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Arthritis: Lebenserwartung

Eine Autoimmunerkrankung, wie Arthritis sollte man ernst nehmen. Die deutlichen Symptome zu Beginn: Steifigkeit am Morgen früh, später kommen Gelenkschmerzen hinzu. Die Gelenke schwellen an. Der Körper teilt Ihnen klar mit, dass irgend etwas nicht mehr gut ist, und dass er Ihre Hilfe braucht.

Da die Schmerzen kaum zum aushalten sind, müssen Sie handeln. Es gibt zwei Wege. Die meisten suchen Hilfe bei Ihrem Arzt, wenige denken nach und möchten eine natürliche Heilung in Betracht ziehen.

Die Medikamente, die schnell helfen sind in erster Linie Cortison. Mit Cortison erreichen Sie eine Minderung der Schmerzen und der Entzündungswert CRP geht zurück. Die Krankheit bleibt jedoch im Körper. Schnell kommt der Schmerz zurück und Sie bekommen höhere Cortisondosen.

Weil das in der Regel nicht viel bringt, bekommen Sie härtere Medikamente, wie z.B. Chemo oder Immunsuppressivas.

Die Nebenwirkungen von Cortison:
Zu Beginn kann Cortison etwas helfen. Mit Cortison entstehen sehr schnell Knochenveränderungen, Knochenverletzungen, Osteoporose. Die Gelenkabstände werden kleiner, dass dann Knochen auf Knochen reiben. Entzündungen, Verknöcherungen, Knochenbrüche, Verformungen der Gelenke und die Förderung von Autoimmunerkrankungen sind die Folgen. Weitere Nebenwirkungen: eine erhöhte Infektionsanfälligkeit aufgrund seiner immundämpfenden Wirkung, eine Umverteilung des körpereigenen Fetts mit einer möglichen Zunahme des Körperstammbereichs (Stammfettsucht), Abbau von Muskelgewebe und Muskelschwäche, Veränderungen des Appetits, Magenbeschwerden (z.B. Entzündung der Magenschleimhaut und Magengeschwüre), Grauer oder Grüner Star, Bluthochdruck, Verdünnung der Haut u.a.

Die Nebenwirkungen der Chemomedikamente:
Beschwerden des Magen-Darm-Traktes, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, Kopfschmerzen und Müdigkeit, Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenbereich, Hautausschläge, Juckreiz, Lichtüberempfindlichkeit, Veränderung des Blutbildes: Verminderung der weissen und/oder roten Blutkörperchen, Anstieg der Leberwerte, Gürtelrose, Schädigung des Knochenmarks und dadurch Störung der Blutbildung, Allergische Reaktionen, Geschwüre und Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Leber- und Nierenschädigungen, Lungenfibrose (Bindegewebige Umwandlung des Lungengerüstes), Quaddelbildung, Haarausfall, Zunahme von Rheumaknoten, Depressionen, Halbseitige Lähmung, Schwindel, Missbildungen des Fötus, Gelenk- und Muskelschmerzen, Osteoporose (Abnahme der Knochendichte), Blutarmut, Verminderung der Antikörper im Blut, Darmentzündung, Blut im Stuhl, Entzündungen im Rachenbereich und Atemstillstand, Lungenentzündung, Thrombose, Stimmungsschwankungen, vorrübergehende Wahrnehmungsstörungen, Lähmungen und Sprachstörungen, niedriger Blutdruck.

Die Nebenwirkungen der Immunsuppressivas:
Infektionen, Erkältung, Nasennebenhöhlenentzündung, Bronchitis, Harnwegs- und Hautinfektionen, Reaktionen an der Injektionsstelle (einschließlich Blutung, Bluterguss, Rötung, Juckreiz, Schmerzen, Schwellung, Kopfschmerzen, Allergische Reaktionen, Fieber; Hautausschlag, Juckreiz, gegen normales Gewebe gerichtete Antikörper (Bildung von Autoantikörpern), Lungenentzündung, Wundrose, Gelenkinfektionen, Blutinfektion und Infektionen an unterschiedlichen Stellen, verschlechterung einer Herzschwäche (kongestiven Herzinsuffizienz), verminderte Anzahl roter Blutkörperchen, verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen, verminderte Anzahl der Neutrophilen (bestimmte Art weißer Blutkörperchen), verminderte Anzahl der Blutplättchen, Hautkrebs (ausgenommen Melanome), lokal begrenzte Hautschwellung (Angioödem), Nesselsucht (erhabene rote oder blasse, häufig juckende Hautflecken, Augenentzündung, Psoriasis (neu oder verschlechtert), Entzündung der Blutgefäße mit Auswirkung auf mehrere Organe, erhöhte Leberwerte (bei Patienten, die gleichzeitig mit Methotrexat behandelt werden, sind erhöhte Leberwerte eine häufige Nebenwirkung, Bauchkrämpfe und -schmerzen, Durchfall, Gewichtsverlust oder Blut im Stuhl (Anzeichen für Darmerkrankungen), Schwerwiegende allergische Reaktionen (einschließlich schwerer lokal begrenzter Hautschwellung und pfeifendem Atmen), Lymphom (eine Art von Blutkrebs), Leukämie (Blut und Knochenmark betreffender Krebs), Melanom (eine Form von Hautkrebs), kombinierte Verminderung der Anzahl der Blutplättchen sowie roter und weißer Blutkörperchen, Erkrankungen des Nervensystems (mit schwerer Muskelschwäche und ähnlichen Krankheitszeichen und Symptomen wie bei multipler Sklerose, Sehnervenentzündung oder Entzündung des Rückenmarks),Tuberkulose; neu auftretende Herzmuskelschwäche mit Stauungszeichen (kongestive Herzinsuffizienz), Krampfanfälle, Lupus oder Lupus-ähnliches Syndrom (Symptome können anhaltenden Ausschlag, Fieber, Gelenkschmerzen und Müdigkeit einschließen), Hautausschlag, der zu schwerer Blasenbildung und Hautabschälung führen kann, Leberentzündung, die durch das körpereigene Immunsystem verursacht wird (Autoimmunhepatitis; bei Patienten, die auch mit Methotrexat behandelt werden, ist die Häufigkeit gelegentlich), Erkrankung des Immunsystems mit möglichen Auswirkungen auf Lunge, Haut und Lymphknoten (Sarkoidose), Entzündung oder Vernarbung der Lunge (bei Patienten, die auch mit Methotrexat behandelt werden, ist die Häufigkeit von Entzündungen oder Vernarbungen der Lunge gelegentlich), flechtenartige (lichenoide) Reaktionen (juckender, rötlich bis purpurroter Hautausschlag und/oder fadenförmige weißlich-graue Linien auf Schleimhäuten); opportunistische Infektionen (darunter Tuberkulose und weitere Infektionen, die bei einer geschwächten Immunabwehr gegen Krankheiten auftreten), Erythema multiforme (entzündlicher Hautausschlag), kutane Vaskulitis (Entzündung von Blutgefäßen in der Haut), Nervenschädigung, einschließlich Guillain-Barré-Syndrom, Funktionsstörung des Knochenmarks hinsichtlich der Bildung wichtiger Blutzellen, toxische epidermale Nekrolyse (eine lebensbedrohliche Hauterkrankung), Merkelzellkarzinom (eine Form von Hautkrebs), Kaposi-Sarkom (eine seltene Krebserkrankung, die mit einer Infektion mit dem humanen Herpesvirus 8 assoziiert ist. Das Kaposi-Sarkom tritt am häufigsten in Form von violetten Hautläsionen auf), übermäßige Aktivierung von weißen Blutkörperchen verbunden mit Entzündung (Makrophagen-Aktivierungs-Syndrom), Wiederauftreten von Hepatitis B (eine Leberinfektion), Verschlechterung einer Erkrankung, die Dermatomyositis genannt wird (Muskelentzündung und -schwäche, die mit Hautausschlag einhergehen), Listeriose (eine bakterielle Infektion).

Mit den Medikamenten können Sie Arthritis oder Psoriasis Arthritis nicht heilen. Die Lebenserwartung mit den Medikamenten liegt etwa 15 Jahre tiefer als wenn Sie die Krankheit natürlich heilen. Konkrete Zahlen sind nicht zu finden. Je nachdem in welchem Alter Sie erkranken und diese Medikamente bekommen kann die Lebenswerwartung auch wesentlich schlechter ausfallen.

Sie werden Informationen finden, die folgendes Aussagen: Patienten mit rheumatoider Arthritis, die nicht nach heutigen Erkenntnissen und Möglichkeiten optimal behandelt werden, weisen eine gegenüber der Normalbevölkerung mehr als doppelt so hohe Sterblichkeit auf, ihre durchschnittliche Lebenserwartung ist um 3-13 Jahre geringer. Grund dafür ist, dass neben den Gelenken oft auch andere Organe, wie insbesondere das Herz und die Lunge, betroffen sind. Besonders die Schädigung des Herzens und der Blutgefässe ist die Haupttodesursache bei rheumatoider Arthritis.

Doch die Haupttodesursache bei Arthritis sind die Medikamente, die die Organe und noch schneller und massiv schädigen können. Organversagen, Leukämie oder ein anderer Krebs sind die Endkrankheiten. Ein besserer Lebensstil mit einer gesunden Ernährung würde sofort die Arthritis Erkrankung stoppen, was die Medikamente nicht können.

Berücksichtigen Sie zudem, dass viele Leidende X-fache Medikamente schlucken oder spritzen. In der Regel sind das mehrere Immunsuppressivas, weiterhin Cortison, Magenschoner, Schmerzmittel, Blutdrucksenker uvm.

Eine natürliche Heilung ist sehr gut möglich, wenn Sie es zulassen. Ihr Körper kann das, wenn Sie konkret mit Wissen handeln und er weiss sofort, was ihm gut tut und was ihn noch mehr belastet. Schon nach 72 Stunden spüren Sie erste positiven Erfolge. Danach geht es von Tag zu Tag besser. Die Entzündungswerte gehen zurück und verschwinden nach ein paar wenigen Wochen komplett.

Ausführliche Informationen finden Sie hier: