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Minimalinvasine Bandscheiben-Operation: Eine stümperhafte Operation

Bei einer minimalinvasiven Operationstechnik soll die gequetschte Nervenwurzel durch die Befreiung von vorgefallenem Bandscheibengewebe entlastet werden. Das heisst, die aus der Bandscheibe gequollene Gallertmasse wird entfernt.

In der Regel, also fast zu 100 %, muss man einen Bandscheibenvorfall gar nicht operieren lassen. Denn sehr selten ist ein Bandscheibenvorfall die Schmerzquelle. Auch wenn das Ihr Arzt behauptet und Ihnen das mit MRI-Bildern beweist.

Leidende glauben uns das oft nicht und lassen sich operieren. Nicht nur einmal, sondern bis zu fünfmal. Schlussendlich leiden Sie an zusätzlichen Narbenschmerzen oder noch schlimmer der Nerv wird bei einer Operation verletzt.

Der Schmerz im Lendenwirbelbereich, in der Hüfte oder vom Gesäss ins Bein ist jedoch weiterhin vorhanden. Alle operativen Eingriffe haben nichts gebracht.

Bei so einem minimalinvasivem Eingriff wird das Loch im Banscheibenmantel grösser und immer wieder quillt weiterhin Gallertmasse heraus.

Schlussendlich kommt die grössere OP mit Verschraubungen. Der ursprüngliche Schmerz bleibt jedoch. Die Leidenden leiden weiter, werdem zum Psychiater geschickt, der ihnen Psychopharmaka verschreibt. Die Schrauben können sich in ein paar Jahren lösen oder Wirbelknochen brechen sogar, was wiederum zu einer Operation führen kann.

Dass die verkümmerten, überforderten, übersäuerten Muskeln hinter den Schmerzen stecken, berücksichtigt niemand.

Doch wir. Wir lösen Ihr Schmerzproblem. Bei verpfuschten Operationen können wir jedoch auch nicht mehr helfen.