Bandscheiben-Vorfall,
Diskushernie,
Prolaps,
HWS – BWS – LWS.
Die andere Sicht.
Bilder: freepik.com
Unterstützen und helfen Sie Ihrem leidenden und nach Hilfe schreienden Körper mit Wissen für eine optimale Gesundheit und übernehmen Sie die Kontrolle über Ihren Körper.
Erkennen Sie die echten Grundprobleme Ihrer Schmerzen und lösen Sie diese.
Wir helfen Ihnen und klären auf.
Bandscheiben-Vorfall Kurzinfo
Ein Bandscheibenvorfall macht Schmerzen! Nein, das ist ein grosser IRRTUM!
Viele Menschen, etwa 80 %, haben einen Bandscheibenvorfall und nie Schmerzen.
Kann man tatsächlich ohne Operation und ohne Cortison-Infiltration schmerzfrei werden?
Ja, denn nur sehr selten löst ein Bandscheibenvorfall, Facettengelenkarthrose, Osteochondrose oder was sonst noch im Befund steht, diese starken Schmerzen aus, auch denn das Ihr Arzt mit MRT/MRI-Bildern aufzeichnet und behauptet.
Alle Faktoren, die die Schmerzen tatsächlich auslösen, decken wir in einer Onlineberatung auf.
Wenn Sie Zeit haben, lesen Sie nun weiter…
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Die besten Tipps
Kontrolle übernehmen
Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Gesundheit.
Die Diagnose ist oft nicht die Schmerzquelle
Der Bandeibenvorfall ist auf MRT-Bildern gut zu sehen, doch er ist selten die echte Schmerzquelle. Deshalb helfen Infiltrationen und sogar operative Eingriffe nichts.
Verzicht auf Medikamente
Wenn immer möglich Verzicht auf Medikamente. Viele Schmerzmittel, die man etwas länger nimmt, fördern Schmerzen. Der Körper kann ohne Medikamente schneller schmerzfrei werden. Sie müssen jedoch über Wissen verfügen und unbedingt handeln.
Ernährung
Mit nährstoff- und ballaststoffreicher Ernährung gestalten Sie Ihre Gesundheit und mindern Schmerzen. Hier entscheidet kompetentes Wissen über Erfolg oder Misserfolg. Bei der Ernährung reiht sich ein Irrtum an den anderen.
Stress
Körperlicher und geistiger Stress mindern. Atemtechniken helfen, aber das genügt selten.
Bewegung und Sauerstoff
Bewegung ist wichtig, jedoch nicht in den Schmerz. In der Bewegung tanken Sie den lebenswichtigen Sauerstoff.
Kompetene Hilfe in Anspruch nehmen
Bei Schmerzen, Krankheiten und deren Behandlungen können zu Beginn jeden Tag neue Fragen auftauchen. Wählen Sie einen Partner, der Ihnen diese Fragen kompetent und schnell beantwortet. Unsere Nachbetreuung über 3 Monate hilft dabei Ihre Fragen zu beantworten.
Was hilft Ihnen am besten
Eine andere Sichtweise, nicht nach vorgebenen Leitlinien. Wir decken in der personalisierten Beratung die echten Ursachen Ihrer Schmerzen und Krank/heiten auf und haben die entsprechende Lösung für Sie. Das macht unsere Arbeit für Sie einzigartig und so erfolgreich.
Schenken Sie Ihrem Körper, das was er schon lange vermisst und es geht Ihnen wieder gut.
Kann man tatsächlich ohne Operation und ohne Cortison-Infiltration schmerzfrei werden?
Ja, denn nur sehr selten löst ein Bandscheibenvorfall, Facettengelenkarthrose, Osteochondrose oder was sonst noch im Befund steht, Schmerzen aus.
Ein Bandscheibenvorfall macht Schmerzen!
Nein, das ist ein grosser IRRTUM!
Bleiben Sie bei der Diagnose Bandscheibenvorfall besonnen und handeln Sie mit Wissen. Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Onlineberatung das echte Schmerzproblem lösen. Und es sind natürlich auch nicht die Faszien. ALLES KANN GUT WERDEN. Ich unterstütze Sie mit unserer Beratung.
Anmerkung: Eine Operation kann nach einem Unfall notwendig werden, wenn danach ein Bein gelähmt ist. Cortison-Infiltrationen und -Spritzen helfen nicht (haben keinen Nutzen) und können sehr starke brennende Schmerzen für Tage auslösen. Da hilft kaum noch ein Schmerzmittel.
Sie müssen nicht…
…lernen mit Ihrem Schmerz, den Medikamenten, den zahlreichen Nebenwirkungen der Medikamente und den ständigen Arzt- und Therapiebesuchen umzugehen.
Alltag für viele
Wenn der Körper nicht fit ist, können kleinste Bewegungen Schmerzen auslösen.
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Sie wollen etwas hochheben. Ein Blatt Papier vom Boden oder etwas schwereres. Der Kopf ist bereit. Ist jedoch Ihr Körper auch dazu bereit? Das ist keine Frage, er muss bereit sein und funktionieren. So wird der Gegenstand gehoben und zack… der Hexenschuss fährt ein. Brutal, heftig. Ihr Körper ist blockiert und es schmerzt höllisch. Mit Müh und Not können Sie sich nach Hause schleppen und sich ins Bett legen. (Der Schmerz kann auch schleichend kommen.)
Am nächsten Tag schmerzt es immer noch. Sie gehen zum Arzt. Er sagt nicht viel gibt Ihnen Schmerzmittel oder setzt eine Spritze und meint, «wenns nichts nützt kommen Sie halt wieder».
Sie schlucken und schlucken Tabletten, doch der Schmerz bleibt, geht zurück und kommt noch heftiger. Nach ein paar Tagen wandert der Schmerz Richtung Gesäss und zieht in die Oberschenkel, zum Teil bis in den Fuss. Sie halten die Schmerzen nicht mehr aus und gehen wieder zum Arzt.
Er verschreibt Sie zum Facharzt, der schaut und meint:
«Aha, ein typischer Bandscheiben-Vorfall!»
Er schickt sie in ein Röntgeninstitut für MRI/MRT-Bilder. Ein paar Tage später kommen Sie wieder zu ihm. Der Bandscheibenvorfall wird durch die MRI/MRT-Bilder bestätigt.
Der Arzt zeigt Ihnen diverse Möglichkeiten auf: Weitere Schmerzmittel, auch Opioide, mit Magenschoner gegen Blutungen… Sie werden abhängig, ruinieren sich Ihre Organe und den Darm!
- Physiotherapie.
- Infiltrationen, auch mehrere mit sehr hohen CT-Röntgenbestrahlungen pro Infiltration.
- Operativer Eingriff, bei jüngeren Patienten auch eine künstliche Bandscheibe, bei älteren die Fixation, Verschraubungen oder einfach mal ein mikrochirurgischer Eingriff, der oft bis zu drei Mal wiederholt wird.
Der kleine, schnelle operative harmlose Mikro-Eingriff,
der keinen Nutzen hat. Der Schmerz bleibt.
Ein kleiner Fehler und Sie können im Rollstuhl landen
Leider kommt das immer wieder mal vor, dass beim kleinsten Eingriff Nerven verletzt werden und die Leidenden im Rollstuhl landen oder den Rest des Lebens humpeln. Der Schmerz bleibt in der Regel, denn nicht der Banscheibenvorfall war die Schmerz-Ursache.
Operative Eingriffe sind völlig sinnlos,
wenn die Bandscheibe nicht die Schmerzquelle ist
In früheren Zeiten galt die offene Diskektomie (mit Vollknarkose) als gängiges Verfahren für die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls. Heutzutage gibt es jedoch insbesondere mit der mikrochirurgischen Diskektomie oder der Laserbehandlung (Teilnarkose) sehr viel einfachere Verfahren, die mit deutlich geringeren Risiken verbunden sind. Die offene Diskektomie kommt nur noch in besonderen Fällen, etwa bei Fehlbildungen der Wirbelsäule, zum Einsatz.
Die operativen Eingriffe werden bei einem Bandscheibenvorfall und auch bereits bei Protrusionen angewendet. Das Ziel soll sein, dass die auslaufende Gallertmasse oder einen Teil der Bandscheibe, die noch nicht eingerissen ist (Protrusion) entfernt werden kann.
Was heisst das? Bei einer Protrusion wird der Bandscheibenmantel verletzt und so fliesst später Gallertmasse aus. Bei einem Bandscheibenvorfall besteht der Riss oder das Loch in der Bandscheibe weiterhin. Die Gallertmasse fliesst in der Regel noch schneller raus. Es können so weitere Eingriffe folgen bis zur Versteifung und Fixierung der Lendenwirbel. Mehrfach-Operationen erfolgen automatisch.
Es werden auch immer mehr Bandscheibenprothesen (Ersatzimplantate im Zwischenwirbelraum) eingesetzt. Finger weg von Implantaten. Diese können Entzündungen auslösen, resp. fördern und sehr viel Ärger verursachen. Meistens werden weitere Operationen notwendig. Unsinnige Versteifungen gehören zum Alltag. Und weil der Chirurg höchst riskant Schrauben setzt (kein anständiger Handwerker arbeitet so liederlich), die die Wirbelknochen schädigen oder zum zersplittern bringen, müssen die Knochen mit Zement «geflickt» werden. Schrauben können sich immer wieder lösen. Neue operative Eingriffe werden notwendig. Ein lukratives Geschäft.
Sie fragen nicht viel und sollten Sie trotzdem noch eine Frage haben, wird diese meistens sehr salopp beantwortet. Nun gut, Sie vertrauen Ihrem Arzt, der schliesslich Chefarzt und vielleicht sogar noch Professor ist. Sie lassen das machen, was er für gut findet. Die Krankenkasse zahlt!
!!! Doch die Schmerzen bleiben… – egal für was Sie sich entschieden haben. Die Schmerzen werden nicht kleiner, eher grösser und grösser. Der Arzt meint, «wir haben alles gemacht, was wir machen konnten, Sie müssen wohl mit diesen Schmerzen leben lernen. Das ist oft eine Kopfsache… Oder gehen Sie mal zum Psychiater.»
Sie sehen hier die Halswirbelknochen, dazwischen liegen die Bandscheiben. Alles von der Natur perfekt aufgebaut. Sehr selten verursacht ein Bandscheibenvorfall tatsächlich Schmerzen.
Film: freepik.com
Bandscheiben-Vorfall, Gleitwirbel, Spondyl-, Facettengelenk-Arthrose, Osteochondrose, Spondylitis.
Bei Schmerzen im Lenden- und/oder Hals-, resp. Brustwirbelbereich sprechen wir sofort von einem Bandscheibenvorfall. Oft ist tatsächlich auch einer vorhanden, jedoch ist er meistens bereits vor Jahren langsam entstanden, ohne Schmerzen zu verursachen. Und dann plötzlich überfordern wir die verkümmerten und übersäuerten Muskeln, gehen zum Arzt und ins MRT.
Die Diagnose Bandscheibenvorfall: Der Arzt behauptet, dass der Schmerz so verursacht wird. Ein Irrtum! 80% der Menschen haben einen Bandscheibenvorfall, zum Teil mit starker Einengung eines Nervs, ohne es zu spüren.
Der Arzt vergisst Muskeln und zu viel Fett komplett
Nie ein Thema bei Ihrem Arzt oder Therapeuten. Der grosse Fettanteil in der Muskulatur der Wirbelsäule entlang. Hier gräulich dargestellt. Dieser grosse Fettanteil kann Hexenschüsse auslösen. Der Arzt sagt: Typisch Bandscheibenvorfall. Nein, die Muskeln fehlen.
Warum leiden Bandscheiben?
Eine Bandscheibe besteht aus einem äusseren Faserring (Bandscheibenmantel). Darin enthalten ist ein Gallertkern. Dieser Faserring besteht aus mehreren Lamellen (Schichten), einem kollagenen Bindegewebe und ist fest mit den Wirbelknochen verbunden. Der Gallertkern hat eine hohe Wasserbindungsfähigkeit. Vollgesaugt drückt die Bandscheibe die Wirbelkörper (Knochen) auseinander. Die Bandscheibe wirkt so wie ein perfekter Puffer zwischen den Wirbelsäulenknochen.
Mit zunehmendem Alter sinkt die Fähigkeit des Gallertkerns, Wasser zu binden, resp. Wasser aufzunehmen. Er verliert seine Elastizität und die Zwischenräume, der Puffer, zwischen den Wirbelsäulenknochen nimmt ab. Der hintere Teil des Faserrings, in Richtung Spinalkanal/Rückenmark, bildet langsam feine Risse. Der Gallertkern verrutscht und drückt auf den Faserring. So entsteht eine Bandscheibenvorwölbung (Protrusion, Bulging, Herniation) oder durchbricht den Faserring (Bandscheibenvorfall). Die Bandscheibe verkalkt langsam (Verschleiss/Chondrose/Osteochondrose/Wirbelmissbildungen u.a.).
Die Bandscheibe lebt vom ständigen Wechsel zwischen Be- und Entlastung, der für die Ernährung des Knorpelgewebes sorgt. Fehlt dieser dynamische Wechsel, wird die Bandscheibe nicht ausreichend versorgt. Sie verkümmert. Anders gesagt: Die Bandscheiben verfügen über keinerlei «Pumpen», um sich mit Flüssigkeit zu ernähren, die auch den Mineralstoffnachschub besorgt. Die Bandscheiben werden ausschliesslich durch unsere Bewegung, durch das Gepresst- und Gestreckt-Werden mit Flüssigkeit und Nährstoffen versorgt, wenn wir uns gesund ernähren. Nährstoffe werden angesaugt. Schlackstoffe werden herausgepresst.
Durch die Säure in Lebens-/Nahrungsmitteln verändern sich Bandscheiben, Knochen, Gelenke und Knorpel, zum Teil massiv = Bandscheibenvorfall, Spondyl-/Facettengelenk-Arthrose, Osteochondrose u.a.
Meistens werden die Schmerzen durch verkümmerte und verspannte oder überbeanspruchte Muskeln, die bei den kleinsten Bewegungen Schmerzen verursachen, ausgelöst. Sehr oft wird der Ischiasnerv durch dauerkontrahierte Muskeln – nicht durch den Bandscheibenvorfall – im Gesäss eingeklemmt. Dies kann zu sehr starken Schmerzen in ein Bein, Taubheitsgefühlen, Kribbeln und Ziehen führen.
Die konkreten Gründe:
- Starker Nährstoffmangel. Weil Blutgefässe, die die Wirbelsäule mit Nährstoffen versorgen sollten, abgestorben sind. Bandscheiben werden nicht durch Blutgefässe versorgt. So entstehen bei den Bandscheiben keine Schmerzen, aber drumherum. Vor allem in der Muskulatur, die zudem verkümmert, übersäuert und verspannt ist.
- Ernährung, die die Wirbelsäule verkalkt und verknöchert.
- Bewegungsmangel schwächt Bandscheiben und den ganzen Körper.
- Fehlende Muskeln, dafür zu viel Fett, lassen Bandscheiben im Stich. Das ganze Gewicht tragen nur noch die Bandscheiben. Bei verkümmerten Muskeln schmerzt die kleinste Bewegung.
- Wirbelsäulenknochen, die z.B. durch Kalziummangel (ein)brechen und die Bandscheiben beschädigen (Osteoporose).
- Chiropraktiker und andere Wirbelrichter, die Wirbel einrenken wollen, können Bandscheiben und eingebrochene und/oder entzündete Wirbelknochen stark verletzen. Kein Wirbel geht auf Wanderschaft. Das ist unmöglich.
Schädigen Sie Ihre Bandscheibe nicht
- Mit Übungen, die Sie kostenlos auf einer Internetseite mit hunderten Filmchen finden, die sich Schmerzspezialisten nennen, quetschen Sie Ihre Bandscheibe wie eine Zitrone aus.
- Durch operative Eingriffe wird die Bandscheibe noch mehr beschädigt als ohne OP.
- Im Fitnesscenter mit den Übungen, die in den Rücken gehen und die Bandscheiben massiv belasten.
Die Hauptgründe für Schmerzen sind:
- Sehr oft: Wenn der Schmerz stark in ein Bein ausstrahlt, wird der Ischiasnerv mit grösster Sicherheit von dauerkontrahierten Muskeln eingeklemmt. Dieser Schmerz kann innert Tagen gelöst werden. Sie werden schmerzfrei.
- Arteriosklerose der Blutgefässe im Wirbelsäulenbereich führt zu Degenerationen, Abnutzung. Verkalkung, Verstopfung und absterben von kleinsten Äderchen. Dadurch ebenfalls schlecht durchblutete Muskulatur. Bei einem verkalkten Rücken (Osteochondrose) sind auch Blutgefässe verkalkt (Arteriosklerose) = hoher Blutdruck und ein hohes Risiko für einen Herzinfarkt und/oder Hirnschlag.
- Entzündungen wie z.B. Morbus Bechterew.
- Diabetes (hohe Blutzuckerwerte) meist schon seit Jahren.
- Sehr oft: Verkümmerte, schwache und auch verkrampfte (schnell überforderte) Muskulatur (dazu gehören auch die intrinsischen Muskeln), die die Wirbelsäule stützt und schont. Sowie auch Muskulatur tief im Gesäss.
- Zu harte Muskulatur z.B. vom Fitnesscenter antrainiert.
- Sehr oft: Ungesunde Ernährung, die den ganzen Körper übersäuert und vergiftet. Muskeln können nicht mehr korrekt funktionieren und sind verfettet. Sie schmerzen schnell. Die Nährstoffzufuhr in die Bandscheiben ist nicht mehr möglich.
- Überbelastung durch Übergewicht. Anstatt Muskeln der Wirbelsäule entlang grosser Fettanteil.
- Fast 100 % der Menschen gehen falsch: Fusstechnisch falsches Gehen und Joggen, verursacht Schläge in den Rücken.
- Bindegewebsverletzungen (heute modern Faszien genannt) durch Spritzen und operative Eingriffe.
- Unfälle, Stürze.
Diese Ursachen werden nicht erkannt und somit sind die Behandlungen in der Regel falsch. Auf eine unvollständige oder komplett falsche Diagnose wird behandelt. Das kann nicht gut werden.
Was können Sie konkret mit unserem Living Nature® Schmerzfrei-Programm erreichen?
Wir haben in all den Jahren herausgefunden, wie leidende Menschen, auch Mehrfacherkrankte, ihre gesundheitlichen Probleme und Schmerzen an der Wurzel lösen können. Wenn andere davon sprechen, dass Sie mit Ihren Schmerzen lernen müssen umzugehen, bieten wir echte Lösungen an.
- Das Allerwichtigste: Sie müssen zuerst im Detail wissen warum Ihre Bandscheiben leiden und wie sie funktionieren. Und Sie müssen wissen, was tatsächlich Ihre starken Schmerzen verursachen und warum Schmerzmedikamente nicht helfen können. Wir klären auf und berücksichtigen in der Beratung alle Schmerzquellen.
- Sofortmassnahmen zur Schmerzfreiheit: Mit einem gezielten Handgriff und einem kleinen Hilfsmittel, das viele zu Hause haben, finden Sie die echte Schmerzquelle sofort. Sie lösen dann damit den Schmerz um 50 – 70% bereits am ersten Tag.
- Dazu gehört eine spezielle, jedoch einfache Dehnung (nicht so wie in Internetvideos zu sehen ist), die die Wirkung vertieft und nachhaltig zur Schmerzfreiheit führt. Durch die Dehnung wird die Beweglichkeit deutlich erhöht, die Nährstoffversorgung der Gelenke, der Muskeln und das umgebende Gewebe stark verbessert.
- Zudem erfahren Sie, wie Sie gelenkschonend Gehen (ohne Schuheinlagen oder Gesundheitsschuhe). So plagen Sie Ihre Bandscheiben und andere Gelenke in den Beinen und im Rücken nicht mehr.
- Bei chronischen und/oder immer wiederkehrenden Schmerzen erklären wir Ihnen, wie Sie in Bewegung kommen, verkümmerte und/oder übersäuerte Muskeln behandeln, wieder aufbauen, stärken, entsäuern und entgiften. Sie erfahren wie Sie eine Körpersteifigkeit (am Morgen mit Anlaufschwierigkeiten) verlieren.
Stärkung und Schutz der Wirbelsäule
Muskeln schützen und stützen unseren Körper, bis ins hohe Alter
Kann das die Lösung sein? Gewusst wie. Beginnen Sie nicht einfach, sonst haben Sie nachher noch zusätzliche Schmerzen. Wir klären in der Beratung auf, was für Ihren Körper gut ist und was gar nicht geht.
Damit Sie schmerzfrei bleiben und langanhaltenden Erfolg haben, liegt das Augenmerk auf der Stärkung der intrinsischen Muskeln der Wirbelsäule entlang.
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- Wir zeigen Ihnen einfachste Möglichkeiten, wie Sie jederzeit Stress bewältigen und abbauen.
- Rücken und ganzer Körper aufleben lassen. Stoppen Sie weitere Verkalkungen und das Absterben von Blutgefässen.
- Wir informieren Sie über Ernährung und Nährstoffe, die Ihr Körper braucht. Auch Ihre Bandscheiben benötigen Nährstoffe, die sie nur durch Bewegung aufnehmen können.
- Wir klären Irrtümer auf, sowie unklare oder unvollständige Diagnosen und therapeutische, sowie medizinische Massnahmen, die keinen Nutzen haben.
Der schnelle Erfolg wird Sie überzeugen
Stoppen Sie den Teufelskreis mit gefährlichen Medikamenten, die den Körper und das Immunsystem vergiften und schwächen, sowie Schmerzen, Infekte und Entzündungen auslösen und fördern können.
Bei unserem Schmerzfreiprogramm benötigen Sie keine (Faszien-)Rollensets, Hammermethoden, Verrenkungen u.a., die das Grundproblem nicht lösen. Sie brauchen auch keine Schmerzmittel mehr.
Was sagen unsere Klienten?
Max K, 38
Als ich die Diagnose Bandscheibenvorfall bekam, wollte ich eine schnelle Lösung. Ich liess mich operieren. Der Schmerz blieb hartnäckig. Erst nach drei Jahren fand ich Hilfe bei den Schmerzexperten.
Marianne Sch., 62
Nach mehrmaligen Kortisoninfiltrationen, die nichts nützten, kam ich durch meine Tochter zu den Schmerzexperten, die mir sofort halfen. Innerhalb einer Woche war der starke Schmerz ins Bein weg.
Karl-Heinz N., 72
Zweimal operiert mit Schrauben fixiert. Der Schmerz blieb. Es sei halt ‘psychisch’, meinte mein Arzt. Mit diesem blöden Spruch gab ich mich nicht zufrieden. In der Onlineberatung mit telefonischer Unterstützung fand ich professionelle Hilfe und Schmerzfreiheit.
Das sind Originalaussagen von Klienten. Aus Diskretionsgründen zeige ich Bilder von pixabay.com