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Aufklärung: mRNA-Hysterie und Schäden

Von Dr. Stefan Lanka, LankaVision

Entstehung: Als die Virologen die Idee der C.-Viren erfanden, haben sie ein Eiweiss, das sie in ihren Zellkulturen gefunden haben, als Spike-Proteine in das Virus-Modell eingebaut. Dieses Eiweiss, Syncytin, stellte sich später als typisch menschlich heraus, was Virologen wie Kritiker verschweigen. Weil bei „angeblichen Schädigungen durch mRNA“ dieses Eiweiss und dessen Nukleinsäuren immer nachgewiesen wird, behaupten Kritiker, dass es sich dabei um das Spike-Protein der Corona-Viren handelt. Hätten sie Kontrollexperimente mit „gesunden Geweben“ durchgeführt, hätten sie dieses Eiweiss oder dessen Nukleinsäure ebenso überall gefunden.

Funktion: Der brandgefährliche Aberglauben an Viren wird stabilisiert. Die wirkliche toxische Gefahr, die von diesen Impfstoffen ausgehen, wird unterdrückt. Während dem Schweinegrippe-Terror konnte die Anwesenheit und Gefährlichkeit der Nanos (Nanopartikel) in den I.-stoffen öffentlich thematisiert werden. Daraufhin lehnten 93% der Bevölkerung die Stiche ab und der Terror wurde über Nacht beendet.

Wirkung: Wer behauptet, dass mRNA in den Körper gelangen kann, direkt durchs Stechen oder indirekt durch Gestochene, dort Eiweiss-Produktion und Autoimmunreaktionen auslöst und angebliche Spike-Proteine ausscheidet, steigert den C.-Angst-Terror ins Unendliche. Wen diese Angst trifft und dadurch langanhaltende Konfliktschocks erleidet, wird „psychosomatische“ Symptome entwickeln. Von leicht über schwer bis tödlich, je nachdem welche Programme ausgelöst werden, wie lange sie anhalten und ob dabei Komplikationen auftreten: Stichwort Niere.

Merksatz: Wer nicht alles hinterfragt, kann auch ungewollt zum besten Freund des Angst-Terrors werden.

Tipp: Traue keinem Kritiker, der die reale Biologie nicht kennt.

Dr. rer. nat. Stefan Lanka | http://wissenschafftplus.de/

Anmerkung: Da unsere Internetseite von einer Suchmaschine stark überwacht wird, dürfen wir nicht alles im Original schreiben.