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Vorsicht: Chinesische + ayurvedische Kräuter können Schwermetalle enthalten

Unabhängige Labortests zeigen starke Schwermetallbelastungen in sogenannten gesunden Kräutern aus China und Indien. Es haut Sie um, wenn Sie das lesen. In wie vielen TCM-Zentren wird mit diesen Kräutern viel Geld verdient? Die Klienten kaufen und schlucken, in der Annahme, dass diese Kräuter gesund seien und etwas postives auslösen. Auch wenn sie nichts wirken, es wird weitergeschluckt, weil es trendig ist. Exotisch muss ja gut sein.

Doch weit gefehlt.

«Wir haben durchwegs Kräuter aus China, die traditionellen Kräuter der chinesischen Medizin, sowie ayurvedische Kräuter, sowie Wurzeln der Nahrungsergänzungsmittel, wie Kurkuma, Knoblauch und Ingwer untersucht und gesehen, dass fast alle stark mit Blei kontaminiert sind.

Heute werden viele dieser Produkte in Indien angebaut, und Indien hat ein Problem mit Bleikontamination, aber auch China. Also, wenn Sie diese traditionellen chinesischen Heilkräuter aus China bekommen, verzichten Sie darauf. Sie kontamieren sich stark mit Blei. Blei ist in fast allen Kräutern enthalten.» Quelle: Mike Adams CWC-Labors, USA

Doch wie beim Tee aus Indien, der nicht in Bioqualität produziert wird, sind zudem Pestizide enthalten.

Verzichten Sie auf diese Kräuter. Wir haben in unserem Land genügend, nicht vergiftete Kräuter, die generell mit einer gesunden Ernährung ausreichen und erst noch günstiger sind.