Gelände oder Terrain = Ihr Körper.
Jeder wird von Zeit zu Zeit krank. Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass manche Menschen zu jeder Jahreszeit an Grippe erkranken und häufig erkältet sind, während andere nur ab und zu einen leichten Schnupfen bekommen? Manche Menschen erholen sich schnell, während andere noch Wochen nach der anfänglichen Krankheit mit Husten oder Müdigkeit zu kämpfen haben. Heute nennt sich das Long-C. (Zensur).
Warum sind manche Menschen anfälliger für Infektionen und erholen sich schwerer als andere?
Was ist die Keimtheorie der Gesundheit?
Die Keimtheorie geht davon aus, dass Keime oder Krankheitserreger zu Krankheiten führen können. Diese Krankheitserreger sind Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze und nicht lebende Krankheitserreger wie Viren. Diese Mikroorganismen sind für Ihre Augen ohne Vergrösserungen nicht sichtbar. Sie können in Tiere und Menschen eindringen und Krankheiten verursachen, indem sie in ihrem Körper wachsen und sich fortpflanzen. Krankheiten, die durch Keime oder Krankheitserreger verursacht werden, werden als Infektionskrankheiten bezeichnet.
Die Schulmedizin, die diese Meinung vertitt ist der Meinung, dass wir uns vor Keimen schützen sollten. Und zwar mit Stichen (Zensur).
Es schenkt der Gesundheit unserer Zellen und der Stärke unseres Immunsystems keine Aufmerksamkeit, stattdessen konzentriert sich die Theorie auf die Idee, dass Krankheiten durch Keime jeden treffen können. Der Schwerpunkt der Keimtheorie der Gesundheit liegt in der Abtötung von Keimen mit chemischen Substanzen. Ein gutes Geschäft für Mediziner und Pharmaunternehmen.
Ursprünge der Keimtheorie
Die Ursprünge der Keimtheorie reichen bis in die Antike zurück. Der griechische Historiker Thukydides (460 – 400 v. Chr.) hat über die Idee geschrieben, dass Krankheiten durch winzige Samen von Mensch zu Mensch übertragen werden können. Immer wieder wurde diese Idee neu verbreitet.
In den frühen 1800er Jahren beobachtete Agostine Bassi Krankheiten bei Seidenraupen, die durch Parasiten verursacht wurden, und stellte die Theorie auf, dass ähnliche Dinge bei Mensch und Tier passieren.
Seine Arbeit beeinflusste Louis Pasteur, den Vater der Keimtheorie stark. Durch wissenschaftliche Experimente zeigte Pasteur, dass Krankheitsmikroorganismen Krankheiten verursachen und nicht die Luft selbst, wie man damals glaubte. Die Idee der „Erkältung“ zum Beispiel entstand, bevor wir viel über mikrobielles Leben wussten, und der Gedanke war, dass kalte Luft selbst krank machen kann.
Pasteurs Keimtheorie wurde später von Robert Koch und anderen Wissenschaftlern weiterentwickelt und legten die wichtigsten Grundlagen unserer modernen Gesundheitsversorgung.
Auf dem Sterbebett korrigierte Pasteur seine Aussage:
«Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles».
Von dem will die Schulmedizin nichts wissen.
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Was ist die Terrain-Theorie der Gesundheit?
Diese andere Theorie überzeut besser, dass Keime keine Infektionen und Krankheiten verursachen können, es sei denn, die Bedingungen im Körper erlauben dies. Ein ungesunder Körper kann der Nährboden für das Wachstum und die Vermehrung dieser Mikroben sein, während ein gesunder Körper ein schlechter Wirt ist, in dem sich Mikroben nicht ansiedeln und Krankheiten verursachen können.
Ein kranker und ungesunder Körper kann Krankheitserreger anziehen und sich nicht selbst bekämpfen, während ein gesunder Körper sie abwehren oder im Gleichgewicht halten kann.
Unser Körper braucht Mikroorganismen, die die Stoffwechselfunktionen optimiert und uns gesund hält. Im Laufe der Entwicklung der Wissenschaft haben wir die grosse Bedeutung des Terrains unseres Mikrobioms für unsere Gesundheit erkannt.
Eine ungesunde Körperumgebung zieht Krankheiten an, und um Krankheiten zu verhindern und zu bekämpfen, müssen wir Gesundheit schaffen. Gesundheit Zellen und ein starkes Immunsystem hilft, damit wir keine Angst vor Keimen haben müssen.
Ursprünge der Gelände-Gesundheitstheorie
Diese Theorie wurde von Claude Bernard und Antoine Bechamp eingeführt. Also genau das Gegenteil von Pasteur.
Die Moderne Gesundheitsversorgung basiert auf Keimtheorie
Die westliche Medizin und das moderne Gesundheitswesen konzentrieren sich seit über 150 Jahren auf die Keimtheorie der Gesundheit. Sie glauben, dass Krankheitserreger, darunter Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten und andere Krankheitserreger, die Hauptursache für Infektionskrankheiten sind. Aus diesem Grund legen sie grossen Wert auf die Sterilisation und das Abtöten von Krankheitserregern und Tumoren. Was sind die Vorteile?
Wenn Sie beispielsweise operiert werden müssen, möchten Sie sicherlich, dass ein Operationssaal sauber ist, um Infektionen zu vermeiden. Händewaschen hat seine Vorteile. Diese Überbetonung der Sterilisation und Abtötung von Keimen beeinträchtigt jedoch die Schaffung einer gesunden Umgebung in unserem Körper. Eine übermässige Sterilisation kann Sie tatsächlich anfälliger für Infektionen und Krankheiten machen.
Unsere moderne Gesundheitsversorgung, die auf der Keimtheorie basiert, legt wenig bis keinen Wert auf die Unterstützung und Stärkung des Körpers, sondern versucht, unsere äussere Umgebung zu kontrollieren und Krankheitssymptome zu behandeln.