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300 neue Todeszonen in den Weltmeeren

Die Zahl der sogenannten Todeszonen in den Weltmeeren ist einem Bericht der Vereinten Nationen (UN) zufolge deutlich gestiegen. Todeszonen, so nennen Wissenschaftler Gebiete, in denen der Sauerstoffgehalt so gering ist, dass Pflanzen und Tiere nicht überleben können. Sie kommen in einigen Meeresregionen in einer Tiefe zwischen 200 und 800 Metern natürlich vor. Allerdings können sie auch durch den Klimawandel entstehen. Durch die Erwärmung der Ozeane sinkt der Sauerstoffgehalt im Wasser. Auch Umweltverschmutzung kann eine Rolle spielen, da Dünger und Abwässer ebenfalls Sauerstoff entziehen.

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Sie wissen, wenn das Meer stirbt, sterben wir auch.