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Diabetes Typ1 in der Jugend muss nicht sein
living nature schmerzfreitherapie
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Immer mehr Kinder, jugendliche und junge Erwachsene erkranken an Diabetes Typ 1. Die Rate der Kinder, die neu an Diabetes Typ 1 erkranken, steigt jährlich um durchschnittlich rund 4%. Das hat klare Gründe, die Sie jedoch von der Schulmedizin nie erfahren.

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Bild: Freepik.com

Die Schulmedizin, Ihr Arzt, wird Ihnen mitteilen,

«dass Diabetes Typ1 nicht heilbar ist». Diese Aussage ist korrekt, mit den heutigen, noch so modernen Medikamenten können Sie Diabetes Typ1 nicht heilen. Nur Ihr Körper kann selber heilen, wenn Sie es zulassen.

Ärzte vermitteln ihren Patienten nur das Gefühl, dass sie helfen können und so wird ein Medikament nach dem anderen ausprobiert. Obwohl es Ihnen dann zur Zeit besser geht, bleibt die Krankheit im Körper und verstärkt sich noch.

Lesen Sie deshalb unsere Internetseite aufmerksam durch.
Lesezeit 10 Minuten.

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in den gesunden Ur-Zustand.

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Diabetes Typ1

Ist eine Heilung bei Diabetes Typ1 möglich?

Bleiben Sie besonnen und geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Sie werden mit Ihrem neu erworbenen Wissen Ihre Krankheit verstehen und in einem ganz anderen positiven Licht sehen. Wäre es nicht schön, nicht mehr spritzen zu müssen. Wenn Sie unsere Informationen umsetzen, können Sie unter ärztlicher Kontrolle Ins. (Zensur!) absetzen. Denken Sie daran, wenn Sie immer Ins. spritzen, gewöhnt sich der Körper daran und die Bauchspeicheldrüse produziert kein eigenes Ins. mehr.

Mit Wissen erreichen Sie eine starke Verbesserung oder Sie können auch gesund werden.

Was sind die Ursachen von Typ 1 Diabetes?

Ärzte sind sich nicht sicher, was das Immunsystem so schädigt, dass Bauchspeicheldrüsen-Zellen angegriffen werden. Die meisten vermuten, eine Kombination von genetischer Veranlagung und Umweltfaktoren. Wissenschaftler haben 50 *Gene oder Genregionen, die das Risiko der Entwicklung von Typ 1 Diabetes erhöhen identifiziert. Der konkrete Grund ist jedoch noch nicht klar.

*Die Paratuberkulose-Bakterien (MAP-Bakterien) erklären auch, warum das Diabetes Typ 1 Risiko mit einem bestimmten Gen auf Chromosom 2, SLC11A1 assoziiert ist. MAP-Bakterien sind zu finden in tierischen Produkten (Milch und Fleisch), die wir essen und im Kot der Tiere. Pasteurisieren von Milch killt die Bakterien erst ab 100 °C. Wissenschaftlich wurden die Gründe für Diabetes Typ 1 in Finnland längst einwandfrei bewiesen.

Unterschied Diabetes Typ 1 und Typ 2

Beim Typ-1-Diabetes, greift und zerstört das körpereigene (geschwächte und fehlgeleitete) Immunsystem fälschlicherweise die Zellen der Bauchspeicheldrüse an, die Insu. produziert. Beim Typ-2-Diabetes wird die Bauchspeicheldrüse nicht angegriffen, so kann sie in der Regel genügend Insu. produzieren. Aber aus verschiedenen Gründen, kann der Körper das Insu. nicht effektiv nutzen. Die Symptome beider Diabetes-Formen sind ähnlich. Beim Typ-1-Diabetes tauchen Sympthome früher auf.

Die Beschreibung zum Typ2-Diabetes lesen Sie hier…

Hauptgrund der Erkrankung ist eine ungesunde Ernährung

Diabetes Typ 1 steht in direktem Zusammenhang mit den Ernährungspraktiken im Säuglings- und Kleinkindalter. Das weiss man seit 40 ahren, doch es wird nicht ausgesprochen. Leider! Es wäre einfacher, wenn Mütter und Väter wüssten, warum Kinder an Diabates erkranken. So könnten Sie ihre Babys gesund und korrekt ernähren. Hinzu kommt die Sonne, die vielen Kindern fehlt. Somit auch das lebenswichtige Vitamin D.

Wer bekommt Diabetes-Typ-1?

Typ-1-Diabetes kann sich in jedem Alter entwickeln. Die meisten neuen Diabetes-Typ-1-Erkrankungen tauchen bei Menschen unter 19 Jahren auf. Und zwar: Bei Kleinkindern oder in der Pubertät. Die Erkrankung betrifft Männer und Frauen gleichermassen. Nach Angaben der World Health Organization (WHO) ist Typ-1-Diabetes in den meisten afrikanischen, indianischen und asiatischen (auch in China) Bevölkerung unbekannt. Sie essen einfacher, vor allem gesünder und geniessen mehr die Sonne.

Diagnose Typ-1-Diabetes

Ein einfacher Bluttests kann Diabetes anzeigen. Ein Nüchternblutzuckertest oder ein zufälliger Blutzuckertest (plus die Anwesenheit der Symptome) können verwendet werden. Ein A1c-Test, der den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der vergangenen 2 – 3 Monaten zeigt, kann auch verwendet werden. Die Tests sollten an zwei verschiedenen Tagen wiederholt werden, um Diabetes zu diagnostizieren. Ein weniger bequemer Glukosetoleranztest wird auch helfen, um festzustellen, ob Sie Diabetes haben.

Langzeit-Komplikationen

Längerer hoher Blutzucker kann im Laufe der Zeit viele Systeme des Körpers schädigen. Menschen mit Typ-1-Diabetes, vor allem auch wegen den Ins.-Spritzen, haben ein höheres Risiko für:

Herzkrankheiten und Schlaganfall,
Nierenversagen,
Sehstörungen und Blindheit,
Zahnfleischerkrankungen und Zahnverlust,
Nervenschäden in den Händen, Füssen und Organen, offene Wunden.

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Blutzucker überwachen

Der erste Schritt zur Verhinderung von Komplikationen ist es, Ihren Blutzucker oder Blutzuckerspiegel regelmässig zu überwachen. Dies beinhaltet: In einen Finger stechen, einen Tropfen Blut auf einen Teststreifen geben. Den Teststreifen in ein Blutzuckermessgerät stecken. Die Ergebnisse helfen zur Optimierung Ihrer Behandlung. Ist der Blutzucker dem Normbereich nah, haben Sie ein geringeres Risiko von Herzerkrankungen und Nierenschäden. Überwachen Sie den Blutzucker auch mit unserer Therapie.

Kontinuierliche Glukoseüberwachung

Ein anderer Weg, den Blutzucker zu überprüfen, ist mit einem kontinuierlichen Glukose-Monitoring-System. Ein Sensor misst das Niveau der Glukose im Gewebe alle 10 Sekunden und sendet die Informationen zu einem handy-grossen Gerät als „Monitor“. Sie tragen das Gerät am Körper. Das System erfasst automatisch einen durchschnittlichen Zuckerwert alle fünf Minuten bis zu 72 Stunden. Das Gerät ist nicht für die Tag-zu-Tag-Überwachung oder als langfristige Selbstpflege bestimmt. Es ist kein Ersatz für eine Standard-Blutzucker-Überwachung.

Diabetes-Behandlung: Ins.-Spritzen

Jeder mit Typ-1-Diabetes muss Ins. spritzen oder Medikamente einnehmen. Die meisten Patienten nehmen Ins. als Injektion und brauchen mehrere Spritzen pro Tag. Ihr Arzt wird Ihnen erklären, wie Sie die Ins.-Spritzen, basierend auf den Ergebnissen der Blutzuckerkontrollen, einzustellen haben. Das Ziel ist, den Glucosespiegel im normalen Bereich, so gut wie möglich, zu halten.

Ins.-Reaktion Warnzeichen

Die Anwendung von zu viel Ins. kann den Blutzuckerspiegel senken. Die Reaktionen darauf können mild, mittelschwer oder schwerer sein.

Warnzeichen sind:

Erschöpfung oder übermässiges Gähnen. Nicht mehr sprechen oder klar denken zu können. Verlust der Muskelkoordination.
Schwitzen, Zucken, blass werden, Krampfanfälle und Verlust des Bewusstseins.

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Neutralisation einer Ins.-Reaktion

Menschen, die Ins. nehmen sollten mindestens 15 Gramm Kohlenhydrate bei sich tragen. Schnelle Kohlenhydrate sind ein Weg, um den Blutzuckerspiegel sofort zu normalisieren, um ein Ins.-Reaktion zu bekämpfen.

Beispiele hierfür sind:
1/2 Tasse Fruchtsaft oder nicht-Diät-Limonade.
2 EL Rosinen
3 Traubenzucker

Wenn Ihr Blutzucker nach 15 Minuten immer noch zu niedrig ist, nehmen Sie weitere 15 Gramm Kohlenhydrate zu sich. Für eine schwere Reaktion, sollte ein Glukagon-Medikament unter die Haut eingespritzt werden.

Diabetes-Behandlung: Ins.-Pumpe

Eine Möglichkeit zur Verringerung der Ins.-Reaktion (Nebenwirkungen) kann eine Ins.-Pumpe sein. Diese Vorrichtung liefert Ins. durch eine kleine Röhre in die Haut. Sie liefert Ins. rund um die Uhr. Ins.-Pumpen haben auch einige Nachteile. Besprechen Sie den Einsatz von einer Ins.-Pumpe mit Ihrem Arzt.

Wie gut wirkt Ihre Behandlung?

Um herauszufinden, wie gut die Behandlung wirkt, werden alle drei bis sechs Monaten Bluttests (A1c) durchgeführt. Diese Bluttests zeigen, wie gut Sie Ihren Blutzucker in den letzten zwei bis drei Monate unter Kontrolle hatten. Die Ergebnisse zeigen, ob die Blutzuckereinstellung, die Sie benötigen, korrekt ist.

Typ-1-Diabetes und Bewegung

Menschen mit Typ-1-Diabetes müssen Vorkehrungen bei der Ausübung von Bewegung und Sport treffen. Um einen plötzlichen Abfall des Blutzuckers zu verhindern, empfehlen wir:
Überprüfen Sie Ihren Blutzucker vor dem Training (Bewegung, Sport).
Anpassen der Ins.-Dosierung vor der Ausübung.
Essen Sie einen Snack vor oder während dem Training.

Ihr Arzt kann auch vorschlagen, den Urin auf Ketone zu untersuchen. Ein Zeichen, dass der Blutzucker zu hoch ist. Vermeiden Sie anstrengende Tätigkeit, wenn Ketone vorhanden sind.

Typ-1-Diabetes und Ernährung

Die Schulmedizin erklärt, es gibt keine „off limits“ Lebensmittel. Sie können Süssigkeiten als Teil einer ausgewogenen Ernährung sehen. Ansonsten kann man alles essen und einfach mit der Ins.-Therapie und körperlichen Aktivitäten den Blutzucker ausgleichen.

Ein Irrum! Denn eine gesunde korrekte Ernährung – es muss keine Diät sein – sorgt dafür, dass Sie wesentlich weniger Ins. –  und mit Bewegung, noch weniger bis kein Ins. spritzen müssen. Natürlich immer kontrolliert!

Typ-1-Diabetes und Schwangerschaft

Die Schulmedizin ist gegenüber einer Schwangerschaft positiv eingestellt, wenn die Kontrolle und die Ins.-Abgabe gut funktioniert.

Wir sehen das anders und warnen von einer Schwangerschaft mit Typ-1-Diabetes. Es kann zu Komplikationen führen, einschliesslich Fehlgeburten, zudem kann der Blutdruck ansteigen und die Netzhaut der Mutter schädigen.

Typ-1-Diabetes bei Kindern

Eltern müssen Kindern helfen, den Blutzucker zu überwachen, Mahlzeiten planen, Ins.-Dosis anpassen, rund um die Uhr. Das ist nicht einfach. Diabetes-Typ-1 erfordert eine 24-Stunden-Pflege. Hier hilft natürlich eine gesunde korrekte Ernährung und genügend Bewegung der Kinder immens.

Hoffnung für eine künstliche Bauchspeicheldrüse

Forscher entwickeln ein System, genannt die künstliche Bauchspeicheldrüse. Eine Kombination aus einer Ins.-Pumpe und kontinuierlicher Glukose-Überwachung, von einem komplexen Computerprogramm gesteuert. Das Ziel ist, das System soll automatisch Ins. freisetzen, wie eine echte Bauchspeicheldrüse. Frühe Studien legen nahe, das Konzept kann die Blutzuckerkontrolle verbessern. Ob das tatsächlich die Lösung ist, kann noch nicht gesagt werden. Die Aussagen sind unpräzise.

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