Brigitte Z., Zitat einer Klientin: «Das war für mich wie ein Boxschlag, ich konnte es nicht glauben. Meine Diagnose: Diabetes mellitus. Ich als aktiver Mensch, war immer sportlich, auch heute noch mit 50+. Ernähre mich bewusst gesund und doch waren die Blutzuckerwerte immer zu hoch, viel zu hoch.
Die med. Behandlung zeigte keinen Erfolg und ich fühlte mich ständig krank. Nach der Onlineberatung wusste ich was zu tun war. Der Blutzuckerwert sank innert zwei Wochen unter 5,6. Das hat sich gelohnt, ich fühle mich rundumwohl».
!!! Anmerkung: Da Ins. gespritzt wird, dürfen wir das Ins. der Bauchspeicheldrüse auch nicht ausschreiben. Zensur! Erstaunlich nicht wahr? Aber so ist halt die Gesundheitsindustrie.
Diabetes
Typ-2
mellitus.
Wir klären auf.
.
Ist eine Heilung bei Diabetes
Typ-1, Typ-2 oder Typ-3 möglich?
Die Schulmedizin, Ihr Arzt, wird Ihnen sagen, «dass Diabetes nicht heilbar ist». Diese Aussage ist korrekt, mit den heutigen, noch so modernen Medikamenten können Sie Diabetes nicht heilen. Nur Ihr Körper kann selber heilen, wenn Sie es zulassen.
Über Heilungsmöglichkeiten diskutiert die Schuldmedizin seit über 100 Jahren. Immer wieder werden neue unbekannte «Rezeptoren» gefunden… Abgekürzt: Die Schulmedizin erkennt die Grundprobleme nicht und kann deshalb auch nicht heilen. Und doch werden Medikamente verschrieben, die schlussendlich alles verschlimmern.
Bleiben Sie deshalb bei Diabetes Typ1, Typ2, Typ3c besonnen und handeln Sie mit Wissen. Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Onlineberatung Ihre Krankheit in einem neuen und ganz anderen, positiven Licht sehen. ALLES KANN GUT WERDEN.
Sie möchten mehr Infos zu: Was erreichen Sie mit der Schulmedizin?
Obwohl die Schulmedizin keine Heilung von Arthritis sieht, wird mit ihrem Nichtwissen versucht zu behandeln.
Mit Medikamentenbehandlungen – egal welche – bleibt die Krankheit im Körper.
Patienten sind immer wieder der Meinung, dass sie mit ihren Medikamenten gut eingestellt sind. Doch das ist eine gefährliche Meinung, denn die Medikamente Met. (Zensur) oder Ins. fördern die Blutzuckerwerte. Sie benötigen immer mehr Medikamente oder Ins. Die Medikamente helfen nicht und führen nach ein paar Jahren zur Katastrophe, z.B. Amputationen von Füssen und/oder Beinen.
Warum erkranken so viele Diabetiker an Krebs? Ihre Medikamente enthalten N-Nitrosodimethylamin (NDMA). = Krebserregend!
Bei offenen Beinen werden Antibiotikas verschrieben. Nur Antibiotika kann ebenfalls Diabetes fördern.
Bei einer Neuropathie werden Schmerzmittel und ev. Entzündungshemmer verschrieben. Auch diese fördern jedoch Diabetes.
Viele andere Medikamente, die Sie vielleicht nehmen, wie z.B. gegen Bluthochdruck fördern Diabetes.
Sie sehen Diabetes muss ganzheitlich betrachtet werden, so dass Sie gar keine Medikamente mehr brauchen.
Fazit: Sie können Ihren nach Hilfe schreienden, leidenden Körper, der immer heilen und gesund sein möchte, nicht mit Medikamenten heilen. Ihr Körper teilt Ihnen klar mit, dass Sie mit ihm nicht gut umgehen. Ändern Sie das und er kann selber korrigieren und heilen. Die Hilfe dazu finden Sie bei uns. Ihr Mut wird sich auszahlen.
Diabetes: Die echten Ursachen,
Hintergründe und DIE Lösung
Kann das tatsächlich die Lösung bei Diabetes sein? Nein, natürlich nicht. Ihre Bauchpeicheldrüse kann wieder gut funktioneren und genügend Ins. produzieren, wenn Sie es zulassen.
Bild: Bild von stefamerpik auf Freepik
Keine einzige Krankheit fällt vom Himmel. Keine Krankheit wird vererbt. Wenn in einer Familie mehrere Personen an der gleichen Krankheit leiden, leben alle gleich ungesund. Der Mensch selber sorgt dafür, dass er krank wird und bleibt.
Durch unsere moderne Lebensweise achten wir nicht mehr auf unseren Körper. Wir nehmen auch nicht wahr, wenn er mit uns spricht, durch Unwohlsein, ständig sich kränklich fühlen, Ekzeme, Allergien, ständiges räuspern, hüsteln, steife Gelenke uvm. Und wenn wir etwas spüren, schlucken wir sofort Medikamente. So ruinieren wir oft über Jahre unseren Körper. Unser Immunsystem wird geschwächt und kann so seine für unsere Gesundheit wichtige Funktion der ständigen Heilung nicht mehr wahrnehmen.
Wie entsteht Diabetes
Kleinste (Nano-)Partikel aus Fett innerhalb der Zellen, vor allem in den Muskel- und Leberzellen lassen den Blutzucker ansteigen. Hinzu kommt eine Verschleimung in den Blutgefässen. Wenn der Körper diese Partikel ansammelt und sich die Zellen bilden, verhindern diese die Aufnahme von Glukose aus dem Blut.
Wissenschaftler würden es «intramyozelluläre Lipide» nennen. Was so viel heisst wie: «Fett in der Zelle». Somit steigt der Blutzuckerspiegel.
Laien, aber auch immer noch die meisten Ärzte, sehen fälschlicherweise den Zuckerkonsum als Verursacher von Diabetes. Diabetiker werden jedoch schnell feststellen, dass der Verzicht auf Süssigkeiten, die natürlich so oder so nicht gesund sind, den Blutzuckerspiegel nicht senkt. Diabetes beginnt mit einer Ins.-resistenz, die aus einer intramyozellulären und hepatozellulären Lipidansammlung resultiert. Dieser Prozess kann bei normalgewichtigen Personen auftreten, aber auch bei Übergewichtigen.
Menschen mit Diabetes Typ2 können klassische Symptome einer Hyperglykämie aufweisen, asymptomatisch sein oder nur leichte Symptome wie zeitweise verschwommenes Sehen oder Nykturie (nächtlicher Harndrang) aufweisen. Diabetes kann bei diesen Patienten im Rahmen einer Routineuntersuchung diagnostiziert werden. Diabetes geht oft mit Bluthochdruck und Lipidanomalien einher.
Ob es um die Verdauung, den Stoffwechsel, das Immunsystem oder Ihre Stimmung geht: Die blühende Gesundheit beginnt im Darm. Und zwar in jedem Alter.
Diabetes ist nicht das Problem, sondern die medizischen Behandlungen und Ärzte.
Diabetes: Das Gute dabei
Sie können dies umgehend ändern und Ihr Körper verzeiht und korrigiert bereits in wenigen Tagen. Mit Bewegung helfen Sie Ihrem Körper, dass er stark wird und den Körper schützt und schont. Bewegung, die den Körper zudem perfekt durchblutet und mit Sauerstoff versorgt. Bewegung senkt ebenfalls den Blutzuckerwert.
Weitere Faktoren,
wie z.B. körperlicher und geistiger Stress, ungesunder Lebensstil, Medikamente und natürlich Schutzstiche (Zensur), decken wir in unserer individuellen Onlineberatung auf. In der Regel sind es mind. 5 weitere Faktoren.
Blutzuckerwerte
Normalwert: < 100 mg/dl (< 5,6 mmol/l)
Gestörte Glukose-Toleranz: 100 – 125 mg/dl (5,6 – 6,9 mmol/l)
Diabetes: ab 126 mg/dl (ab 7,0 mmol/l)
Die verschiedenen
Diabetes-Typen
Wichtig: Unterschied Typ-1-, Typ-2- und Typ3-c-Diabetes. Das ist bei der Ernährung äusserst wichtig!
Wichtig: Was viele nicht wissen
Atemberaubende 80 % der Menschen mit Diabetes haben auch Fett in der Leber (eine Nicht-Alkoholische-Fettleber) und wissen es nicht. Eine Fettlebererkrankung kann zu Prädiabetes, Diabetes Typ-2 sowie Leberkrebs führen. Die Leber spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels im Körper.
Leidet die Leber, so leiden auch die Nieren. Schätzungen zufolge leidet mehr als ein Drittel der Diabetiker an einer chronischen Nierenerkrankung.
Die chronische Nierenerkrankung ist eine schwerwiegende Erkrankung, bei der geschädigte Nieren Giftstoffe nicht richtig aus dem Blut filtern können. Weltweit die neunthäufigste Todesursache.
Verursacht Zucker Diabetes?
Der Volksmund und die meisten Ärzte sind der Meinung, dass Zucker Diabetes auslöst und fördert. Stimmt das tatsächlich?
Zucker ist der Brennstoff des Körpers.Der menschliche Körper braucht Glukose, einen einfachen Zucker. Genauso wie Benzin Ihr Auto antreibt, fördert Glukose Ihre Muskeln, Ihr Gehirn und den Rest Ihres Körpers. Glukose kommt aus Früchten und stärkehaltigen Lebensmitteln wie Getreide, Bohnen und Kartoffeln, und Ihr Körper kann es auch produzieren, wenn es gebraucht wird. Ohne Glukose würden wir sterben.
Neuste Studien belegen: Je weniger Zucker Sie essen, desto mehr steigt der Zuckerwert im Blut.
Quelle: Tsilas CS, de Souza RJ, BlancoMejia S, et al. Relation von Gesamtzucker, Fruktose und Saccharose mit Incident-Typ-2-Diabetes: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse von prospektiven Kohortenstudien. CMAJ. 2017; 189: E711-720.
Anmerkung: Raffinierter Zucker ist generell nicht gesund.
Weitere Leiden und Krankheiten
Offene Beine, Wunden…
Viel Leid kommt auf Diabetiker zu, denn die Hilflosigkeit der Schulmediziner ist riesig. Sie wissen nicht weiter.
Stellen Sie sich vor: Bei beiden Beinen sehen sie nur noch rohes Fleisch, entzündet, vereitert, neu entzündet, tiefe klaffende Wunden…, Schmerzen, Juckreiz, Gestank… Horror für jeden Betroffenen. Und die Ärzte sind hilflos… neue Verbände, feuchte Verbände, trockene Verbände, antibiotische Verbände, med. Salben… Alles Mögliche wird versucht, doch eine Heilung ist in weiter Ferne.
Diabetische Neuropathie
Die diabetische Neuropathie ist eine häufige Komplikation bei Diabetes. Oftmals ist sie mit stärksten Schmerzen verbunden. Eine Behandlung der Schmerzen ist nicht oder kaum möglich. Umso erstaunlicher ist deshalb die Tatsache, dass schon vor 25 Jahren eine Studie publiziert wurde, die zeigte, dass die diabetische Neuropathie mit ihren heftigen Schmerzen mittels korrekt gesunder Ernährung geheilt werden kann! In med. Lehrbüchern wird das mit keinem Wort erwähnt.
Living Nature®
Gesundheitsprogramm
Was erreichen Sie konkret mit unserem
einzigartigen Gesundheitsprogramm
Das Allerwichtigste
Wir klären auf, warum Sie erkrankt sind und wie Diabetes entsteht und warum Medikamente nicht gut helfen können. Ohne dieses Wissen können Sie nicht gesund werden.
Normaler Blutzuckerwert
innerhalb 3 – 4 Wochen,
meistens bereits früher.
Unser Diabetes-Gesundheitsprogramm (vor allem mit der von uns empfohlenen Ernährung) verbessert sich die Insu.resistenz in wenigen Tagen. Bei Kindern geht es noch schneller. Sie sehen den Erfolg also sofort. Bei Übergewicht kann es etwas länger dauern.
Sie stoppen sofort den Rückstau von Glucose im Blut. Sie fördern den Kohlenhydratstoffwechsel, damit keine Ins.-Resistenz verursacht wird und Zellen sich wieder öffnen können, um Glukose hereinzulassen.
Der Körper, vor allem die Bauchspeicheldrüse, kann wieder perfekt verstoffwechseln.
Stopp von Entzündungsquellen
Sie stoppen sofort alle Entzündungsquellen. Eventuelle Entzündungen klingen in wenigen Tagen ab.
Perfektes Blutbild
Sie optimieren Ihr Blutbild. Entzündungswerte beim Diabetes Typ-3 gehen komplett zurück. Alle Blut- und Organwerte verbessern sich und werden gut. Der Blutzuckerwert kommt in den normalen Bereich. Ein eventueller Bluthochdruck wird gesenkt. Cholesterin-, Harnsäure- und andere Werte werden gut. Die Fliesseigenschaft des Bluts optimiert sich.
Immunsystem und Körper
optimal stärken
Sie entlasten und stärken Ihre Bauchspeicheldrüse, Blutgefässe, Organe, wie Leber, Nieren, Darm und vor allem Ihr komplettes Immunsystem – und somit den ganzen Körper.
Gesunde Lungen stellen die
normale Immunität wieder her
Um ein gestörtes Immunsystem wieder zu regenerieren, benötigen Sie eine gesunde, entschleimte, entschlackte und entgiftete Lunge.
Gute Verdauung
gut funktionierender Darm
Sie optimieren die ganze Verdauung. Der Magen kann wieder genügend Magensäure produzieren. Alle Enzyme zur Verdauung werden vom Körper selber wieder produziert.
Jede Immunzelle im Darm wird gestärkt, die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut (Leaky Gut) wird reduziert und steigert somit die Immunkraft. Kotsteine, Plaques, Verschleimung, Verschlackung, unverdaute Nahrungsmittel und andere Abfallstoffe werden ausgeschieden. Das Immunsystem wird gestärkt und nicht mehr fehlgeleitet. Ein gesundes aktives Darmmikrobiom mit einem Biofilm aus dünnem Schleim kann entstehen. Dieser gesunde Biofilm ermöglicht die Passage von Nährstoffen aus LEBENSmitteln durch die Darmwand und wirkt feuchtigkeitsspendend, schmierend und entzündungshemmend. Der Darm erholt sich.
Ihre Leber wird entlastet
Ihre Gesundheit hängt direkt mit Ihrer Leber zusammen. Die Leber ist dafür verantwortlich, unseren Blutkreislauf frei von Giften zu halten. Die Leber ist nicht nur ein grosser Filter, sondern spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Verdauung, der Blutbildung und der Abwehr von Infektionen unseres Körpers.
Korrektur und Heilung
Ihr Körper korrigiert und heilt Diabetes, andere Beschwerden und Krankheiten selber, nachhaltig und für immer. Unser genetisches Schicksal ist nicht festgelegt! Im Gegensatz zu dem, was allgemein verbreitet wird, besitzen wir die Fähigkeit, Tag für Tag unser genetisches Erbe neu zu schreiben, die gesunde Stammzellenfunktion zu aktivieren und dafür zu sorgen, dass wir gesund werden und bleiben.
Offene Wunden schliessen sich, die Sehschärfe der Augen verbessern sich langsam.
Wichtig: Beginnen Sie Ihren Körper zu schätzen, zu lieben und schauen Sie gut zu ihm.
Stress und Ängste mindern
Sie bauen Stress (inkl. oxidativer und nitrosativer Stress) ab. Sie verlieren die Angst vor Ihrer Krankheit.
Übergewicht
Sie verlieren bei Übergewicht Kilos langsam aber sicher. Anmerkung: Heute haben viele Diabetiker ein normales Gewicht und essen keine Süssigkeiten.
Bewegung
Bewegung / Sport kann nach einer Mahlzeit den Blutzucker senken, ebenso wie die Einnahme blutzuckersenkender Medikamente. Gehen Sie nach dem Abendessen auf einen 20-minütigen gemütlichen Spaziergang (etwa 3 km/h). So können Sie den Blutzucker um 30 Prozent senken.
Der Blutzucker einer Mahlzeit beginnt 15 bis 20 Minuten nach dem ersten Bissen im Blutkreislauf zu erscheinen und steigt 30 Minuten lang an, um nach etwa einer Stunde seinen Höhepunkt zu erreichen, bevor er innerhalb weniger Stunden auf den Wert vor der Mahlzeit absinkt. Für eine optimale Blutzuckerkontrolle sollten Prädiabetiker und Diabetiker also 30 Minuten nach Beginn einer Mahlzeit mit dem Training beginnen und idealerweise eine Stunde lang trainieren, um den Blutzuckerspiegel vollständig zu senken.
So oder so verlassen Sie sich nicht nur auf Sport. Diabetes ist vor allem ein Ernährungsproblem und können Sie nur ganzheitlich mit einem gesunden Lebensstil lösen. Warum ganzheitlich? Weil andere Erkrankungen ebenfalls vollständig zurückgehen müssen, da viele Medikamente den Blutzuckerwert fördern können. Kommen Sie auch nicht mit einem übersäuerten Körper in Bewegung, das kann zu einem Herzinfarkt führen.
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Der Erfolg ist mess-, sicht-
und spürbar, auch an Ihrer
Zufriedenheit zu sehen
Auch Ihr Arzt wird Ihnen das in seinen Kontroll-Untersuchungen bei Ihrem nächsten Arzttermin bestätigen.
Mit unserem Gesundheitsprogramm benötigen Sie keine Nahrungsergänzungs- und/oder homöopathische Mittel, Detox-Pulver, Super Foods, andere Therapien usw, die keine Grundprobleme lösen.
Bei Bedarf Lungenmuskulatur stärken und Durchblutung anregen
Ist bereits durch Diabetes Ihre Lungenfunktion geschwächt (auch bei einer Lungenfibrose), so können Sie Ihre Lungenmuskulatur mit unserer Atemfreitherapie stärken und die Durchblutung fördern. So kommen Sie wieder zu Luft und Sauerstoff. Ein Sauerstoffmangel könnte Alzheimer auslösen.
Schmerzen, Sehprobleme und andere Beschwerden
Mit der Living Nature® Diabetesfreitherapie gehen nicht nur die hohen Zuckerwerte massiv oder komplett zurück, sondern auch vorhandene (Neuropathie-) Schmerzen, offene Beine usw. können abheilen. Der ganze körperliche Zustand verbesssert sich.
Netzhautentzündung, Nachtblindheit sowie Sehstörungen, die oft als Folge von Diabetes auftreten, bessern sich. Während der Einnahme eines Anthocyan-Präparates (gehört zu unserer Living Nature® Diabetesfreitherapie) kommt es in der Regel zu einer deutlichen Verbesserung der diabetischen Retinopathie und des Augenhintergrundes. Die Mikrozirkulation im Auge wird gefördert. Sie können somit eine wertvolle Hilfe sein, die Funktionsfähigkeit der Augen zu schützen und zu erhalten.
Was sagen
unsere Klienten?
Erik A., 63
An einem frühen Morgen beim Aufwachen sah ich nichts mehr. Fast erblindet begleitete mich meine Frau zum Arzt. Diagnose: Diabetes mellitus! Der Arzt meinte, mit dem müsse ich leben und täglich Ins. spritzen. Ich soll Blindenkurse besuchen und mich daran gewöhnen.
Natürlich war ich schockiert und machte, was er mir gesagt hat. Doch schon bald fühlte ich mich generell schlechter. Der Blutzuckerwert kam schon etwas herunter, aber nie so, dass er gut war.
So konnte es nicht weitergehen. Ich fand kompetente Hilfe und Unterstützung bei André Schudel.
Bereits nach 16 Tagen war mein Zuckerwert normal. Ich fühlte mich besser und musste nicht mehr Ins. spritzen. Ich hasste es, das ewige messen und Blut nehmen.
Meine Augen, und das ist tatsächlich ein Wunder, erholten sich langsam. Meine Sehkraft kam zurück und heute, nach 9 Monaten sehe ich gut, sogar ohne Brille. Ich benötigte vorher auch keine keine Brille.
Karl-Heinz E., 72
Obwohl ich immer die Medikamente und nachher das Ins. genommen habe, verlor ich mein linkes Bein. Hatte ständig offene, klaffende Wunden an den Beinen, verlor fast meine Sehkraft. Nach langer Zeit habe ich nun endlich Ruhe von der Krankheit. Mein Diabetes konnte ich erst nach der Onlineberatung stoppen.
Winfried M., 84
Mit den Ernährungs-Docs-Diabetes-Heil-Rezepten, meine grosse Hoffnung, klappt es leider auch nicht. Ich wusste nicht mehr, was ich essen sollte. Auch mit den Medikamenten waren meine Blutzuckerwerte nie zufriedenstellend. Doch die Profis von den Schmerzexperten konnten mir perfekt helfen. Meine Wunden an den Füssen verheilten wunderbar. Der Zuckerwert ist und bleibt im normalen Bereich.
Riccarda R., 47
Ich war immer gesund, doch bei meinem letzten Arztbesuch sagte mir mein Arzt die Blutuckerwerte seien extrem hoch. Ein Schock. Na klar, ich dachte sofort an mein Übergewicht. Er meinte, dass sei nicht so schlimm ich soll nun Medikamente nehmen. Das wollte ich nicht und habe hier die Lösung gefunden. Mit der Onlineberatung habe ich erfahren, warum ich erkrankt bin und konnte das Problem schnell lösen.
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