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Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn: Lebenserwartung

Als ich das gelesen habe musste ich schallend lachen: «Die Lebenserwartung von Patienten mit Colitis Ulcerosa ist nicht verkürzt, falls sie sich in entsprechender medikamentöser Behandlung und Beobachtung befinden. Im Gegenteil, wenn die medikamentöse Therapie eingehalten wird, haben Colitis-ulcerosa-Patienten eine höhere Lebenserwartung als die Normalbevölkerung». Die erwähnte, gross angelegte Studie wurde von der Pharmaindustrie bezahlt und muss dementsprechend positiv für die Industrie ausfallen. Der gesunde Menschenverstand spricht auch dagegen.

Nun ja, die Schulmedizin muss auch Werbung machen. Kehren wir zur Tatsache zurück.

Eine Autoimmunerkrankung, wie Colitis Ulcerosa sollte man ernst nehmen. Es gibt zwei Möglichkeiten Colitis Ulcerosa zu behandeln. Erfolgreich auf eine natürliche Art oder mit Medikamenten und auch mit operativen Eingriffen, wo die Krankheit nie heilt.

In der Regel bekommen Leidende zu Beginn Cortison, danach folgen härtere Medikamente, wie z.B. Chemo oder Immunsuppressivas.

Die Nebenwirkungen von Cortison:
Zu Beginn kann Cortison etwas helfen. Mit Cortison entstehen sehr schnell Knochenveränderungen, Knochenverletzungen, Osteoporose. Die Gelenkabstände werden kleiner, dass dann Knochen auf Knochen reiben. Entzündungen, Verknöcherungen, Knochenbrüche, Verformungen der Gelenke und die Förderung von Autoimmunerkrankungen sind die Folgen. Weitere Nebenwirkungen: eine erhöhte Infektionsanfälligkeit aufgrund seiner immundämpfenden Wirkung, eine Umverteilung des körpereigenen Fetts mit einer möglichen Zunahme des Körperstammbereichs (Stammfettsucht), Abbau von Muskelgewebe und Muskelschwäche, Veränderungen des Appetits, Magenbeschwerden (z.B. Entzündung der Magenschleimhaut und Magengeschwüre), Grauer oder Grüner Star, Bluthochdruck, Verdünnung der Haut u.a.

Die Nebenwirkungen der Chemomedikamente:
Beschwerden des Magen-Darm-Traktes, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Kopfschmerzen und Müdigkeit, Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenbereich, Hautausschläge, Juckreiz, Lichtüberempfindlichkeit, Veränderung des Blutbildes: Verminderung der weissen und/oder roten Blutkörperchen, Anstieg der Leberwerte, Gürtelrose, Schädigung des Knochenmarks und dadurch Störung der Blutbildung, Allergische Reaktionen, Geschwüre und Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Leber- und Nierenschädigungen, Lungenfibrose (Bindegewebige Umwandlung des Lungengerüstes), Quaddelbildung, Haarausfall, Zunahme von Rheumaknoten, Depressionen, Halbseitige Lähmung, Schwindel, Missbildungen des Fötus, Gelenk- und Muskelschmerzen, Osteoporose (Abnahme der Knochendichte), Blutarmut, Verminderung der Antikörper im Blut, Darmentzündung, Blut im Stuhl, Entzündungen im Rachenbereich und Atemstillstand, Lungenentzündung, Thrombose, Stimmungsschwankungen, vorrübergehende Wahrnehmungsstörungen, Lähmungen und Sprachstörungen, niedriger Blutdruck.

Die Nebenwirkungen der Immunsuppressivas:
Virusinfektion, Kopfschmerzen, Infektion des oberen Respirationstrakts, Sinusitis, Abdominalschmerzen, Übelkeit, infusionsbedingte Schmerzen,  bakterielle Infektionen wie Sepsis, Cellulitis, Abszess, Neuropenie, Leukopenie, Anämie, Lymphadenopathie, allergische Reaktionen des Respirationstrakts, Depression, Schlaflosigkeit, Schwindel/Benommenheit, Hypästhesie, Parästhesie, Konjunktivitis, Tachykardie, Herzklopfen, Hypotonie, Ekchymose, Hitzewallungen, Erröten, Infektion des unteren Respirationstrakts, Bronchitis, Pneumonie (da nützt eine Impfung nichts), Dyspnoe, Epistaxis, Gastrointestinalblutung, Diarrhoe, Obstipation, Dyspepsie, Reflux, Leberfunktionsstörung, erhöhte Transaminasen, Neuauftreten oder Verschlechterung einer Psoriasis, einschließlich pustulöser Formen einer Psoriasis (primär palmar/plantar), Urtikaria, Hautausschlag, Pruritus, Hyperhidrose, Hauttrockenheit, Pilzdermatitis, Ekzem, Alopezie, Harnwegsinfektion, thorakale Schmerzen, Ermüdung, Fieber, Reaktion an der Injektionsstelle, Frösteln, Ödeme, Tuberkulose, Pilzinfektionen, Thrombozytopenie, Lymphopenie, Lymphozytose, anaphylaktische Reaktionen, Lupus-ähnliches Syndrom, Serumkrankheit oder Serumkrankheit-ähnliche Reaktionen, Amnesie, Agitation, Verwirrtheit, Somnolenz, Nervosität, Krampfanfälle, Neuropathie, Keratitis, periorbitales Ödem, Hordeolum, Herzinsuffizienz, (Neuauftreten oder Verschlimmerung einer Herzinsuffizienz), Arrhythmie, Synkope, Bradykardie, periphere Ischämie, Thrombophlebitis, Hämatom, Lungenödem, Bronchospasmus, Pleuritis, Pleuraerguss, Darmwandperforation, Darmstenose, Divertikulitis, Pankreatitis, Cheilitis, Herpatitis, Leberzellschaden, Cholezystitis, Blasenbildung, Mykosen der Haut/Onychomykose, Seborrhoe, Rosacea, Hautpapillome, Hyperkeratose, Pigmentanomalie, Arthralgie, Myalgie, Rückenschmerzen, Pyelonephritis, verzögerte Wundheilung, Nachweis von Antikörpern, Meningitis, opportunistische Infektionen wie invasive Pilzinfektionen (Pneumocystose, Histoplasmose, Aspergillose, Kokzidioidomykose, Kryptokokkose und Blastomykose), bakterielle Infektionen (atypische mykobakterielle Infektion, Listeriose und Salmonellose) und Virusinfektionen (Zytomegalievirus-Infektion), parasitäre Infektionen, Reaktivierung einer Hepatitis B, Lymphom, Non-Hodgkin-Lymphom, Morbus Hodgkin, Leukämie, Melamon, Zervixkarzinom, Agranulozytose, thrombotisch-thrombozytopenische Purpura, Panzytopenie, hämolytische Anämie, idiopathische thrombozytopenische Purpura, anaphylaktischer Schock, Vaskulitis, Sarkoid-ähnliche Reaktionen, Apathie, Myelitis transversa, demyelinisierende Erkrankung des Zentralnervensystems (Multiple-Sklerose-artige Erkrankungen und Optikusneuritis), periphere demyelinisierende Erkrankungen (zum Beispiel Guillain-Barré- Syndrom, chronisch-entzündliche demyelinisierende Polyneuropathie und multifokale motorische Neuropathie), Endophthalmitis, Zyanose, Perikarderguss, Kreislaufversagen, Petechien, Gefäßspasmus, interstitielle Lungenerkrankung (einschließlich schnell fortschreitende Erkrankung, Lungenfibrose und Pneumonitis), Autoimmunhepatitis, Ikterus, toxisch epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom, Erythema multiforme Furunkulose, granulomatöse Läsion, Störungen des Komplementsystems, Durchbruchinfektion nach Impfung (nach Exposition in utero gegenüber Infliximab), hepatosplenale T-Zell-Lymphome (hauptsächlich bei Adoleszenten und jungen Erwachsenen mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa), Merkelzell-Karzinom, temporärer Sehverlust (während oder innerhalb von 2 Stunden nach Infusion), myokardiale Ischämie/Herzinfarkt, Leberversagen, Verschlimmerung der Symtome einer Dermatomyositis.

Oder noch ein modernes Immun-Medikament:
Schwere Infektionen (einschließlich Blutvergiftung und Virusgrippe), Darminfektionen (einschließlich Magen-Darm-Grippe), Infektionen der Haut (einschließlich Entzündung des Unterhautzellgewebes und Gürtelrose), Infektionen des Ohres, Infektionen des Mundes (einschließlich Zahninfektionen und Fieberbläschen), Infektionen der Fortpflanzungsorgane, Harnwegsinfektion, Pilzinfektionen, Gelenkinfektionen, Gutartige Tumoren, Hautkrebs, Allergische Reaktionen (einschließlich durch Jahreszeiten bedingte Allergie), Flüssigkeitsverlust (Dehydratation), Stimmungsschwankungen (einschließlich Depression), Angstgefühl, Schlafstörungen, Empfindungsstörungen (einschließlich Kribbeln, Prickeln oder Taubheitsgefühl), Migräne, Nervenwurzelkompression (Hexenschuss, einschließlich Rückenschmerzen und Beinschmerzen), Sehstörungen, Augenentzündung, Entzündung des Augenlides und Anschwellen des Auges, Schwindel, Herzrasen, Hoher Blutdruck, Hitzegefühl, Blutergüsse, Husten, Asthma, Kurzatmigkeit, Magen-Darm-Blutungen, Verdauungsstörung (Magenverstimmung, Blähungen, Sodbrennen), Saures Aufstoßen, Sicca-Syndrom (einschließlich trockener Augen und trockenem Mund), Juckreiz, Juckender Hautausschlag, Blaue Flecken, Entzündung der Haut (wie z.B. Ekzeme), Brüchige Finger- und Fußnägel, Vermehrtes Schwitzen, Haarausfall, Neuer Ausbruch oder Verschlechterung von Schuppenflechte (Psoriasis), Muskelkrämpfe, Blut im Urin, Nierenprobleme, Schmerzen im Brustraum, Wasseransammlungen (Ödeme), Fieber, Verringerung der Blutplättchen, dadurch erhöhtes Risiko für Blutungen oder blaue Flecken, Verzögerte Wundheilung, Tuberkulose und andere Infektionen, die auftreten, wenn die Widerstandskraft gegenüber Krankheiten vermindert ist (opportunistische Infektionen), Neurologische Infekte (einschließlich viraler Hirnhautentzündung), (Divertikulitis), Krebs, Augeninfektionen, Bakterielle Infektionen, Entzündung und Infektion des Dickdarms,  Krebs, der das Lymphsystem betrifft, Melanom, Immunstörungen, welche die Lunge, Haut und Lymphknoten betreffen können (kommen am häufigsten als Sarkoidose vor), Vaskulitis (Entzündung der Blutgefäße), Zittern (Tremor), Nervenerkrankungen (Neuropathie), Schlaganfall, Hörverlust, Ohrensausen, Unregelmäßiger Herzschlag, wie z. B. übersprungene Schläge, Herzprobleme, die zu Kurzatmigkeit und Anschwellen der Fußknöchel führen können, Herzinfarkt, Eine Ausbuchtung in der Wand einer Hauptarterie, Entzündung und Blutgerinnsel in einer Vene, Verstopfung eines Blutgefäßes, Lungenerkrankungen, die sich in Kurzatmigkeit äußern (einschließlich Entzündung), Lungenembolie (Verschluss in einer Lungenarterie), Nicht normale Ansammlung von Flüssigkeit in der Umgebung der Lunge (Pleuraerguss), Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die starke Schmerzen im Bauchraum und Rücken verursacht, Schluckstörungen, Gesichtsschwellung, Gallenblasenentzündung, Gallensteine, Fettleber, Nächtliches Schwitzen, Narbenbildung, Abnormaler Muskelabbau, Systemischer Lupus erythematodes (einschließlich Entzündung von Haut, Herz, Lunge, Gelenken und anderen Organsystemen), Schlafstörungen, Impotenz, Entzündungen, Leukämie (Krebs, der das Blut und das Knochenmark betrifft), Schwere allergische Reaktionen mit Schock, Multiple Sklerose, Nervenerkrankungen (z. B. Entzündung des Augennervs und Guillain-Barré-Syndrom, das zu Muskelschwäche, gestörten Sinnesempfindungen, Kribbeln in Armen und Oberkörper führen kann), Herzstillstand, Lungenfibrose (Narbenbildung in der Lunge), Darmwanddurchbruch, Hepatitis, Erneuter Ausbruch von Hepatitis B, Entzündung der Leber, die durch das körpereigene Abwehrsystem ausgelöst wird (Autoimmunhepatitis), Entzündung der Blutgefäße der Haut (kutane Vaskulitis), Stevens-Johnson-Syndrom (frühe Anzeichen sind Unwohlsein, Fieber, Kopfschmerzen und Hautausschlag), Gesichtsschwellung (Ödem) in Verbindung mit allergischen Reaktionen, Entzündlicher Hautausschlag (Erythema multiforme), Lupusähnliches Syndrom, Angioödem (lokalisierte Schwellung der Haut), Lichenoide Hautreaktion (juckender, rötlicher bis violetter Hautausschlag), Hepatosplenales T-Zell-Lymphom (ein selten auftretender Blutkrebs, der oft tödlich ist), Merkelzellkarzinom (eine Art von Hautkrebs), Kaposi-Sarkom, eine seltene Krebserkrankung, die mit einer Infektion mit dem humanen Herpesvirus 8 assoziiert ist. Das Kaposi-Sarkom tritt am häufigsten in Form von violetten Hautläsionen auf. Leberversagen, Verschlechterung einer sogenannten Dermatomyositis (tritt als Hautausschlag in Verbindung mit Muskelschwäche in Erscheinung), Gewichtszunahme (bei den meisten Patienten war die Gewichtszunahme gering), Veränderung des Blutbildes usw.

Mit den Medikamenten können Sie Colitis Ulcerosa nicht heilen. Bei einer Operation kommt die Entzündung an einem andern Ort wieder zurück. Die Lebenserwartung mit den Medikamenten liegt etwa 15 Jahre tiefer als wenn Sie die Krankheit natürlich heilen. Konkrete Zahlen sind nicht zu finden. Je nachdem in welchem Alter Sie erkranken und diese Medikamente bekommen kann die Lebenswerwartung auch wesentlich schlechter ausfallen. Wenn Leidende noch Blutverdünner nehmen, kann es sehr schnell vorbei sein. Die Betroffenen verlieren so viel Blut (innerliche Verblutung).

Die Haupttodesursache bei Colitis Ulcerosa sind die Medikamente, die die Organe schnell und massiv schädigen können. Organversagen, Leukämie oder ein anderer (Darm-)Krebs sind die Endkrankheiten. Ein besserer Lebensstil mit einer gesunden Ernährung würde sofort die Colitis Ulcerosa Erkrankung stoppen, was die Medikamente nicht können.

Berücksichtigen Sie zudem, dass viele Leidende X-fache Medikamente schlucken oder spritzen. In der Regel sind das mehrere Immunsuppressivas, weiterhin Cortison, Magenschoner, Schmerzmittel, Blutdrucksenker uvm.

Eine natürliche Heilung ist sehr gut möglich, wenn Sie es zulassen. Ihr Körper kann das, wenn Sie konkret mit Wissen handeln und er weiss sofort, was ihm gut tut und was ihn noch mehr belastet. Schon nach 72 Stunden spüren Sie erste positiven Erfolge. Danach geht es von Tag zu Tag besser. Die Entzündungswerte gehen zurück und verschwinden nach ein paar wenigen Wochen komplett. Die Blutung können Sie in wenigen Tagen stoppen.

Ausführliche Informationen finden Sie hier: