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Pathologie – Obduktionen: Was können wir von den Toten lernen

Sehr viel, fast alles. Obschon die Menschen tod sind. Ich lese solche Berichte immer gerne, denn es zeigt, an was der Mensch tatsächlich gestorben ist und wie der Mensch im innern aussieht.

So sehen sie aus: Man kann den menschlichen Körper im Alter wie eine alte, vernachlässigte, verstopfte und verrostete Maschine vorstellen. Obwohl sich der Körper laufend erneuert, wenn man ihn lässt. Doch das tun wir nicht.

Das geamte Röhrenstystem (Blutgefässe, Darm, Organe, vor allem die Lunge) ist verstopft durch Schleim- und Schlackenbildung. Die Innenwände der Därme sind verkrustet mit altem, verhärtetem Kot und ähneln in ihrem Aussehen der Innenseite eines schmutzigen Ofenrohrs. Kotsteine und übelriechende, verfaulte Nahrung steckt im Darm, die nicht ausgeschieden werden konnte.

Viele haben eine nicht-alkoholische Fettleber, fettete Lungen, ein verfettetes Herz…

Eine Arbeit von einem namhaften Pathologen an der Uni Heidelberg sorgt zur Zeit für Aufruhr. Leider können wir keinen Link setzen, da im Link das zensurierte Wort steht.

Aber diese Arbeit ist auch interessant und spricht für sich…