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Nahrungsmittelunverträglichkeit – Intoleranzen: Was tun?

Eine «Erkrankung», die immer mehr Menschen betrifft. Man kann kaum noch etwas essen.

Die häufigsten Nahrungsmittelunterträglichkeiten sind:

  • Laktoseintoleranz
  • Fruktoseintoleranz
  • Zöliakie (Glutenunverträglichkeit)
  • Histaminintoleranz
  • Sorbitintoleranz
  • Sacharoseintoleranz (Unverträglichkeit von Haushaltszucker)
  • Alkohol-Intoleranz

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Die Symtome:

  • Krampfartige Bauchschmerzen
  • Übelkeit
  • Verstopfung
  • Durchfall
  • Kopfschmerzen
  • Abgeschlagenheit
  • Schluckstörungen
  • Herzrasen
  • Atembeschwerden
  • Angst

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Die Tests

  • Ausschluss einer echten Nahrungsmittelallergie über geeignete Diagnoseverfahren
  • Wasserstoff-Atemtest / H2-Atemtest
  • Bluttest zur Bestimmung des Histamin-Spiegels im Blut (es kann auch die Konzentration des Enzyms DAO, das Histamin im Körper abbaut bestimmt werden)
  • Bestimmung des Kupfer-Spiegels im Blut, der ein Indikator für die Enzym-Aktivität im Körper ist
  • Gendiagnostik: Häufig haben Störungen des Stoffwechsels, besonders Enzymfehlfunktionen eine genetische Ursache.
  • u.a.

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Was sagt Ihr Arzt?

Wir können versuchen mit Medikamenten gegenzusteuern. Wenn das nichts nützt, müssen Sie damit leben.
Die Medikamente können viele Nebenwirkungen auslösen, so dass Sie bald gar nichts mehr essen können.

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Was sagt der Heilpraktiker?

Er verkauft Ihnen Detoxpulver, Nahrungsergänzungen und homöopathische Mittel. Zudem empfiehlt er den Betroffenen die entsprechenden Lebensmittel zu meiden und ein Ernährungstagebuch zu führen.

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Was sagen wir?

Bringen Sie mit unserem Wissen in einer Onlineberatung Ihren Körper in den Ur-Zustand zurück und stärken Sie Ihr Immunsystem. Nach einigen Wochen können Sie wieder alles essen. Natürlich nur das, was auch gesund ist.

Sie haben nun die freie Auswahl.