Zum Inhalt springen

Haarausfall: Warum?

Menschen, die Medikamente nehmen, haben oft Haarausfall. Auch beim Absetzen der Medikamente braucht der Körper etwas Zeit bis die Haare wieder nachwachsen.

Warum? Medikamente killen Nährstoffe oder sind dermassen giftig, dass die Haare ausfallen und schon gar nicht mehr in der Lage sind zu wachsen. Sie werden stumpf, weiss und/oder fallen direkt aus.

Männer, die keine Haare mehr haben, müssen sich einmal ernsthaft fragen, was sie mit ihrem Körper machen. Sie werden «lebendige Totenköpfe» genannt. Wer sich ungesund ernährt, seinen Körper komplett verschleimt, verschlackt, vergiftet und übersäuert, leidet sehr oft an Haarausfall oder einer anderen Krankheit. Ein Ernährungsproblem: Betroffene essen keine LEBENSmittel sondern ausschliesslich nur noch TOTENmittel.

So auch beim kreisrunden Haarausfall (Alopecia areata), einer Autoimmunerkrankung. Der Körper ist dermassen vergiftet, dass er die Haarwurzeln angreift. Es kann soweit kommen, dass Betroffene alle Haare am ganzen Körper verlieren. Oft sind es auch Menschen, die eine ungesunde Hautfarbe aufweisen. Also eine schneeweisse, kränkliche Haut, die bei Sonnenbestrahlung schnell rot wird und zu einem Sonnenbrand führt.

Wer nun meint, er könne irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel oder sonst ein Haarwuchsmittel einnehmen zu können, das die Haare wieder spriessen lässt, kann sich das Geld sparen. Es gibt nichts, das hilft, auch wenn die Werbung noch so überzeugend klingt.

Zuerst muss der Körper sich erholen, rein werden. Erst dann spriessen die Haare wieder und sie werden auch nicht so schnell oder gar nicht mehr weiss.

Was das heisst, erfahren Sie in unserer Onlineberatung, wenn wir Sie kennenlernen und sehen, wie Sie leben.