


«Es ist wie Sie schreiben, für Ärzte gibt es keinen Diabetes Typ 3. Ich habe einfach die normalen Diabetes-Behandlungen bekommen. Doch das half mir nicht, die Zuckerwerte waren immer viel zu hoch. Erst mit Ihrer empfohlenen Ernährung hatte ich endlich Erfolg und wusste somit, dass meine Bauchspeicheldrüse entzündet war».
Karl-Heinz O., Zitat eines Klienten
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Bild: Freepik.com
Die Schulmedizin, Ihr Arzt,
kümmert sich kaum oder gar nicht um einen Diabetes Typ3c. Das ist erstaunlich, denn viele Diabetiker sind nicht an Diabetes Typ2 erkrankt, sondern an Typ3c.
So wird falsch und/oder unvollständig behandelt. Die chronisch entzündete Bauchspeicheldrüse produziert kaum oder gar kein Ins. mehr. Das Risiko an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken ist deshalb hoch. Darauf folgt wieder eine gefährliche Behandlung und in wenigen Wochen oder Monaten ist alles vorbei.
Ärzte vermitteln ihren Patienten nur das Gefühl, dass sie helfen können und so wird ein Medikament nach dem anderen ausprobiert. Doch das reicht nicht aus. Forscher warnen davor, dass jemand, der falsch diagnostiziert wird, möglicherweise nicht schnell genug behandelt wird, um weitere Schäden zu verhindern.
Lesen Sie deshalb unsere Internetseite aufmerksam durch.
Lesezeit 10 Minuten.
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Diabetes Typ-3c
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Ist eine Heilung bei Diabetes Typ3c möglich?
Es ist äusserst wichtig – besonnen zu bleiben und mit Wissen zu handeln. Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Onlineberatung Ihre Krankheit in einem neuen und ganz anderen, positiven Licht sehen. ALLES WIRD GUT. Der Erfolg mit unserem Gesundheitsprogramm ist bereits in kurzer Zeit mess-, sicht- und spürbar. Ihr Arzt bestätigt Ihnen das bei Ihrem nächsten Kontrollbesuch.
Diabetes Typ 3c (Entzündung der Bauchspeicheldrüse) ist eine völlig unnötige Erkrankung! Und kann sofort erfolgreich kuriert werden! Die Entzündung klingt in einigen Tagen ab. Der Blutzuckerwert erreicht innert 3 – 5 Wochen normale Werte.
Die Ursachen von Diabetes Typ 3c ist eine Krankheit des exokrinen Pankreas (Bauchspeicheldrüse). «Exokrin» bedeutet, dass das Sekretprodukt der Drüse nach aussen abgegeben wird. „Endokrin“ bedeutet dagegen eine Abgabe von Stoffen ins Innere, zum Beispiel in den Blutstrom. Die Bauchspeicheldrüse besitzt sowohl exokrine wie endokrine Anteile, die einerseits Verdauungsenzyme und andererseits die Hormone Ins. und Glucagon produzieren.
Anmerkung: Da Ins. eine Medikament ist und gespritzt wird, dürfen wir das Ins. der Bauchspeicheldrüse nicht ausschreiben. Zensur!
Was sagen unsere Klienten?

Uli St., 39
Über die Schulmedizin kann ich nur lachen. Ich habe einfach eine normale Diabetes-Behandlung bekommen. Ohne Nutzen. Erst durch André Schudels Onlineberatung habe ich erfahren, dass ich wohl am Typ 3 erkrankt war. Auf jeden Fall konnte ich mir sofort selber helfen.

Ulrike Sch., 42
Mir geht es wieder sehr gut, bin gesund und fit. Ich bekam sofort Hilfe und tolle Unterstützung von Living Nature. Meine Zuckerwerte sind perfekt und so lächelte mein Arzt nur etwas verlegen, als ich ihm sagte, was ich gemacht habe.
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Schenken Sie Ihrem Körper, das was er schon lange vermisst und es geht Ihnen wieder gut.
Living Nature steht für Leben und Natur.
Nicht für Chemie, Vernichtung, noch kränker werden. Ihr Körper besteht aus Natur und liebt Natur. Er will nicht vergiftet werden, sondern leben, gesund werden und gesund bleiben. Geben Sie ihm diese Chance, jetzt.
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Die Sonderformen von Diabetes Typ 3
Diabetes Typ 3a: verursacht durch Gendefekte in den Ins.-produzierenden Betazellen; auch MODY genannt.
Diabetes Typ 3b: verursacht durch Gendefekte der Ins.-wirkung.
(Sehr oft): Diabetes Typ 3c: verursacht durch Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (pankreopriver Diabetes).
Diabetes Typ 3d: verursacht durch Erkrankungen/Störungen des Hormonsystems.
Diabetes Typ 3e: verursacht durch Chemikalien oder Medikamente.
Diabetes Typ 3f: verursacht durch Viren, resp. Bakterien.
Diabetes Typ 3g: verursacht durch Autoimmunerkrankungen.
Diabetes Typ 3h: verursacht durch genetische Syndrome.
Diabetes Typ 4: Schwangerschaftsdiabetes oder auch Gestationsdiabetes.
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Das Krankheitsbild entsteht durch:
Chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Sie führt zu einem Funktionsausfall der exokrinen und endokrinen Drüsenfunktionen. Wenn etwa 90 Prozent der Betazellen in der Bauchspeicheldrüse zerstört sind, entwickelt sich ein Diabetes mellitus. Seltenere Ursachen sind ein erhöhter Calcium-Spiegel im Serum oder ein Verschluss der Gallengänge.
Verletzungen der Bauchspeicheldrüse, zum Beispiel durch einen Unfall, einen operativen Eingriff oder die Entfernung der Bauchspeicheldrüse.
Neoplasmen: Vermehrte Neubildung von Gewebe bei Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Mukoviszidose (auch Zystische Fibrose, CF, genannt): 30 Prozent der Betroffenen erkranken zusätzlich an Diabetes mellitus. Der Ins.-mangel bei Mukoviszidose-Patienten entsteht durch die Bildung von zähflüssigem Sekret in der Bauchspeicheldrüse. Dieses verstopft die Ausfuhrgänge und schädigt benachbarte Inselzellen, in denen Ins. und andere Hormone gebildet werden.
Hämochromatose («Eisenspeicherkrankheit»): In Folge einer genetisch bedingten Stoffwechselstörung reichert sich im Körper Eisen an. Zunächst treten Symptome wie Müdigkeit, allgemeine Schwäche und Unwohlsein auf. Mit der Zeit können ohne Behandlung schwerwiegende Beschwerden/Krankheiten (Schäden) hinzukommen. Unter anderem zerstört das überschüssige Eisen die Betazellen und es entsteht Diabetes mellitus. Rund 60 Prozent der Hämochromatose-Patienten sind zuckerkrank.
Professor Simon de Lusignan, sagte: «Ein grösseres Bewusstsein für Typ-3c-Diabetes innerhalb der Ärzteschaft ist erforderlich, um die Behandlung dieser Krankheit, die jetzt bei Erwachsenen eine höhere Inzidenz als Typ-1-Diabetes hat, zu verbessern.»
Forscher der Universität von Surrey haben medizinische Aufzeichnungen von Menschen mit Pankreaserkrankungen untersucht. Sie fanden heraus, dass die meisten Diabetes Typ-2-Diagnosen falsch waren und die Menschen einen Typ-3c-Diabetes hatten. Typ-3 ist in der Schulmedizin noch kein Thema. Es wäre jedoch sehr wichtig, gerade was die Ernährung betrifft.
Die Forscher warnen davor, dass jemand, der falsch diagnostiziert wird, möglicherweise nicht schnell genug behandelt wird, um weitere Schäden zu verhindern.
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