Die Lösung Ihrer
gesundheitlichen Probleme.
Erkennen Sie die Grundprobleme Ihrer Krankheit / Beschwerden und lösen Sie diese, ohne Pille, andere Hormone und operative Eingriffe.
Wir helfen Ihnen und klären auf.
Frauen-Erkrankungen, Frauenleiden, Kinderwunsch, gesunde Kinder.
Die andere Sicht.
Das macht unsere Arbeit einzigartig und für unsere Klienten so erfolgreich
Wir decken in der personalisierten Beratung die echten Ursachen Ihrer Schmerzen und Krank/heiten auf und haben die entsprechende Lösung für Sie. Das macht unsere Arbeit einzigartig und so erfolgreich. Denn ohne dieses Wissen, können Sie nie schmerzfrei und gesund werden. Sie sehen auch sofort, dass es nichts mit Vererbung, Gene, Viren oder unklarer Ätiologie zu tun hat. Alles hat seine Ursachen, die klar sind, wenn man über das notwendige Wissen verfügt, das wir Ihnen in der ganzheitlichen Beratung mitteilen.
Grundlage für den Erfolg mit unseren Klienten:
Eine andere Sichtweise, nicht nach vorgegebenen Leitlinien, sondern nach Erkennen der Ursachen von Schmerzen und Krankheiten. Schenken Sie Ihrem Körper, das was er schon lange vermisst und es geht Ihnen wieder gut.
Unsere erfolgreichen Living Nature® Gesundheitsprogramme sind für folgenden Krankheiten und Beschwerden geeignet:
- Innere und äussere Endometriose, folgende Bereichen können zusätzlich betroffen sein: Darm, Blase, Lungen, Ischiasnerv u.a.
- Adenomyose,
- starke Menstruationschmerzen,
- starke Menstruationsblutungen,
- Unfruchtbarkeit,
- polyzystische Eierstöcke (Zysten auch im Darm oder in der Brust),
- Myome an der Gebärmutter,
- Polypen an der Gebärmutter,
- Zyklusstörungen,
- Erkrankung der Brustdrüse
- und andere Frauenleiden.
Sie kennen das:
- starke Menstruationsbeschwerden, -Schmerzen
- starke Menstruationsblutung,
- chronische oder rezidivierende Unterbauchschmerzen,
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr,
- Schmerzen beim Wasserlassen oder während des Stuhlgangs,
- Zyklusabhängige Rückenschmerzen,
- Lungen-/Atemprobleme,
- Schmerzen beim Ischiasnerv,
- Schmerzen im Darm und/oder in der Blase.
- Blutungsstörungen, unregelmässige Blutungen.
Ist eine Heilung bei Endometriose oder einer anderen Frauen-Erkrankungen ohne Pille, ohne Hormone und ohne Operation möglich?
Ihr Arzt, wird Ihnen sagen, «dass Endometriose und die meisten Frauenkrankheiten nicht heilbar sind». Diese Aussage ist korrekt, mit den heutigen, noch so modernen Medikamenten können Sie diese Krankheiten nicht heilen. Nur Ihr Körper kann selber heilen, wenn Sie es zulassen.
Sie müssen nicht…
…lernen mit Ihrem Schmerz, Ihrer Krankheit, Ihrem Energiemangel, den Medikamenten, der Pille, den zahlreichen Nebenwirkungen der Medikamente/Pille und den ständigen Arzt- und Therapiebesuchen umzugehen.
So fördern Sie weitere Frauen- und Mehrfacherkrankungen
Fast alle erkrankten Menschen denken wie die Schulmedizin und wollen ihre Krankheit bekämpfen und vernichten so die Gesundheit komplett. Ein Irrtum reiht sich an den anderen. Der im Glauben an die Wunderkraft seiner Medikamente, Spritzen und Operationen arbeitende Arzt kennt kaum noch den natürlichen Gesundheitszustand des Menschen, sondern nur Krankheitsfälle und diagnostiziert Krankheitserscheinungen. Doch selten bis nie ist die Krankheit das Problem, sondern die medizinischen Behandlungen und der Lebensstil des Leidenden. Sie glauben uns nicht, dann lesen Sie einfach den Beipackzettel Ihrer Medikamente und der Pille, bevor Sie sie schlucken und/oder spritzen. Es steht mehrheitlich alles drin. Langzeitfolgen jedoch nicht.
Unterstützen und helfen Sie Ihrem leidenden und nach Hilfe schreienden Körper mit Wissen für eine optimale Gesundheit und übernehmen Sie die Kontrolle über Ihren Körper.
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Frauenleiden und -Erkankungen zu Ende denken.
Die andere Sicht.
Die Schulmedizin ist bei allen Frauenerkrankungen komplett überfragt und verschreibt nur die Pille, andere Hormone, Kinderwunschhormone und/oder Operationen. Alle Hormone, auch die bioidentischen, sind hoch riskant. Grundprobleme werden nicht erkannt und somit auch nicht gelöst.
Bleiben Sie bei Frauenerkrankungen und nicht erfülltem Kinderwunsch besonnen und handeln Sie mit Wissen. Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Beratung mit langjähriger Erfahrung Ihre Krankheit in einem neuen und ganz anderen, positiven Licht sehen. ALLES KANN GUT WERDEN. Ich unterstütze Sie mit unserer Beratung und in der Nachbetreuung über 3 Monate.
Die Hauptursachen von Frauen-Erkrankungen
Mit unserer hormonbelasteten Ernährung verstärkt sich die Bildung von Hormonen, die Wachstum im Körper auslösen und fördern. Als Beispiel Endometriose, die zu Beginn harmlos, jedoch sehr schmerzhaft ist. Östrogen sorgt dafür, dass etwas wächst: Bei jungen Mädchen bildet sich durch das Hormon die weibliche Figur und das Brustgewebe. Östrogene sorgen ebenso dafür, dass jeden Monat die Gebärmutterschleimhaut für eine mögliche Schwangerschaft wächst. Das Östrogen führt aber nicht nur dazu, dass gesundes Gewebe wächst: Östrogene können die Mutation gesunder Zellen zu Krebszellen auslösen und sie fördern das Wachsen von Krebszellen.
Wenn unsere Leber Hormone oder andere schädliche Stoffe in unseren Verdauungstrakt schickt, können sie dort mit unserer modernen Ernährung nicht aufgenommen und aus dem Körper heraus transportiert werden. Dadurch gelangen sie zurück in den Blutkreislauf. Dieses endlose Spiel – Hormone, die das Blut und die Leber passieren, im Verdauungstrakt landen und dann leider wieder vom Blut aufgenommen werden – nennt sich enterohepatischer oder Darm-Leber-Kreislauf. Dieser sorgt dafür, dass die Hormone länger in Ihrem Blut bleiben als sie sollten.
Die karzinogene Pille, die schon in jungen Jahren den Mädchen bei Menstruationsschmerzen, Akne und dann vor allem bei Endometriose verschrieben wird, regt diesen Wachstum, auch von Zysten und Entzündungen an.
Das ewige operieren und wegschneiden von Endometriosegewebe kann nicht die Lösung sein. Die entstehenden Narben können weitere Schmerzen für mehrere Monaten verursachen. Fast alle Frauen leiden nach der OP 6 bis 8 Wochen an den Folgen des operativen Eingriffs. Die Endometriose beginnt bereits wieder zu wachsen. Nach rund 6 Monaten haben Sie wieder starke Schmerzen.
Alles beginnt mit unserer modernen hormonlastigen Ernährung seit Kindheit.
Warum haben ältere Frauen keine Schmerzen mehr?
Ab etwa 55(+/-)Jahren verkümmern Eierstöcke und die Gebärmutter. Es können dann durch Vertrocknung neue brennende Schmerzen auftauchen. Das wäre ein separates Thema, das wir hier besprechen…
Welchen Einfluss hat der Menstruations-Zyklus auf den Darm und wie kann ich Verstopfung, resp. Durchfall während der Menstruation minimieren?
Der Menstruationszyklus beeinflusst definitiv die Darmfunktion. Viele Frauen leiden aufgrund der auftretenden Hormonschwankungen unter Verstopfung, die die Schmerzen födert und/oder durch Durchfall oder anderen Symptomen. Schauen wir das genauer an:
Progesteron:
Dieses Hormon entspannt die glatten Muskeln in den Darmwänden, was den Stuhlgang verlangsamen und zu Verstopfung führen kann. Der Progesteronspiegel ist während der Lutealphase erhöht, also in der Zeit nach dem Eisprung bis zur Periode.
Östrogen:
Östrogen kann die Wassereinlagerung beeinflussen und möglicherweise zu Blähungen und Veränderungen der Stuhlgewohnheiten beitragen. Dies ist am häufigsten um den Eisprung herum der Fall, wenn der Östrogenspiegel seinen Höhepunkt erreicht. Ähnlich wie Progesteron hat auch Östrogen eine entspannende Wirkung auf das Verdauungssystem, was ebenfalls zu Verstopfung beitragen kann.
Zusammen mit dem, was wir über Progesteron wissen, erklärt dies, warum Verstopfung ab dem 7. Tag (wenn der Östrogenspiegel steigt) bis zum 21. Tag (wenn sowohl der Östrogen- als auch der Progesteronspiegel ihren Höhepunkt erreichen und zu sinken beginnen) häufiger auftritt.
Prostaglandine:
Kurz vor und während der Menstruation setzt der Körper Prostaglandine frei, die der Gebärmutter dabei helfen, sich zusammenzuziehen und ihre Schleimhaut abzustossen. Hohe Prostaglandinwerte können dazu führen, dass sich der Darm stärker als gewöhnlich zusammenzieht. Dies geht mit sinkenden Östrogen- und Progesteronspiegeln einher, was bedeutet, dass weniger Hormone vorhanden sind, die für Entspannung sorgen.
Das Endergebnis sind Krämpfe, Bauchschmerzen und Durchfall während der prämenstruellen und menstruellen Phase.
Übrigens eine starke Monatsblutung wird durch einen übersäuerten Körper verursacht. Basenpulver zum einnehmen oder basische Bäder, haben jedoch keinen grossen Nutzen, da die Grundprobleme nicht gelöst werden.
Frauen-Erkrankungen und Medikamente
Mit der Pille fördern Sie alle Frauen-Erkrankungen
Ärzte können leidenden Frauen nur mit Schmerzmedikamenten, der Pille, anderen Hormonen und Operationen versuchen zu helfen. Doch diese Behandlungen sind hoch riskant. Alle Medikamente (inkl. synthetisch hergestellte Hormone), egal welche, auch wenn Sie mehrere auf einmal nehmen funktionieren nicht, haben nie funktioniert und werden nie funktionieren. Das Wachstum von Gewebe, Zysten, Myome, Krebs usw. wird durch die Pille gefördert. Man kann Gewebe operieren, nur das Wachstum beginnt sofort wieder, vielleicht an einer anderen Stelle, z.B. im Darm, der Blase, andere Organe. Endometriose in den Lungen kann höchst gefährlich sein. Lassen Sie es nie soweit kommen!
Eine Frauenerkrankung ist nicht das Problem, sondern die medizischen Behandlungen. Viele Frauen glauben uns nicht, sind sehr skeptisch und unsicher. Zu uns kommen sie leider erst nach mehrfachen operativen Eingriffen, nicht selten mit zusätzlichen Narbenschmerzen.
Frauen-Erkrankungen
Das Gute dabei
Sie können Ihrem Körper sofort helfen. Er verzeiht und korrigiert bereits in wenigen Tagen. Die nächste Menstruation, 30 Tage nach unserer Beratung, erleben Sie ohne Probleme.
Was fördert Frauen-Erkrankungen?
- Wie oben beschrieben ist die Ernährung ein Hauptfaktor, folgendes kann hinzukommen:
- Ein Hormonchaos (die Pille, Verhütungsring, Hormonspritzen, Kinderwunschhormone, Schilddrüsenhormone, Hormone in der Ernährung u.a.), div. Medikamente, Imp.-Schutzstiche (Zensur), mRNA-Spritzen mit Nanopartikeln, Spikeproteinen u.a. Gifte.
- Operative Eingriffe können langandauernde Narbenschmerzen verursachen.
- Gifte in Hygieneprodukten.
- Ein schwaches Immunsystem, das durch Medikamente, ungesunder Ernährung, Alkohol, Nikotin/Rauchen und Bewegungsmangel nicht mehr funktionieren kann.
Weitere Faktoren decken wir in unserer individuellen Onlineberatung auf.
Weitere interessante Informationen
Endometriose / Adenomyose
Endometriose ist eine häufige, gutartige, aber oft schmerzhafte chronische Erkrankung von Frauen, die bei der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) ausserhalb der Gebärmutterhöhle vorkommt. Nicht nur die normale Gebärmutterschleimhaut verändert sich, sondern auch die ektope Gebärmutterschleimhaut während des Menstruationszyklus. Die Endometriose tritt meist im unteren Bauch- bzw. Beckenraum auf. Häufig sind dabei die Eierstöcke betroffen. Ein Befall der Gebärmuttermuskulatur heisst *Adenomyose.
Eine Ausbreitung auf die Scheidenwand und den Darm kommen vor. Sehr selten wurde Endometriose in der Lunge, im Gehirn oder beim Ischiasnerv beschrieben. Endometriose kann eine Ursache von Unfruchtbarkeit bei Frauen sein. Da die Ursache für die Entstehung einer Endometriose bisher nicht geklärt werden konnte, besteht keine Möglichkeit einer ursächlichen Behandlung oder einer Vorbeugung.
Die Behandlung der Erkrankung schliesst die operative Entfernung oder Zerstörung der Herde sowie eine hormonelle Hemmung des Zyklus ein, um die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens der Endometriose zu verringern. Eine vollständige Entfernung einer weit verteilten, diffusen Endometriose in der Gebärmutterwand kann nur durch eine Gebärmutterentfernung erreicht werden. So die Quelle auf wikipedia.org und der Schulmedizin.
Wenn sich Endometriose-Zellen in der Gebärmuttermuskulatur einnisten und sich damit in der mittleren Schicht der Gebärmutterwand ansiedeln, heisst diese Form der Endomeriose *Adenomyose (Adenomyosis uteri).
Die gewanderten Endometriose-Zellen befinden sich zusätzlich zu den Zellen der innen gelegenen Gebärmutterschleimhaut auch in der darüber liegenden Gebärmuttermuskulatur. Dies kann zu einer Vergrösserung und Verdickung der Gebärmutter führen. Diese Gebärmutter-Vergrösserungen können an einer einzelnen Stelle oder über die gesamte Muskulatur der Gebärmutter verteilt auftreten.
Schokoladenzyste
Bei einer Schokoladenzyste (das Blut in der Zyste ist braun und zähflüssig) hören Sie von Ihrem Arzt: «Sofort operieren, sie könnte ansonsten platzen». Doch aufgrund ihrer dicken Zystenwand platzt sie nur selten. Und auch dann geht die Welt nicht unter. Es können Schmerzen auftauchen, die dann wieder zurückgehen.
Myom
Da Myome aus dem Muskelgewebe der Gebärmutter entwachsen, können sich Endometriose-Zellen auch in den gutartigen Muskeltumoren in der Gebärmutter bilden. Wenn das in seltenen Fällen passiert, spricht der Arzt von einem Adenomyom.
Asherman- oder Fritsch-Syndrom
Bei einem Asherman- oder Fritsch-Syndrom sind Verklebungen resp. Vernarbungen in der Gebärmutterschleimhaut, z.B. bei einer Kürettage (Ausschabung) entstanden. Grundsätzlich gilt das Asherman-Syndrom als selten. Es gibt nur sehr wenige Gynäkologen, die überhaupt die Bezeichnung kennen.
Spezialisten gehen hingegen davon aus, dass dieses Syndrom viel verbreiteter ist als angenommen. Erst die relativ neuen Techniken der minimal invasiven gynäkologischen Chirurgie offenbaren, dass das Asherman-Syndrom mindestens eine von 100 Patientinnen nach einer Ausschabung betrifft. Bislang wird dennoch kaum eine Frau vor einer Ausschabung über dieses Risiko informiert.
Was können Sie mit unserem Living Nature® Gesundheits-Programm erreichen?
Wir haben in all den Jahren herausgefunden, wie leidende Menschen, auch Mehrfacherkrankte, ihre gesundheitlichen Probleme an der Wurzel lösen können. Wenn andere davon sprechen, dass Sie mit Ihrer Krankheit lernen müssen umzugehen, bieten wir echte Lösungen an.
Das Allerwichtigste
Wir klären im Detail auf, warum Sie erkrankt sind und Medikamente, die Pille und/oder Operationen nicht helfen können. Ohne dieses Wissen können Sie nicht gesund werden. Warum werden Sie nicht erfolgreich schwanger? Ihre Fragen beantworten wir in der Beratung.
Das Hormonchaos im Körper, ausgelöst durch die Pille, andere Hormone, Kinderwunschhormone, die Spirale, Lebensmittel, die Hormone enthalten und Pestizid-Gifte in den hygienischen Produkten, wie Slipeinlagen usw. lassen den weiblichen Körper stark leiden. Ungesunde Ernährung verursacht starke Monatsblutungen und -Schmerzen. Der Körper ist nicht mehr in der Lage selber die notwendigen Hormone zu produzieren.
Das können Sie sofort alles ändern.
Anmerkung: Im Internet und in TV-Sendungen wird über die Ernährung, z.B. bei den Ernährungs-Docs berichtet. Dieser Ansatz ist nicht schlecht, doch leider genügt das nicht und Frauen leiden weiter, nicht mehr so stark wie früher. Doch es geht besser und auch schneller, kein Mädchen und keine Frau soll leiden.
Stopp von Entzündungs-Quellen, Entzündungs-Schüben, Gewebs-Wachstum, Zysten u.a.
Sie stoppen sofort Entzündungsquellen, Gewebswachstum, Bildungen von *Zysten, starke unkontrollierbare oder stockende Blutungen, *Myome, Verschleimung usw. Alles bildet sich langsam zurück. Schmerzen und starke Blutungen klingen schnell ab.
Sehr wichtig: Sie bringen Ruhe in den Hormonhaushalt
Für den Körper ist es erschreckend, wie leichtsinnig die Pille und Hormone geschuckt werden. Hormone lassen Gewebe wachsen.
Ein Hormonchaos verhindert zudem einen Kinderwunsch.
Perfektes Blutbild
Sie optimieren Ihr Blutbild. Entzündungswerte verschwinden, alle Blut- und Organwerte verbessern sich und werden gut. Ein eventueller Bluthochdruck wird gesenkt. Cholesterin-, Harnsäure- und andere Werte werden reguliert. Die Fliesseigenschaft des Bluts wird gut.
Immunsystem und Körper optimal stärken
Sie entlasten und stärken Ihre Blutgefässe, Organe, wie Leber, Nieren, Darm und vor allem Ihr komplettes Immunsystem – und somit den ganzen Körper.
Gesunde Lungen stellen die normale Immunität wieder her
Sehr wichtig: Um ein gestörtes Immunsystem wieder zu regenerieren, benötigen Sie eine gesunde, entschleimte, entschlackte und entgiftete Lunge.
Eine von Endometriose befallene Lunge erholt sich in wenigen Wochen. Lassen Sie es nie soweit kommen!
Gute Verdauung, gut funktionierender Darm
Sie optimieren die ganze Verdauung. Der Magen kann wieder genügend Magensäure produzieren. Alle Enzyme zur Verdauung werden vom Körper selber wieder produziert.
Ein von Endometriose befallener Darm erholt sich in einigen Tagen.
Jede Immunzelle im Darm wird gestärkt, die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut (Leaky Gut) wird reduziert und steigert somit die Immunkraft. Kotsteine, Plaques, Verschleimung, Verschlackung, unverdaute Nahrungsmittel und andere Abfallstoffe werden ausgeschieden. Das Immunsystem wird gestärkt. Ein gesundes aktives Darmmikrobiom mit einem Biofilm aus dünnem Schleim kann entstehen. Dieser gesunde Biofilm ermöglicht die Passage von Nährstoffen aus LEBENSmitteln durch die Darmwand und wirkt feuchtigkeitsspendend, schmierend und entzündungshemmend. Der Darm erholt sich.
Ihre Leber wird entlastet
Ihre Gesundheit hängt direkt mit Ihrer Leber zusammen. Die Leber ist dafür verantwortlich, unseren Blutkreislauf frei von Giften zu halten. Die Leber ist nicht nur ein grosser Filter, sondern spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Verdauung, der Blutbildung und der Abwehr von Infektionen unseres Körpers.
Korrektur und Heilung
Ihr Körper korrigiert und heilt Ihre Endometriose, Adenomyose, alle Frauenleiden selber, nachhaltig und für immer. Unser genetisches Schicksal ist nicht festgelegt! Im Gegensatz zu dem, was allgemein verbreitet wird, besitzen wir die Fähigkeit, Tag für Tag unser genetisches Erbe neu zu schreiben, die gesunde Stammzellenfunktion zu aktivieren und dafür zu sorgen, dass wir gesund werden und bleiben.
Die vaginale Flora optimiert sich.
Wichtig: Beginnen Sie Ihren Körper zu schätzen, zu lieben und schauen Sie ihm endlich gut.
Bei Übergewicht
nehmen Sie automatisch ab und erreichen ein normales Gewicht.
Stress mindern
Sie bauen Stress (inkl. oxidativer und nitrosativer Stress) ab.
Erkrankte Frauen leiden auch oft an Stimmungsschwankungen, depressiven Momenten oder chronischer Depression
Wenn Sie unsere Informationen umsetzen, werden Endorphine ausgeschüttet und der Serotoninspiegel (Glückshormon) steigt. Aber auch der BDNF-Spiegel steigt, der vom Gehirn stammende neurotrophe Faktor, der eine entscheidende Rolle bei Stimmungsstörungen spielt. Das Ergebnis: Stimmungsaufhellung, ein Gefühl des Wohlbefindens und manchmal, nicht einmal selten, Euphorie. Ängste, Depression und Müdigkeit gehen stark, ja sogar komplett zurück. Sehr wichtig: Sie verlieren die Angst vor Ihrer Krankheit.
Zusätzlich
Bei einem starken Immunsystem müssen Sie keine Angst vor dem Papillomvirus (HPV) haben.
Der Erfolg ist mess-, sicht- und spürbar, auch an Ihrer Zufriedenheit zu sehen
Die Erfolge sind bereits in wenigen Tagen mess-, sicht- und spürbar. 30 Tage nach unserer Beratung, wenn Sie alles korrekt umsetzen, haben Sie nur noch leichte Menstruationsschmerzen und -Blutungen. Viele Frauen haben gar keine Schmerzen mehr.
Wichtig: Sie benötigen keine Schmerz-Medikamente mehr, keine Pille, keine operativen Eingriffe oder sonst irgendwelche Nahrungsergänzunsgmittel.
*Zysten sind nach rund 2 – 3 Wochen bei Nachuntersuchungen nicht mehr sichtbar. Myome, Endometriose, Adenomyose u.a. brauchen etwas länger.
Menstruationsschmerzen spüren Sie bei der nächsten Periode (nach 30 Tagen) nicht mehr gross oder gar nicht. Starke Monatsblutungen klingen auch umgehend ab. Sie können endlich als Frau alle Tage ohne Schmerzen geniessen.
Wichtiger Tipp
Verwenden Sie weder für sich noch für Ihr Kind Babypulver. Babypulver kann Myome, Eierstockkrebs u.a. auslösen und/oder fördern.
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Auch der Kinderwunsch kann in Erfüllung gehen
Bei einer abgeklungenen Endometriose oder Adenomyose ist ein Kinderwunsch mit einem reinen Körper gut möglich. Und das Schöne: Bei der Geburt tauchen kaum noch Wehen (Geburts-) Schmerzen auf. Während der ganzen Schwangerschaft fühlen Sie sich wohl. Gehen Sie nur absolut gesund und fit in eine Schwangerschaft, dann kann alles gut werden. Erst in der Beratung, wenn wir mehr über Sie wissen, können wir Sie ausführlicher informieren. Denn weitere Faktoren können einen Kinderwunsch verhindern, wie z.B. das polyzystische Ovarialsyndrom (eine Hormonstörung). Es ist eine der häufigsten Ursachen für Unfruchtbarkeit bei Frauen.
Über folgendes informieren wir Sie zusätzlich:
- Einfache Wege, um tatsächlich gesünder zu sein und die Fruchtbarkeit schnell und dauerhaft zu steigern.
- Wie können Sie eine Hormonstörung, wir sagen ein Hormonchaos, beseitigen?
- Verringern Sie das Risiko störender Schwangerschaftskomplikationen drastisch.
- Reduzieren Sie das Risiko und die Möglichkeit von Geburtsfehlern.
- Einfache und verständliche Methoden zur Verbesserung der Gesundheit Ihrer Kinder und Enkelkinder.
- Verstehen Sie, wie Sie das Risiko chronischer Krankheiten später im Leben verringern können.
Warum kommen Kinder krank auf die Welt? Warum erkranken Kinder immer wieder in den ersten Jahren?
Zu vermeidende Krankheiten sind z.B.: Neurodermitis, Milchschorf, Bauchschmerzen (Koliken), plötzlicher Kindstod, später Masern, Windpocken, echte Blattern, Scharlach, Diphtherie, Polypen, Krebs, Leukämie, Nasennebenhöhlenentzündungen, Ohrenentzündungen, ständig kränklich sein, Husten, Diabetes Typ1, Allergien, Autoimmunerkrankung, in der Jugend Akne, starke Menstruationsschmerzen und -blutungen, Furunkulose uvm.
Bei Bedarf und/oder konkreter Anfrage klären wir in der Beratung auf, wie Sie Vorbeugen können und was hinter den Krankheiten steckt. Also die Ursachen erkennen und bewusst handeln. Was können Sie tun, wenn Ihr Kind krank ist?
Was sagen unsere Klientinnen?
Celine L., 36 mit ihrem Sohn Roberto
Meine starken Menstruationsschmerzen und -Blutungen sind schnell abgeklungen. Plötzlich war Endometriose bei meiner Ärtzin kein Theme mehr. Sie glaube nicht an Wunder. Sieben Monate danach wurde ich schwanger und Roberto kam gesund auf die Welt. Ich hatte eine problemlose Schwangerschaft und Geburt.
Olivia D., 25
Ich litt seit meiner ersten Periode unter Monatsschmerzen. Ich bekam mehrere Diagnosen: Die Gebärmutter hat einen Knick, wahrscheinlich Endometriose oder… Diese Zeiten sind nun endgültig vorbei. Ich spüre meine Periode, die nur noch schwach kommt, nicht mehr. Nach drei Tagen ist sie vorbei.
Natascha M., 38
Ich bin sehr froh, dass meine Unterleibsschmerzen (unklare Diagnose) in kurzer Zeit komplett zurückgegangen sind. Ich fühle mich wohl und bin fit.
Cassandra C., 24
Eine Diagnose bekam ich von meinem Frauenarzt nicht. Ich habe jeden Monat gelitten: Starke Mens-Blutungen und vor der Periode starke Schmerzen. Ich hasste meine Tage, vor allem beim Sport. Seit einem halben Jahr habe ich Ruhe. Die Schmerzexperten haben mir geholfen. Schon bei der nächsten Periode, die nach drei Wochen kam, spürte ich nichts mehr. Zudem ging meine Akne komplett zurück, ich bekam eine schöne, reine Haut.
Sibylle, 22
Na, was soll ich sagen? Es geht mir einfach gut. So wie es sein müsste. Ich weiss nicht wieso wir Frauen jeden Monat leiden müssen. Nun weiss ich es. Weil wir nichts wissen. Wir können zwar Dinge erfinden, mehrere Sprachen sprechen aber über unsere Gesundheit wissen wir Menschen nichts. Wir lassen uns in Panik versetzen. Für was? Dabei war es so einfach.
Heike M, 29
Ich hatte ständig starke Menstruationsblutungen und Eisenmangel. Meine Frauenärztin meinte nur, «’Perioden Blutsturz’, da könne man nichts machen». Nach der Beratung durch den Schmerzexperten André Schudel habe ich nur noch eine sehr leichte Blutung und gar keine Schmerzen mehr. Meine ‘Tage’ sind keine Belastung mehr für mich.
Das sind Originalaussagen von Klienten. Aus Diskretionsgründen zeige ich Bilder von pixabay.com
Sie wollen das auch erreichen.
Mit unserer Living Nature® to me Online-eMail-Beratung helfen wir Ihnen schmerzfrei und gesund zu werden, auch bei Mehrfach-Erkrankungen.
Die Beratung ist ganzheitlich & personalisiert, was sehr wichtig ist.
Sie enthält eine 3 monatige Nachbetreuung.
Helfen Sie Ihrem Körper in 5. Schritten schmerzfrei und gesund zu werden.