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Trans-Propaganda: Nach Trans-OP Leben mit verstümmeltem Körper

Warum sind heute Gender so beliebt und herzlich willkommen?

Überall berichten Medien über Gender. Es ist plötzlich im Trend, dass Menschen nicht mehr wissen, ob sie nun Frau oder Mann oder? sind. Politiker finden es ganz toll und werben in die gleiche Richtung. Das Thema wird in Schulen besprochen, bereits bei kleinen Kindern. Die Gesundheitsindustrie bewirbt die Möglichkeit mit operativen Eingriffen menschliche Körper zu verändern. Medikamente helfen der Psyche.

Die Schulmedizin verdient Unsummen mit diesen Menschen, die oft zu schnell hoch riskante Behandlungen und Operationen durchführen lassen:

  • Oft mehrere teure Operationen. Bei rund 45 % gibt es Komplikationen, es muss nochmals operiert werden.
  • Medikamente, vor allem Schmerzmittel und Psychopharmaka.
  • Oft ein Leben lang Hormone, die dafür sorgen, dass diese Menschen krank werden. Schlussendlich erkranken viele an Krebs, werden teuer behandelt und büssen auch etwa 20 Lebensjahre ein.
  • Psychologen und Psychiater verdienen an Beratungsgesprächen.

LGBTQ-Propaganda: Nach Trans-OP Leben mit verstümmeltem Körper (auf1.tv)

Mit 20 Jahren unterzog sich Sophie Griebel einer Trans-OP – die sie heute bereut. Trans-Propaganda sieht sie als mächtige und starke Verführung, und als kindheitsschädigend an. Das Selbstbestimmungsgesetz, nach dem junge Menschen ab 14 einmal jährlich ihr Geschlecht ändern können, würde die Situation nur verschlimmern. Nun möchte Sophie Griebel Jugendliche aufrütteln. Seien Sie gespannt auf ein aufschlussreiches Gespräch mit Birgit Pühringer für „Menschen. Geschichten. Schicksale AUF1“.

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