LIVING NATURE, DIE GESUNDE ALTERNATIVE ZUR SCHULMEDIZIN.
Immer mehr Kinder, jugendliche und junge Erwachsene erkranken an Diabetes Typ 1. Die Rate der Kinder, die neu an Diabetes Typ 1 erkranken, steigt jährlich um durchschnittlich rund 4%. Das hat klare Gründe, die Sie jedoch von der Schulmedizin nie erfahren.
Diabetes
Typ-1
Ist eine Heilung bei Diabetes Typ-1 möglich?
Die Schulmedizin, Ihr Arzt, wird Ihnen sagen, «dass Diabetes Typ-1 nicht heilbar ist». Diese Aussage ist korrekt, mit den heutigen, noch so modernen Medikamenten können Sie Diabetes Typ-1 nicht heilen. Nur Ihr Körper kann selber heilen, wenn Sie es zulassen.
Mit einem guten Lebensstil und einem starken Immunsystem bewältigen Sie Stürme jeder Art, wie dieser Baum. Er will, wie Sie, gesund und lange leben.
Living Nature®
Gesundheitsprogramm
Sind Sie bereit für ein schmerzfreies und gesundes Leben?
Wir helfen Ihnen, Ihr Immunsystem aufzubauen und zu stärken, Ihre Darmgesundheit zu optimieren, Ihren Körper zu entgiften, entschleimen, entschlacken und entsäuern, Sie erfahren wie Sie Ihren Körper gesund ernähren, Ruhe in Ihren Hormonhaushalt bringen und lernen, Stress, Ängste, Depression, Müdigkeit, Trägheit abzubauen. Das sind die Grundlagen für ein gesundes Leben!
Ein Teil unserer Beratung ist individuell auf Sie zugeschnitten, sowie natürlich unsere Nachbetreuung.
Was erreichen Sie konkret
mit unserem
Gesundheitsprogramm
Das Allerwichtigste
Sie müssen zuerst wissen warum Sie erkrankt sind, natürlich auch bei einem Kind. Wir klären auf.
Bessere oder gute Blutzuckerwerte
Mit einer entsprechend gesunden Ernährung und täglicher Bewegung reguliert sich der Blutzuckerwert. Die Bauspeicheldrüse kann sich erholen, normal funktionieren und wieder genügend Ins. produzieren. Entzündungen werden gestoppt.
Bei Kindern
Eltern müssen Kindern helfen, den Blutzucker zu überwachen, Mahlzeiten planen, Ins.-Dosis anpassen, rund um die Uhr. Das ist nicht einfach. Diabetes Typ1 erfordert eine 24-Stunden-Pflege. Hier hilft natürlich eine gesunde korrekte Ernährung und genügend Bewegung der Kinder immens. Das Gute: Kinder und Jugendliche reagieren sehr schnell positiv mit unserem Gesundheitsprogramm. Eltern und vor allem Ärzte sind völlig verblüfft und können das nicht verstehen.
Diabetes Typ 1 steht in direktem Zusammenhang mit den Ernährungspraktiken im Säuglings- und Kleinkindalter. Das weiss man seit 50 Jahren, doch es wird nicht ausgesprochen. Leider! Es wäre einfacher, wenn Mütter und Väter wüssten, warum Kinder an Diabates erkranken. So könnten Sie ihre Babys gesund und korrekt ernähren. Hinzu kommt die Sonne, die vielen Kindern fehlt. Somit auch das lebenswichtige Vitamin D.
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Was sind die Ursachen
von Diabetes Typ-1?
Ärzte sind sich nicht sicher, was das Immunsystem so schädigt, dass Bauchspeicheldrüsen-Zellen angegriffen werden. Die meisten vermuten, eine Kombination von genetischer Veranlagung und Umweltfaktoren. Wissenschaftler haben 50 *Gene oder Genregionen, die das Risiko der Entwicklung von Typ1 Diabetes erhöhen, identifiziert. Der konkrete Grund ist jedoch noch nicht klar.
*Die Paratuberkulose-Bakterien (MAP-Bakterien) erklären auch, warum das Diabetes Typ1 Risiko mit einem bestimmten Gen auf Chromosom 2, SLC11A1 assoziiert ist. MAP-Bakterien sind zu finden in tierischen Produkten (Milch und Fleisch), die wir essen und im Kot der Tiere. Pasteurisieren von Milch killt die Bakterien erst ab 100 °C. Wissenschaftlich wurden die Gründe für Diabetes Typ 1 in Finnland längst einwandfrei bewiesen.
Unterschied Diabetes Typ-1 und Typ-2
Beim Typ-1-Diabetes, greift und zerstört das körpereigene (geschwächte und fehlgeleitete) Immunsystem fälschlicherweise die Zellen der Bauchspeicheldrüse an, die Insu. produziert. Beim Typ-2-Diabetes wird die Bauchspeicheldrüse nicht angegriffen, so kann sie in der Regel genügend Insu. produzieren. Aber aus verschiedenen Gründen, kann der Körper das Insu. nicht effektiv nutzen. Die Symptome beider Diabetes-Formen sind ähnlich. Beim Typ-1-Diabetes tauchen Sympthome früher auf.
Die Beschreibung zum Typ2-Diabetes lesen Sie hier…
Hauptgrund der Erkrankung ist eine ungesunde Ernährung. Diabetes Typ-1 steht in direktem Zusammenhang mit den Ernährungspraktiken im Säuglings- und Kleinkindalter. Das weiss man seit 50 Jahren, doch es wird nicht ausgesprochen.
Langzeit-Komplikationen. Längerer hoher Blutzucker kann im Laufe der Zeit viele Systeme des Körpers schädigen. Menschen mit Typ-1-Diabetes, vor allem auch wegen den Ins.-Spritzen, haben ein höheres Risiko für: Herzkrankheiten und Schlaganfall, Nierenversagen, Sehstörungen und Blindheit, Zahnfleischerkrankungen und Zahnverlust, Nervenschäden in den Händen, Füssen und Organen, offene Wunden.
Diabetes-Behandlung: Ins.-Spritzen
Jeder mit Typ-1-Diabetes muss Ins. spritzen oder Medikamente einnehmen. Die meisten Patienten nehmen Ins. als Injektion und brauchen mehrere Spritzen pro Tag. Ihr Arzt wird Ihnen erklären, wie Sie die Ins.-Spritzen, basierend auf den Ergebnissen der Blutzuckerkontrollen, einzustellen haben. Das Ziel ist, den Glucosespiegel im normalen Bereich, so gut wie möglich, zu halten.
Diabetes-Behandlung: Ins.-Pumpe
Eine Möglichkeit zur Verringerung der Ins.-Reaktion (Nebenwirkungen) kann eine Ins.-Pumpe sein. Diese Vorrichtung liefert Ins. durch eine kleine Röhre in die Haut. Sie liefert Ins. rund um die Uhr. Ins.-Pumpen haben auch einige Nachteile. Besprechen Sie den Einsatz von einer Ins.-Pumpe mit Ihrem Arzt.
Wie gut wirkt Ihre Behandlung?
Um herauszufinden, wie gut die Behandlung wirkt, werden alle drei bis sechs Monaten Bluttests (A1c) durchgeführt. Diese Bluttests zeigen, wie gut Sie Ihren Blutzucker in den letzten zwei bis drei Monate unter Kontrolle hatten. Die Ergebnisse zeigen, ob die Blutzuckereinstellung, die Sie benötigen, korrekt ist.
Alle Medikamente und Ins. können jedoch das Grundproblem nicht lösen. Die Krankheit bleibt im Körper.
Diabetes Typ1 und Ernährung
Die Schulmedizin erklärt, es gibt keine „off limits“ Lebensmittel. Sie können Süssigkeiten als Teil einer ausgewogenen Ernährung sehen. Ansonsten kann man alles essen und einfach mit der Ins.-Therapie und körperlichen Aktivitäten den Blutzucker ausgleichen.
Ein Irrum! Denn eine gesunde korrekte Ernährung sorgt dafür, dass Sie wesentlich weniger Ins. – und mit Bewegung, noch weniger bis kein Ins. spritzen müssen. Natürlich immer kontrolliert!
Hoffnung für eine künstliche Bauchspeicheldrüse
Forscher entwickeln ein System, genannt die künstliche Bauchspeicheldrüse. Eine Kombination aus einer Ins.-Pumpe und kontinuierlicher Glukose-Überwachung, von einem komplexen Computerprogramm gesteuert. Das Ziel ist, das System soll automatisch Ins. freisetzen, wie eine echte Bauchspeicheldrüse. Frühe Studien legen nahe, das Konzept kann die Blutzuckerkontrolle verbessern. Ob das tatsächlich die Lösung ist, kann noch nicht gesagt werden. Die Aussagen sind unpräzise.
Besser wäre: Die Grundprobleme zu erkennen und zu lösen.