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Krebs-Screening-Programme: keine Lebensverlängerung

Die Behauptung, die Programme würden Leben retten, lässt sich nicht belegen. Am besten schneidet die kleine Darmspiegelung ab.

«Früherkennung rettet Leben.» Mit diesem Slogan warb Jeanne Fürst, die Botschafterin der Krebsliga Schweiz im «Brustkrebsmonat Oktober» für das Brustkrebs-Screening mittels Mammografie.

Zu einem ganz anderen Schluss kam wenige Monate zuvor eine Forschungsgruppe um den norwegischen Gesundheitswissenschaftler Michael Bretthauer: Die Behauptung, Krebs-Früherkennungs-Programme würden Leben retten, werde durch die aussagekräftigsten Studien, die es dazu gebe, nicht belegt.

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