

Living Nature® Gesundheits-Programm
«Endometriose heilen»
Fachgebiet: Frauenerkrankungen, Endometriose, Adenomyose, Myome, Zysten u.a.
Keine Frau muss leiden – keine!
Jahrzehntelang wurde Frauen eingeredet, starke Schmerzen, Zysten, Myome oder Endometriose seien „normal“ oder gar „unheilbar“. Doch das ist eine Lüge, die Millionen Betroffene in Leid, Abhängigkeit und Ohnmacht hält.
Dieses Buch bricht mit Tabus und Halbwahrheiten. Es zeigt, warum klassische Therapien mit Hormonen und operativen Eingriffen oft nur Symptome überdecken – und wie Sie selbst die Kontrolle über Ihren Körper zurückgewinnen, schmerzfrei und gesund werden.
- Warum Ärzte oft nur Symptome bekämpfen, aber nicht die Ursachen? Ganz einfach: Wenn Sie die Ursachen kennen – kennen Sie auch die Lösung und werden gesund. Sie brauchen die Schulmedizin nicht mehr.
- Schluss mit Stillhalten: Endometriose ist kein „Frauen-Schicksal“.
- Wie Ernährung, Lebensstil und innere Haltung Ihre Heilung blockieren – oder beschleunigen.
- Warum Schmerzen oft mehr mit verdrängten Themen zu tun haben als mit „defekten Organen“.
- Radikale, aber wirksame Strategien für Entgiftung, Hormonbalance und seelische Klarheit.
- Im Buch geht es um absolute Gesundheit, ohne Kompromisse. Sie müssen nicht wie in anderen Büchern und Selbsthilfegruppen lernen mit Ihrem Schmerz, Ihrer Endometriose oder einer anderen Frauenerkrankung, den synthetischen Hormonen, den Medikamenten mit den zahlreichen Nebenwirkungen, den vielen Nahrungsergänzungsmitteln, den ständigen Arzt- und Therapiebesuchen, sowie immer wiederkehrenden operativen Eingriffen umzugehen und zu leben. Wer das schreibt oder spricht, hat keine Ahnung von Frauenerkrankungen und kann nicht helfen.
Dieses Buch ist unbequem, ehrlich und befreiend. Es richtet sich an alle Frauen, die keine Lust mehr haben, Patientin zu sein, sondern endlich ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen wollen.
Holen Sie sich das Wissen, damit Sie endlich wieder ein gesundes und positives Leben führen können.

Wir helfen Ihnen mit unseren Büchern ganz pragmatisch mit Hand und Fuss, ohne Hokuspokus. Sie probieren mit uns nicht 100 Sachen aus, die nichts bringen. Sie lösen Ihre gesundheitlichen Probleme.
André Schudel mit Frau Monika, Praxisinhaber und Autoren
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Gynäkologische Erkrankungen
- Myome (gutartige Tumoren der Gebärmutter)
- Endometriose (Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut ausserhalb der Gebärmutter)
- Adenomyose
- Zysten an den Eierstöcken
- Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)
- Zervixdysplasie / Gebärmutterhalskrebs
- Brustkrebs (häufigste Krebserkrankung bei Frauen)
Infektionen & Entzündungen
- Harnwegsinfekte (Zystitis) – treten bei Frauen deutlich häufiger auf
- Vaginalinfektionen (Pilze, Bakterielle Vaginose, Trichomonaden)
- Sexuell übertragbare Infektionen (STI) – z. B. HPV, Chlamydien
Hormonelle & Zyklusbedingte Beschwerden
- Menstruationsbeschwerden (Dysmenorrhoe, PMS)
- Wechseljahresbeschwerden (Menopause, Osteoporose-Risiko)
- Schilddrüsenerkrankungen (besonders Hashimoto-Thyreoiditis bei Frauen häufiger)
Schwangerschaft & Geburt
- Ständige Übelkeit mit Erbrechen zu Beginn der Schwangerschaft
- Schwangerschaftsdiabetes
- Präeklampsie
- Komplikationen bei der Geburt
Kardiovaskuläre & Stoffwechselerkrankungen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen (bei Frauen oft mit anderen Symptomen als bei Männern)
- Osteoporose (nach den Wechseljahren deutlich häufiger)
- Adipositas & Diabetes mellitus Typ 2
Welche Funktionen haben Hormone?
Progesteron: Dieses Hormon entspannt die glatten Muskeln in den Darmwänden, was den Stuhlgang verlangsamen und zu Verstopfung führen kann. Der Progesteronspiegel ist während der Lutealphase erhöht, also in der Zeit nach dem Eisprung bis zur Periode.
Östrogen: kann die Wassereinlagerung beeinflussen und möglicherweise zu Blähungen und Veränderungen der Stuhlgewohnheiten beitragen. Dies ist am häufigsten um den Eisprung herum der Fall, wenn der Östrogenspiegel seinen Höhepunkt erreicht. Ähnlich wie Progesteron hat auch Östrogen eine entspannende Wirkung auf das Verdauungssystem, was ebenfalls zu Verstopfung beitragen kann.
Zusammen mit dem, was wir über Progesteron wissen, erklärt dies, warum Verstopfung ab dem 7. Tag (wenn der Östrogenspiegel steigt) bis zum 21. Tag (wenn sowohl der Östrogen- als auch der Progesteronspiegel ihren Höhepunkt erreichen und zu sinken beginnen) häufiger auftritt.
Prostaglandine: Kurz vor und während der Menstruation setzt der Körper Prostaglandine frei, die der Gebärmutter dabei helfen, sich zusammenzuziehen und ihre Schleimhaut abzustossen. Hohe Prostaglandinwerte können dazu führen, dass sich der Darm stärker als gewöhnlich zusammenzieht. Dies geht mit sinkenden Östrogen- und Progesteronspiegeln einher, was bedeutet, dass weniger Hormone vorhanden sind, die für Entspannung sorgen.
Das Endergebnis sind Krämpfe, Bauchschmerzen und Durchfall während der prämenstruellen und menstruellen Phase.
Endometriose-Behandlung mit der Pille. Die Nebenwirkungen.
Bei Endometriose werden häufig hormonelle Verhütungsmittel wie die „Pille“ (kombinierte Östrogen-Gestagen-Präparate) oder reine Gestagenpräparate eingesetzt, um das Wachstum des Endometriosegewebes zu bremsen und Schmerzen zu lindern. So die Theorie. In der Praxis sieht das jedoch ganz anders aus.
Kombinierte Pillen (Östrogen + Gestagen)
Die möglichen Nebenwirkungen:
- Kopfschmerzen, Migräne
- Übelkeit, Brustspannen, Gewichtsschwankungen
- Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmungen
- Zwischenblutungen, Schmierblutungen
- Hautveränderungen (Akneverbesserung oder -verschlechterung, Pigmentflecken)
- Erhöhtes Risiko für Thrombosen (vor allem bei Raucherinnen oder bestimmten Vorerkrankungen)
Reine Gestagenpräparate
Diese werden bei Endometriose besonders häufig eingesetzt, da sie die Östrogenproduktion unterdrücken und dadurch Herde «austrocknen». Austrocknen kann zu starken Schmerzen führen!
Mögliche Nebenwirkungen:
- Zyklusstörungen (häufig unregelmässige oder ausbleibende Blutungen)
- Gewichtszunahme oder -schwankungen
- Stimmungsschwankungen, depressive Symptome
- Akne, fettige Haut oder Haarausfall
- Verminderte Libido
- Brustspannen
- In seltenen Fällen Knochendichteabnahme (bei sehr langer Einnahme)
Nebenwirkungen einer oft verschriebenen Pille (Name dürfen wir nicht nennen, Zensur)
- Entzündung der Scheide und des äusseren, weiblichen Geschlechtsorgans durch Hautverdünnung
- Gewichtszunahme
- Depressive Verstimmung
- Schlafstörungen
- Nervosität
- Fehlendes sexuelles Verlangen (Libidoverlust)
- Stimmungsänderung
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Entweichen von Darmgasen
- Blähung
- Erbrechen
- Akne
- Haarausfall bei der Frau (Alopezie)
- Rückenschmerzen
- Brustbeschwerden
- Eierstockzyste (Ovarialzyste)
- Hitzewallungen
- Scheidenblutung
- Gebärmutterblutung
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Reizbarkeit
- Blutarmut (Anämie)
- Gewichtsabnahme
- Appetitsteigerung
- Angst
- Depression
- Stimmungsschwankungen
- Störung des autonomen Nervensystems
- Konzentrationsstörung
- Trockene Augen
- Ohrgeräusche
- Einschränkung der Kreislauffunktion
- Herzklopfen
- Blutdruckabfall
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Durchfall
- Verstopfung
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entzündung des Magen-Darm-Traktes
- Zahnfleischentzündung
- Trockene Haut (Xerodermie)
- Schwitzen (Hyperhidrose)
- Juckreiz (Pruritus)
- Vermehrte männliche Behaarung bei der Frau (Hirsutismus)
- Brüchige Nägel
- Kopfschuppen
- Hautentzündung
- Unnormal starkes oder lokalisiertes Haarwachstum
- Störung der Hautfärbung (Pigmentstörung) durch erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut
- Knochenschmerzen
- Muskelkrämpfe
- Gliederschmerzen
- Infektion der Harnwege
- Vaginalsoor (Hefepilzinfektion der Scheide und Schamlippen)
- Trockene Schleimhaut im Vaginalbereich
- Vaginaler Ausfluss
- Beckenschmerzen
- Veränderung des Brustgewebes
- Brustveränderung mit flüssigkeitsgefüllten Hohlräumen (fibrozystische Mastopathie)
- Verhärtung der weiblichen Brustdrüse
- Wassereinlagerung (Ödem)
Das können Sie sofort vermeiden!
Was gibt es sonst noch?
Das Netzwerk Endometriose in Deutschland ruft folgendes aus: Es fehlt an Forschung fachlicher Kompetenz seitens der Ärzteschaft, frühzeitiger Diagnoserstellung inkl. vereinfachter Testmethoden, individuellen Therapiekonzepten und Nachsorge, unbürokratischem Zugang zu ambulanten und stationären Reha-Massnahmen.
Und aus der Sicht der Frauen: vermehrte Aufklärungsarbeit in Arztpraxen, Kliniken und der Öffentlichkeit, Förderung bundesweiter und flächendeckender Anlaufstellen für Endometriose Betroffene, Förderung von Therapien für ungewollt kinderlose Paare (Kinderwunschbehandlung), Förderung ambulanter Therapieprogramme und verbesserte Nachsorge nach operativen Eingriffen, Förderung Programme zur (Wieder-)Eingliederung in Arbeit und Beruf.
Es gibt sogar einen «Weltweiten Tag des Bewusstseins für Endometriose».
Was bringt das den leidenden Frauen? Nichts. Das Fachwissen fehlt grundlegend. Die Ursache der Endometriose ist bis heute nicht vollständig geklärt. Es wird jedoch angenommen, dass… blablabla. So die Schulmedizn und die speziellen Endometriose-Foren und Selbsthilfe-Gruppen mit verzweifelnden Tipps und Ratschläge. Positiv dabei, die Frauen fühlen sich nicht alleine. Aber das bringt keine Schmerzlinderung und die Endometriose bildet sich auch nicht zurück. Sie wächst weiter. All diese «tollen» Internetseiten werden grosszügig durch die Pharmaindustrie (und/oder getarnt durch eine Hochschule) finanziert. Der Zweck: Noch mehr Medikamente und Operationen verkaufen.
Auf dem Markt sind viele Bücher mit dem Thema Endometriose erhältlich. Können Sie von diesem Wissen profitieren? Es schreiben zum Teil betroffene Frauen: Sie berichten über Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung (nichts neues). So soll die Krankheit, die chronischen Schmerzen und qualvollen Perioden besser erträglich werden. Das heisst, die Frauen mit Endometriose leiden weiter. Sie können die Krankheit aber besser handhaben. Was nicht Ihr Ziel sein kann. Denn die Krankheit, das unkontrollierte, ja gefährliche, Endometriose-Wachstum, die Schmerzen und die starken Blutungen sind nicht normal und müssen komplett gestoppt werden. Und das ist auch möglich.

«Ihr Wissen und Ihre Erfahrung haben mich schmerzfrei und gesund gemacht. Das Buch ‚Endometriose heilen‘ war für mich ideal und ich danke Ihnen herzlich für Ihre offene und mutige Art zu schreiben. Die vielen wichtigen und guten Informationen, die Sie so rüberbringen, konnte ich gut umsetzen.»
Herzlichen Dank, Regina B., 34, Zitat einer Leserin

Celine L., 36 mit ihrem Sohn Roberto
Meine starken Menstruationsschmerzen und -Blutungen sind schnell abgeklungen. Plötzlich war Endometriose bei meiner Ärtzin kein Theme mehr. Sie glaube nicht an Wunder. Sieben Monate danach wurde ich schwanger und Roberto kam gesund auf die Welt. Ich hatte eine problemlose Schwangerschaft und Geburt.

Heike M., 29
Ich hatte ständig starke Menstruationsblutungen und Eisenmangel. Meine Frauenärztin meinte nur, «’Perioden Blutsturz’, da könne man nichts machen». Nach der Beratung durch den Schmerzexperten André Schudel habe ich nur noch eine sehr leichte Blutung und gar keine Schmerzen mehr. Meine ‘Tage’ sind keine Belastung mehr für mich.

Naomi, K., 27
Ich litt extrem nicht nur an Regelschmerzen, sondern auch an Migräne-Attacken. Die Pille verschlimmerte alles noch zusätzlich. Die vielen Schmerzmittel, die ich genommen habe, halfen nichts. Bei den schmerzexperten.ch fand ich Kompetenz und sofortige Hilfe. Seither geht es mir sehr gut.
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