandscheibe nicht ausreichend versorgt. Sie verkümmert. Anders gesagt: Die Bandscheiben verfügen über keinerlei «Pumpen», um sich mit Flüssigkeit zu ernähren, die auch den Mineralstoffnachschub besorgt. Die Bandscheiben werden ausschliesslich durch unsere Bewegung, durch das Gepresst- und Gestreckt-Werden mit Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt, wenn wir uns gesund ernähren. Nährstoffe werden angesaugt. Schlackstoffe werden herausgepresst.
Durch die Säure in Lebens-/Nahrungsmitteln verändern sich Bandscheiben, Knochen, Gelenke und Knorpel, zum Teil massiv = Bandscheibenvorfall, Spondyl-/Facettengelenk-Arthrose, Osteochondrose u.a.
Meistens werden die Schmerzen durch verkümmerte und verspannte oder überbeanspruchte Muskeln, die bei den kleinsten Bewegungen Schmerzen verursachen, ausgelöst. Sehr oft wird der Ischiasnerv durch dauerkontrahierte Muskeln – nicht durch den Bandscheibenvorfall – im Gesäss eingeklemmt. Dies kann zu sehr starken Schmerzen in ein Bein, Taubheitsgefühlen, Kribbeln und Ziehen führen.
Die konkreten Gründe:
- Starker Nährstoffmangel. Weil Blutgefässe, die die Wirbelsäule mit Nährstoffen versorgen sollten, abgestorben sind. Bandscheiben werden nicht durch Blutgefässe versorgt. So entstehen bei den Bandscheiben keine Schmerzen, aber drumherum. Vor allem in der Muskulatur, die zudem verkümmert, übersäuert und verspannt ist.
- Ernährung, die die Wirbelsäule verkalkt und verknöchert.
- Bewegungsmangel schwächt Bandscheiben und den ganzen Körper.
- Fehlende Muskeln, dafür zu viel Fett, lassen Bandscheiben im Stich. Das ganze Gewicht tragen nur noch die Bandscheiben. Bei verkümmerten Muskeln schmerzt die kleinste Bewegung.
- Wirbelsäulenknochen, die z.B. durch Kalziummangel (ein)brechen und die Bandscheiben beschädigen (Osteoporose).
- Chiropraktiker und andere Wirbelrichter, die Wirbel einrenken wollen, können Bandscheiben und eingebrochene und/oder entzündete Wirbelknochen stark verletzen. Kein Wirbel geht auf Wanderschaft. Das ist unmöglich.
Schädigen Sie Ihre Bandscheibe nicht
- Mit Übungen, die Sie kostenlos auf einer Internetseite mit hunderten Filmchen finden, die sich Schmerzspezialisten nennen, quetschen Sie Ihre Bandscheibe wie eine Zitrone aus.
- Durch operative Eingriffe wird die Bandscheibe noch mehr beschädigt als ohne OP.
- Im Fitnesscenter mit den Übungen, die in den Rücken gehen und die Bandscheiben massiv belasten.
Die Hauptgründe für Schmerzen sind:
- Sehr oft: Wenn der Schmerz stark in ein Bein ausstrahlt, wird der Ischiasnerv mit grösster Sicherheit von dauerkontrahierten Muskeln eingeklemmt. Dieser Schmerz kann innert Tagen gelöst werden. Sie werden schmerzfrei.
- Arteriosklerose der Blutgefässe im Wirbelsäulenbereich führt zu Degenerationen, Abnutzung. Verkalkung, Verstopfung und absterben von kleinsten Äderchen. Dadurch ebenfalls schlecht durchblutete Muskulatur.
- Entzündungen wie z.B. Morbus Bechterew.
- Diabetes (hohe Blutzuckerwerte) meist schon seit Jahren.
- Sehr oft: Verkümmerte, schwache und auch verkrampfte (schnell überforderte) Muskulatur (dazu gehören auch die intrinsischen Muskeln), die die Wirbelsäule stützt und schont. Sowie auch Muskulatur tief im Gesäss.
- Zu harte Muskulatur z.B. vom Fitnesscenter antrainiert.
- Sehr oft: Ungesunde Ernährung, die den ganzen Körper übersäuert und vergiftet. Muskeln können nicht mehr korrekt funktionieren und sind verfettet. Sie schmerzen schnell. Die Nährstoffzufuhr in die Bandscheiben ist nicht mehr möglich.
- Überbelastung durch Übergewicht. Anstatt Muskeln der Wirbelsäule entlang grosser Fettanteil.
- Fast 100 % der Menschen gehen falsch: Fusstechnisch falsches Gehen und Joggen, verursacht Schläge in den Rücken.
- Bindegewebsverletzungen (heute modern Faszien genannt) durch Spritzen und operative Eingriffe.
- Unfälle, Stürze.
Diese Ursachen werden nicht erkannt und somit sind die Behandlungen in der Regel falsch. Auf eine unvollständige oder komplett falsche Diagnose wird behandelt. Das kann nicht gut werden.
Was können Sie konkret mit unserem Living Nature® Schmerzfrei-Programm erreichen?
Wir haben in all den Jahren herausgefunden, wie leidende Menschen, auch Mehrfacherkrankte, ihre gesundheitlichen Probleme und Schmerzen an der Wurzel lösen können. Wenn andere davon sprechen, dass Sie mit Ihren Schmerzen lernen müssen umzugehen, bieten wir echte Lösungen an.
Das Allerwichtigste
Sie müssen zuerst im Detail wissen warum Ihre Bandscheiben leiden und wie sie funktionieren. Und Sie müssen wissen, was tatsächlich Ihre starken Schmerzen verursachen und warum Schmerzmedikamente nicht helfen können. Wir klären auf und berücksichtigen in der Beratung alle Schmerzquellen.
Sofortmassnahmen zur Schmerzfreiheit
Mit einem gezielten Handgriff und einem kleinen Hilfsmittel, das viele zu Hause haben, finden Sie die echte Schmerzquelle sofort. Sie lösen dann damit den Schmerz um 50 – 70% bereits am ersten Tag.
Dazu gehört eine spezielle, jedoch einfache Dehnung (nicht so wie in Internetvideos zu sehen ist), die die Wirkung vertieft und nachhaltig zur Schmerzfreiheit führt. Durch die Dehnung wird die Beweglichkeit deutlich erhöht, die Nährstoffversorgung der Gelenke, der Muskeln und das umgebende Gewebe stark verbessert.
Fusstechnisch korrekt gehen
Zudem erfahren Sie, wie Sie gelenkschonend Gehen (ohne Schuheinlagen oder Gesundheitsschuhe). So plagen Sie Ihre Bandscheiben und andere Gelenke in den Beinen und im Rücken nicht mehr.
Bewegung hilft schmerzfrei zu bleiben
Bei chronischen und/oder immer wiederkehrenden Schmerzen erklären wir Ihnen, wie Sie in Bewegung kommen, verkümmerte und/oder übersäuerte Muskeln behandeln, wieder aufbauen, stärken, entsäuern und entgiften. Sie erfahren wie Sie eine Körpersteifigkeit (am Morgen mit Anlaufschwierigkeiten) verlieren.
Stärkung und Schutz der Wirbelsäule
Kann das die Lösung sein? Gewusst wie. Beginnen Sie nicht einfach, sonst haben Sie nachher noch zusätzliche Schmerzen. Wir klären in der Beratung auf, was für Ihren Körper gut ist und was gar nicht geht.
Damit Sie schmerzfrei bleiben und langanhaltenden Erfolg haben, liegt das Augenmerk auf der Stärkung der intrinsischen Muskeln der Wirbelsäule entlang.
Stress abbauen und bewältigen
Wir zeigen Ihnen einfachste Möglichkeiten, wie Sie jederzeit Stress bewältigen und abbauen.
Rücken und ganzer Körper aufleben lassen
Stoppen Sie weitere Verkalkungen und das Absterben von Blutgefässen, auch bei Diabetes.
Wir informieren Sie über Ernährung und Nährstoffe, die Ihr Körper braucht. Auch Ihre Bandscheiben benötigen Nährstoffe, die sie nur durch Bewegung aufnehmen können.
Irrtümer
Wir klären Irrtümer auf, sowie unklare oder unvollständige Diagnosen und therapeutische, sowie medizinische Massnahmen, die keinen Nutzen haben.
Der schnelle Erfolg wird Sie überzeugen
Stoppen Sie den Teufelskreis mit gefährlichen Medikamenten, die den Körper und das Immunsystem vergiften und schwächen, sowie Schmerzen, Infekte und Entzündungen auslösen und fördern können.
Bei unserem Schmerzfreiprogramm benötigen Sie keine (Faszien-)Rollensets, Hammermethoden, Verrenkungen u.a., die das Grundproblem nicht lösen.
Was sagen unsere Klienten?
Max K, 38
Als ich die Diagnose Bandscheibenvorfall bekam, wollte ich eine schnelle Lösung. Ich liess mich operieren. Der Schmerz blieb hartnäckig. Erst nach drei Jahren fand ich Hilfe bei den Schmerzexperten.
Marianne Sch., 62
Nach mehrmaligen Kortisoninfiltrationen, die nichts nützten, kam ich durch meine Tochter zu den Schmerzexperten, die mir sofort halfen. Innerhalb einer Woche war der starke Schmerz ins Bein weg.
Karl-Heinz N., 72
Zweimal operiert mit Schrauben fixiert. Der Schmerz blieb. Es sei halt ‘psychisch’, meinte mein Arzt. Mit diesem blöden Spruch gab ich mich nicht zufrieden. In der Onlineberatung mit telefonischer Unterstützung fand ich professionelle Hilfe und Schmerzfreiheit.
Das sind Originalaussagen von Klienten. Aus Diskretionsgründen zeige ich Bilder von pixabay.com