
Bandscheiben-Vorfall,
Diskushernie,
Prolaps,
HWS – BWS – LWS.
Die andere Sicht.
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Bild: freepik.com
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Sie leiden – wir helfen Ihnen konkret schmerzfrei zu werden.
Ihre Ausgangslage: Sie leiden unter starken Schmerzen.
Die ärztliche Diagnose: Bandscheiben-Vorfall.
MRT-Bilder = Verkaufsförderung für operative Eingriffe. Bei Menschen, die an Schmerzen im Nacken-, Schulter- oder Lendenwirbelbereich leiden, wird sehr schnell ein Bandscheibenvorfall als Übeltäter überführt. Seit die Schulmedizin die endoskopische Operationstechnik eingeführt hat und die MRT-Bilder den Beweis eines Bandscheibenvorfalls liefern, wird schnell eingegriffen.

Haben Sie versucht Ihre Schmerzen mit Medikamenten, Infiltrationen und operativen Eingriffen zu bekämpfen?
Der im Glauben an die Wunderkraft seiner Medikamente, Spritzen und Operationen arbeitende Arzt, kennt kaum noch den natürlichen Gesundheitszustand des Menschen, sondern nur Krankheitsfälle und diagnostiziert Krankheitserscheinungen. Doch der Schmerz (ein Warnsignal des Körpers, dass etwas nicht gut läuft) ist das Problem, sondern die medizinischen Behandlungen und der Lebensstil des Leidenden.
Selten schmerzt der Bandscheibenvorfall, die Facettengelenkarthrose, die Osteochondrose und was sonst noch alles aufgelistet wird. Deshalb kann ein operativer Eingriff nichts bringen.

Sie haben Ihre Muskeln trainiert. Der Schmerz explodierte.
Warum? Muskeln schonen und stützen doch
unseren Körper.
Ihr Körper ist bereit schmerzfrei zu werden.
Sie müssen es nur zulassen und die Grundprobleme Ihrer Schmerzen erkennen und lösen. Sagen Sie jetzt ‚JA‘ dazu und übernehmen SIE die Kontrolle über IHRE Gesundheit. Das ist der erste, aber wichtigste Schritt… Sie können heute damit beginnen, jetzt – sofort.
Sie müssen nicht…
…lernen mit Ihrem Schmerz, den Medikamenten, zahlreichen Nebenwirkungen, operativen Eingriffen und den ständigen Arzt- und Therapiebesuchen umzugehen.

Kann man tatsächlich ohne Operation, ohne Infiltration schmerzfrei werden?
Anmerkung: Nach einem Unfall, wenn ein Bein oder Arm lahm wird, Sie Ihre Blase und Ihren Darm nicht mehr kontrollieren können, gehen Sie unverzüglich ins Spital.

Holen Sie sich Ihre Schmerzfreiheit zurück.
Nehmen Sie professionelle Hilfe mit Verständnis, Erfahrung und Wissen an. Eine Hilfe, die Ihre Fragen, auch nach einer Beratung sicher und präzise beantwortet, auch in unerwarteten Situationen. Diese Hilfe können Sie von uns erwarten.
Was erreichen Sie konkret mit unserem Schmerzfrei-Programm?
Bandscheibenvorfälle, degenerativ beschädigt oder verkalkte Bandscheiben verursachen sehr selten Schmerzen! Was schmerzt tatsächlich? Wir erklären Ihnen alles bis ins kleinste Detail. Mit einem kleinen Handgriff, den Sie selber ausführen, sehen Sie sofort, wo Ihre Schmerzquelle liegt. Was Ihre Schmerzen auslöst. Sie werden nachher beruhigt sein.
Was können Sie tun, dass nicht noch mehr Bandscheiben einreissen, verkalken oder Wirbelknochen brechen und immer wieder entzünden. Der Arzt und Sie selber meinen altersbedingte Abnützung. Wir halten dagegen, da sich der Körper immer wieder erneuert!
- Sofortmassnahmen zur Schmerzfreiheit. Mit einem gezielten Handgriff, den Sie selber bestens ausführen können, erkennen Sie die echte Schmerzquelle sofort. Sie lösen so den Schmerz um 50 – 70% bereits am ersten Tag. Dazu gehört danach eine spezielle Dehnung, die die Wirkung vertieft und nachhaltig zur Schmerzfreiheit führt. Durch die Dehnung wird die Beweglichkeit deutlich erhöht, die Nährstoffversorgung der Gelenke, der Muskeln und das umgebende Gewebe stark verbessert.
- Fusstechnisch korrekt gehen. Zudem sprechen wir über: Gelenkschonendes Gehen (ohne Spezial- oder Gesundheitsschuhe) – so plagen Sie Ihre Bandscheiben und andere Gelenke nicht mehr.
- Bewegung hilft schmerzfrei zu bleiben. Bei chronischen und/oder immer wiederkehrenden Schmerzen erklären wir Ihnen wie Sie in Bewegung kommen, verkümmerte und/oder übersäuerte Muskeln behandeln, wieder aufbauen, stärken, entsäuern und entgiften. Wie Sie die Körpersteifigkeit (am Morgen Anlaufschwierigkeiten) verlieren. Was unbedingt wichtig ist, wenn Sie in Bewegung kommen oder sich sportlich betätigen wollen.
- Stärkung und Schutz der Wirbelsäule. Damit Sie schmerzfrei bleiben liegt der Erfolg bei der Stärkung der intrinsischen Muskeln der Wirbelsäule entlang.
- Stress abbauen und bewältigen. Wir zeigen Ihnen einfachste Möglichkeiten wie Sie jederzeit Stress bewältigen und abbauen.
- Rücken und ganzer Körper aufleben lassen. Stoppen Sie weitere Verkalkungen und Absterben von Blutgefässen, auch bei Diabetes.
- Wir informieren Sie über Ernährung und Nährstoffe, die Ihr Körper (auch Ihre Bandscheiben) braucht. Sie müssen nichts kaufen, denn alles finden Sie in den Lebensmitteln, die Sie sowieso kaufen. Leiden Sie an Diabetes oder Arteriosklerose, Verkalkungen, Morbus Bechterew usw., so beraten wir Sie kompetent, dass auch diese Krankheiten komplett zurückgehen und somit auch der Schmerz.
- Wir klären Irrtümer auf, sowie unklare oder unvollständige Diagnosen.
- Der schnelle Erfolg wird Sie überzeugen. Stoppen Sie den Teufelskreis mit gefährlichen Medikamenten, die immer den Körper und das Immunsystem vergiften und schwächen, sowie Schmerzen, Infekte und Entzündungen auslösen und fördern.
Ihre Fragen – wir antworten:
- Wie kann ich sicher sein, dass meine Schmerzen nicht durch einen Bandscheibenvorfall verursacht werden?
Wenn ein Bandscheibenvorfall tatsächlich Schmerzen verursacht, wären Sie schon längst operiert. Ihr Arzt hätte Ihnen nicht Physiotherapie, Infiltrationen und Schmerzmittel verschrieben. Denn das alles nützt nichts. Sie lernen in unserer Beratung, wie Sie mit einem Handgriff sofort herausfinden können, was Ihre Schmerzen auslösen. - Warum können Infiltrationen in den Rücken nichts bringen?
Das sind in der Regel Cortisonspritzen, die helfen sollen einen entzündeten Nerv zu beruhigen. Der Nerv ist jedoch nur eventuell bedrängt und nicht entzündet. Solche Spritzen können, je nachdem wie sie gespritzt wurden, extremste Schmerzen für Tage auslösen. - Warum hilft ein operativer Eingriff nicht?
Weil der Bandscheibenvorfall nicht die Schmerzquelle ist. - Warum helfen Schmerzmittel nicht?
Leidende schlucken oft mehrere verschiedene Schmerzmedikamente, gleichzeitig. Doch der Schmerz bleibt oder geht nur für wenige Stunden etwas zurück. Schmerzmedikamente lösen keine Schmerzursachen. Das heisst, Sie müssen die Ursachen lösen. Viele Schmerzmittel lösen als Nebenwirkungen neue Schmerzen aus. - Muss ich mich mit Nahrungsergänzungsmitteln in Unkosten stürzen?
Ein klares Nein! Sie brauchen nichts. Die Ursachen müssen entdeckt und beseitigt werden. Sie sparen also monatlich viel Geld. - Muss ich eine Faszienrolle, Drückersets usw. kaufen?
Nein, das löst Ihre Schmerzen nicht. Falsche Anwendung kann einen Hexenschuss und verstärkte Schmerzen auslösen. - Was passiert, wenn ich Ihre Informationen nicht komplett umsetzte?
Sie werden dann, gerade zu Beginn, keinen durchgreifenden Erfolg haben.
Alltag für viele…
Wenn der Körper nicht fit ist, können kleinste Bewegungen Schmerzen auslösen. Sie wollen etwas hochheben. Ein Blatt Papier vom Boden oder etwas schwereres. Der Kopf ist bereit. Ist jedoch Ihr Körper auch dazu bereit? Das ist keine Frage, er muss bereit sein und funktionieren. So wird der Gegenstand gehoben und zack… der Hexenschuss fährt ein. Brutal, heftig. Ihr Körper ist blockiert und es schmerzt höllisch. Mit Müh und Not können Sie sich nach Hause schleppen und sich ins Bett legen. (Der Schmerz kann auch schleichend kommen.)
Am nächsten Tag schmerzt es immer noch. Sie gehen zum Arzt. Er sagt nicht viel gibt Ihnen Schmerzmittel oder setzt eine Spritze und meint, «wenns nichts nützt, kommen Sie halt wieder».
Sie schlucken und schlucken Tabletten, doch der Schmerz bleibt, geht zurück und kommt noch heftiger. Nach ein paar Tagen wandert der Schmerz Richtung Gesäss und zieht in die Oberschenkel, zum Teil bis in den Fuss. Sie halten die Schmerzen nicht mehr aus und gehen wieder zum Arzt.
Er verschreibt Sie zum Facharzt, der schaut und meint:
«Aha, ein typischer Bandscheiben-Vorfall!»
Er schickt sie in ein Röntgeninstitut. Es werden MRI/MRT-Bilder angefertigt. Ein paar Tage später besuchen Sie wieder ihren Arzt. Der Bandscheibenvorfall wird durch die MRI/MRT-Bilder bestätigt.
Er zeigt Ihnen diverse Möglichkeiten auf:
- Physiotherapie, CT gesteuerte Infiltrationen, auch mehrere.
- Weitere Schmerzmittel, auch Opioide, mit Magenschoner gegen Magen- und Darm-Blutungen…
- Operativer Eingriff, bei jüngeren Patienten auch eine künstliche Bandscheibe, bei älteren die Fixation, Verschraubungen oder einfach mal ein mikrochirurgischer Eingriff, der oft bis zu drei Mal wiederholt wird.
Eine Bandscheibe…
…besteht aus einem äusseren Faserring (Bandscheibenmantel). Darin enthalten ist ein Gallertkern. Dieser Faserring besteht aus mehreren Lamellen (Schichten), einem kollagenen Bindegewebe und ist fest mit den Wirbelknochen verbunden. Der Gallertkern hat eine hohe Wasserbindungsfähigkeit. Vollgesaugt drückt die Bandscheibe die Wirbelkörper (Knochen) auseinander. Die Bandscheibe wirkt so wie ein perfekter Puffer zwischen den Wirbelsäulenknochen.
Mit zunehmendem Alter sinkt die Fähigkeit des Gallertkerns, Wasser zu binden, resp. Wasser aufzunehmen. Er verliert seine Elastizität und die Zwischenräume, der Puffer, zwischen den Wirbelsäulenknochen nimmt ab. Der hintere Teil des Faserrings, in Richtung Spinalkanal/Rückenmark, bildet langsam feine Risse. Der Gallertkern verrutscht und drückt auf den Faserring. So entsteht eine Bandscheibenvorwölbung (Protrusion, Bulging, Herniation) oder durchbricht den Faserring (Bandscheibenvorfall). Die Bandscheibe verkalkt langsam (Verschleiss, Chondrose, Osteochondrose, Wirbelmissbildungen u.a.).
Die Bandscheibe lebt vom ständigen Wechsel zwischen Be- und Entlastung, der für die Ernährung des Knorpelgewebes sorgt. Fehlt dieser dynamische Wechsel, wird die Bandscheibe nicht ausreichend versorgt. Sie verkümmert. Anders gesagt: Die Bandscheiben verfügen über keinerlei «Pumpen», um sich mit Flüssigkeit zu ernähren, die auch den Mineralstoffnachschub besorgt. Die Bandscheiben werden ausschliesslich durch unsere Bewegung, durch das Gepresst- und Gestreckt-Werden mit Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt, wenn wir uns gesund ernähren. Nährstoffe werden angesaugt. Schlackstoffe werden herausgepresst.
Durch die tägliche Übersäuerung unseres Körpers verändern sich Bandscheiben, Knochen, Gelenke und Knorpel, zum Teil massiv = Bandscheibenvorfall, Spondyl-/Facettengelenk-Arthrose, Osteochondrose u.a.
Die Hauptgründe für Schmerzen sind:
- Wenn der Schmerz stark in ein Bein ausstrahlt, wird der Ischiasnerv mit grösster Sicherheit von dauerkontrahierten Muskeln eingeklemmt. Dieser Schmerz kann innert wenigen Tagen gelöst werden. Sie werden schmerzfrei.
- Arteriosklerose der Blutgefässe im Wirbelsäulenbereich führt zu Degenerationen, Abnutzung. Verkalkung, Verstopfung und absterben von kleinsten Äderchen. Dadurch wird die Muskulatur schlecht durchblutet.
- Entzündungen wie z.B. Morbus Bechterew.
- Diabetes (hohe Blutzuckerwerte) meist schon seit Jahren. Blutgefässe die absterben.
- Verkümmerte, schwache und auch verkrampfte (schnell überforderte) Muskulatur.
- Zu harte Muskulatur z.B. im Fitnesscenter antrainiert.
- Ungesunde Ernährung, die den ganzen Körper übersäuert und vergiftet.
- Überbelastung durch Übergewicht.
- Bindegewebsverletzungen (heute modern Faszien genannt) durch Spritzen und operative Eingriffe.
- Unfälle, Stürze.
- Zahlreiche Medikamente lösen Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen aus. Darunter auch Schmerzmittel.
Diese Ursachen werden nicht erkannt und somit sind die Behandlungen nicht korrekt. Auf eine unvollständige oder komplett falsche Diagnose wird behandelt. Das kann nicht gut werden.
Der operative Mikroeingriff, der harmlose! Der Schmerz bleibt.

Leider kommt das immer wieder mal vor, dass beim kleinsten Eingriff Nerven verletzt werden und die Leidenden im Rollstuhl landen oder den Rest des Lebens humpeln. Der Schmerz bleibt in der Regel, denn nicht der Banscheibenvorfall war die Schmerz-Ursache.
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Schmerzfrei werden,
wählen Sie unser personalisiertes und ganzheitliches Angebot hier…
Was sagen unsere Klienten?

Max K., 38
Als ich die Diagnose Bandscheibenvorfall bekam, wollte ich eine schnelle Lösung. Ich liess mich operieren. Der Schmerz blieb hartnäckig. Erst nach drei Jahren fand ich Hilfe bei den Schmerzexperten.

Marianne Sch., 62
Nach mehrmaligen Kortisoninfiltrationen, die nichts nützten, kam ich durch meine Tochter zu den Schmerzexperten, die mir sofort halfen. Innerhalb einer Woche war der starke Schmerz ins Bein weg.

Karl-Heinz N., 72
Zweimal operiert mit Schrauben fixiert. Der Schmerz blieb. Es sei halt ‘psychisch’, meinte mein Arzt. Mit diesem blöden Spruch gab ich mich nicht zufrieden. In der Onlineberatung mit telefonischer Unterstützung fand ich professionelle Hilfe und Schmerzfreiheit.
Das sind Originalaussagen von Klienten. Aus Diskretionsgründen zeige ich Bilder von pixabay.com