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Inkontinenztherapie mit Pessar: «Hoher Bedarf, wenig genutzt»

Viele Frauen leiden an Beckenbodensenkung und Inkontinenz. Pessare können helfen – aber viele kennen diese Behandlung gar nicht.

Es gibt Frauen, die frühmorgens eine Urinspur auf dem Teppich hinterlassen, weil sie es nicht schnell genug aufs WC schaffen. Oder die Hemmungen haben, ihren Yoga-Kurs zu besuchen. Denn sie verlieren beim Yoga Urin. Es gibt auch Frauen, die die das Gefühl haben, «es fällt unten alles raus». Oder die ständig an Harnwegsinfekten leiden. Oder bei denen nach dem Wasserlösen noch 1500 Milliliter Urin in der überdehnten Harnblase verbleiben. Das ist viel zu viel, denn eine normale Harnblase fasst gefüllt maximal 300 bis 700 Milliliter Urin.

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