
Endometriose
Adenomyose
Zysten, Schokoladen-Zyste
Myome u.a.
Frauen-Erkrankungen
Kinderwunsch
Die andere Sicht.
Bild: freepik.vom
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Was sagt die Schulmedizin und Forschung z.B. zu Endometriose?
Die Forschung zur Endometriose konzentriert sich derzeit auf die Verbesserung der Diagnose, die Suche nach ursächlichen Therapien und die Verbesserung der Lebensqualität der betroffenen Frauen. Es gibt verschiedene Ansätze, darunter die Entwicklung nicht-invasiver Diagnosemethoden, die Untersuchung der Rolle von Bakterien und anderen Faktoren bei der Entstehung der Krankheit sowie die Identifizierung von Medikamenten, die für spezifische Endometrioseformen geeignet sind.
Auf dieses Nichtwissen werden Hormone, vor allem die Pille verschrieben.
Was sagt die Forschung dazu: Die Antibabypille (Kombinationspille) kann bei Endometriose Symptome lindern, indem sie das Wachstum der Endometrioseherde beeinflusst.
Leider negativ! Sie wird oft eingesetzt, um Regelschmerzen und andere Beschwerden zu reduzieren. Die Pille ist jedoch nicht explizit zur Behandlung von Endometriose zugelassen und wird oft „off-label“ eingesetzt, also ausserhalb der zugelassenen Indikation.
Mit Living Nature lernen Sie die effektivsten Massnahmen zur Prävention und Therapie von einer Endometriose- u.a Frauen-Erkrankung kennen.
Nehmen Sie sich deshalb etwas Zeit und lesen Sie alles. Gut informiert zu sein, kann sich echt lohnen.
Warum helfen medizinische Behandlungen nichts? Wie zum Beispiel:
– Nichtsteroidale Antirheumatika gegen Schmerzen.
– Medikamente (die Pille) zur Unterdrückung der Eierstockaktivität.
– Operative Eingriffe: Entfernung von betroffenem Gewebe, der Eierstöcke oder der Gebärmutter.
Warum hilft die Pille nicht? Die Pille fördert Wachstum. Hormone sorgen für Wachstum. Mit all den Medikamenten und Behandlungen werden die Grundprobleme und Ursachen nicht erkannt und somit auch nicht gelöst. Das Wachstum beginnt nach einer Entfernung von Gewebe oder der Gebärmutter sofort wieder, einfach an einer anderen Stelle, z.B. im Darm, auf dem Ischiasnerv (sehr schmerzhaft!), auf den Lungen (Horror!).
Der im Glauben an die Wunderkraft seiner Medikamente arbeitende Arzt, kennt kaum noch den natürlichen Gesundheitszustand des Menschen, sondern nur Krankheitsfälle und diagnostiziert Krankheitserscheinungen. Ohne zu wissen was die Ursache einer Frauen-Erkrankung ist, werden unzählige Medikamente, die Pille, andere Hormone und chirurgische Eingriffe ausprobiert. Ein Irrtum reiht sich an den anderen. Ärzte wissen, dass das alles nicht hilft.
Nie ist die Krankheit das Problem, sondern das Nichtwissen, die medizinischen Behandlungen und der Lebensstil der leidenden Frau.
Was können Sie tun?
Grundsätzlich ist die Lösung sehr einfach: Erkennen Sie die Grundprobleme und Ursachen der Krankheit und lösen Sie diese. Unterstützen Sie Ihren leidenden Körper und schenken Sie ihm, das was er schon lange vermisst. Ihr Körper freut sich, wenn Sie ihn endlich verstehen und ihm helfen schmerzfrei und gesund zu werden.
Wir helfen Ihnen dabei mit einer kompetenten, personalisierten Beratung.
Das Gute: Ihr Körper ist bereit schmerzfrei und gesund zu werden.
Sie müssen es nur zulassen. Sagen Sie jetzt ‚JA‘ dazu und übernehmen SIE die Kontrolle über IHRE Gesundheit. Das ist der erste, aber wichtigste Schritt… Sie können heute damit beginnen, jetzt – sofort.
Sie müssen nicht…
…lernen mit Ihrem Schmerz, Ihrer Endometriose oder anderen Frau-Erkrankung, den Hormonen, den Medikamenten und zahlreichen Nebenwirkungen, vielen Nahrungsergänzungsmitteln und den ständigen Arzt- und Therapiebesuchen umzugehen.
Wir klären auf…
Bei folgenden Frauen-Erkrankungen können wir Ihnen helfen:
- Innere und äussere Endometriose, folgende Bereiche können zusätzlich betroffen sein: Darm, Blase, Lungen, Ischiasnerv u.a.
- Adenomyose,
- starke Menstruationschmerzen,
- starke Menstruationsblutungen,
- Unfruchtbarkeit,
- polyzystische Eierstöcke (Zysten auch im Darm oder in der Brust), Schokoladen-Zyste,
- Myome an der Gebärmutter,
- Polypen an der Gebärmutter,
- Zyklusstörungen,
- Erkrankung der Brustdrüse
- und andere Frauenleiden.
Sie kennen das:
- Blutungsstörungen, unregelmässige Blutungen.
- starke Menstruationsbeschwerden, -Schmerzen
- starke Menstruationsblutung,
- chronische oder rezidivierende Unterbauchschmerzen,
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr,
- Schmerzen beim Wasserlassen oder während des Stuhlgangs,
- Zyklusabhängige Rückenschmerzen,
- Lungen-/Atemprobleme,
- Schmerzen beim Ischiasnerv,
- Schmerzen im Darm und/oder in der Blase.
Wie entstehen Frauen-Erkrankungen?
Frauenerkrankungen können aus einer Vielzahl von Gründen entstehen. Einige Beispiele:
- Hormonelle Veränderungen: Schwankungen im Hormonhaushalt, wie sie während der Pubertät, Schwangerschaft oder Menopause auftreten, können bestimmte Erkrankungen wie z.B. Endometriose oder polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) begünstigen. Die Schwankungen im Hormonhaushalt treten vor allem bei einer ungesunden Ernährung auf.
- Mit unserer hormonbelasteten Ernährung verstärkt sich die Bildung von Hormonen, die Wachstum im Körper auslösen und fördern. Wiederum als Beispiel die Endometriose, die zu Beginn harmlos, jedoch sehr schmerzhaft ist. Östrogen sorgt dafür, dass etwas wächst: Bei jungen Mädchen bildet sich durch das Hormon die weibliche Figur und das Brustgewebe. Östrogene sorgen ebenso dafür, dass jeden Monat die Gebärmutterschleimhaut für eine mögliche Schwangerschaft wächst. Wie bereits oben beschrieben führt Östrogen dazu, dass Gewebe wächst.
- Die karzinogene Pille (WHO), die schon in jungen Jahren den Mädchen bei Menstruationsschmerzen, Akne und vor allem bei Endometriose verschrieben wird, regt dieses Wachstum, auch von Zysten und Entzündungen an.
- Lebensstil und Umweltfaktoren: Ernährung, Stress, Rauchen, Umweltgifte und Pestizide in Hygieneprodukten können das Risiko für bestimmte Erkrankungen erhöhen.
- Infektionen: Sexuell übertragbare Infektionen oder andere bakterielle und virale Infektionen können ebenfalls eine Rolle spielen. Vor allem wenn das Immunsystem geschwächt ist.
- Immunsystem: Ein durch Medikamente geschwächtes Immunsystem kann zu Autoimmunerkrankungen führen, die bei Frauen häufiger auftreten.
Endometriose: wie gefährlich ist die Krankheit?
Endometriose hat heute jede 7. gebärfähige Frau

Endometriose ist eine häufige, gutartige, aber oft schmerzhafte chronische Erkrankung von Frauen, die bei der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) ausserhalb der Gebärmutterhöhle vorkommt. Nicht nur die normale Gebärmutterschleimhaut verändert sich, sondern auch die ektope Gebärmutterschleimhaut während des Menstruationszyklus. Die Endometriose tritt meist im unteren Bauch- bzw. Beckenraum auf. Häufig sind dabei die Eierstöcke betroffen. Ein Befall der Gebärmuttermuskulatur heisst *Adenomyose.
Eine Ausbreitung auf die Scheidenwand und den Darm kommen vor. Sehr selten wurde Endometriose in der Lunge, im Gehirn oder beim Ischiasnerv beschrieben. Endometriose kann eine Ursache von Unfruchtbarkeit bei Frauen sein. Da die Ursache für die Entstehung einer Endometriose bisher nicht geklärt werden konnte, besteht keine Möglichkeit einer ursächlichen Behandlung oder einer Vorbeugung.
Die Behandlung der Erkrankung schliesst die operative Entfernung oder Zerstörung der Herde sowie eine hormonelle Hemmung des Zyklus ein, um die Wahrscheinlichkeit des Wiederauftretens der Endometriose zu verringern. Eine vollständige Entfernung einer weit verteilten, diffusen Endometriose in der Gebärmutterwand kann nur durch eine Gebärmutterentfernung erreicht werden. So die Quelle auf wikipedia.org und der Schulmedizin.
Die gewanderten Endometriose-Zellen befinden sich zusätzlich zu den Zellen der innen gelegenen Gebärmutterschleimhaut auch in der darüber liegenden Gebärmuttermuskulatur. Dies kann zu einer Vergrösserung und Verdickung der Gebärmutter führen. Diese Gebärmutter-Vergrösserungen können an einer einzelnen Stelle oder über die gesamte Muskulatur der Gebärmutter verteilt auftreten.
Bei einer Schokoladenzyste (das Blut in der Zyste ist braun und zähflüssig) hören Sie von Ihrem Arzt. Sofort operieren, sie könnte ansonsten platzen. Doch aufgrund ihrer dicken Zystenwand platzt sie nur selten. Und auch dann geht die Welt nicht unter. Es können Schmerzen auftauchen, die dann wieder zurückgehen.
Da Myome aus dem Muskelgewebe der Gebärmutter entwachsen, können sich Endometriose-Zellen auch in den gutartigen Muskeltumoren Myome in der Gebärmutter bilden. Wenn das in seltenen Fällen passiert, spricht der Arzt von einem Adenomyom. Die Adenomyose kann allein oder zusammen mit anderen genannten Formen der Endometriose auftreten.
Bei einem Asherman- oder Fritsch-Syndrom sind Verklebungen resp. Vernarbungen in der Gebärmutterschleimhaut, z.B. bei einer Kürettage (Ausschabung) entstanden. Grundsätzlich gilt das Asherman-Syndrom als selten. Es gibt nur sehr wenige Gynäkologen, die überhaupt die Bezeichnung kennen.
Warum haben ältere Frauen keine Schmerzen mehr?
Ab etwa 55(+/-)Jahren verkümmern Eierstöcke und die Gebärmutter. Es können dann durch Vertrocknung neue brennende Schmerzen auftauchen. Das wäre ein separates Thema, das wir hier besprechen…
Operative Eingriffe
Es kann sein, dass Verwachsungen, falls sie entstanden sind, operativ behandelt werden müssen. Gebärmutterschleimhautinseln, auch ausserhalb der Gebärmutter, müssen nicht immer operativ entfernt werden. Nur wenn Gewebs-Verwachsungen, die z.B. im Darm auch noch vorkommen. Damit sich nicht neue Verwachsungen bilden, resp. die Endometriose abklingt, sollten Sie nach dem Eingriff sofort(!) korrekt handeln.
Man kann Gewebe (Endometriose, Adenomyose usw.) operieren und die Gebärmutter entfernen, nur das Wachstum beginnt sofort wieder, vielleicht an einer anderen Stelle, z.B. im Darm, der Blase, andere Organe. Endometriose in den Lungen kann höchst gefährlich sein. Lassen Sie es nie soweit kommen.
Endometriose u.a. Frauen-Erkrankungen. Die andere Sicht.
Sie leiden – wir helfen Ihnen konkret schmerzfrei und gesund zu werden, auch bei Mehrfach-Erkrankungen, ohne Medikamente.
Sie haben alles versucht Ihre Endometriose oder eine andere Frauen-Erkrankung in den Griff zu bekommen. Ohne Erfolg.
All die guten Tipps der Endometriose Vereinigung, von Fach-ÄrztInnen und Ärzten, Endometriosezentren, Ernährungsberatern und Heilern haben versagt. Sie haben aber auch all die Nahrungsergänzungsmittel, die bei Endometriose und generell bei Frauenerkrankungen empfohlen werden, ausprobiert. Der starke Schmerz bleibt, die starke Blutung auch, das Gewebe wächst laufend wieder, Zysten bleiben, die Psyche leidet…
Sie haben sich auf kostenlose aber auch auf teure Beratungen von überall eingelassen, ohne Erfolg. Tipps gibt es genügend. Doch was sind diese Tipps tatsächlich wert?
Im Gesundheitswesen zählen grosse Unterschiede.
Wir denken Dinge zu Ende, die andere nicht zu Ende denken wollen oder nicht über das notwendige Wissen verfügen.
Ärzte haben nur ihre Medikamente, vor allem Hormone, die sie verschreiben können, mehr nicht. Es fehlt ihnen an konkretem Wissen über die Krankheit. Dilettantische Schnellschuss-Beratungen, die überall aus dem Boden spriessen und ein paar Rezepte für erkrankte Frauen empfehlen, bringen keine Gesundheit. Eher das Gegenteil.
Wussten Sie,
dass Sie nur ohne Medikamente und ohne Hormone gesund werden können?
Mit der Pille bringen Sie immer Unruhe in den Körper, auch bei Kinderwunschbehandlungen. Alle Frauenerkrankungen werden durch die Pille u.a. Hormone ausgelöst und stark gefördert.
Synthetische Chemikalien in hochverarbeiteten Lebensmitteln, Light- und Zero-Produkte (Getränke und Nahrungsmittel), Fertiggerichte und Pestizide in Hygieneprodukten (Slipeinlagen, Tampons, Binden) fördern Endometriose u.a.
Holen Sie sich das notwendige Fachwissen und retten Sie so Ihre Gesundheit.

All Ihre Ernährungs-Umstellungen haben nichts gebracht.
Sie verzichten bereits auf Zucker, Süssigkeiten, Süssgetränke, Früchte, Hülsenfrüchte und Kohlenhydrate. Ernähren sich nur noch ketogen, wie viele Fach-Ärzte und Ernährungsberater empfehlen. Mit viel Fett, Fleisch, Fisch, Milch und Milchprodukten, Eier, Gemüse, zuckerarmes Obst… Also angeblich gesund.
Die bei Frauenerkrankungen empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel hatten auch keine positive Wirkung.
Die Krankheit bleibt hartnäckig oder verstärkt sich noch. Das kranke Gewebewachstum ist nicht zu stoppen.
Was ist wirklich eine gesunde Ernährung?
Diese Frage, die zunächst fast trivial erscheint, ist schwerer zu beantworten als erwartet. Tatsächlich gibt es unzählige Theorien, Systeme und Ratschläge, die zum Teil fast religiöse Ausmasse annehmen. Die Diskussion wird dementsprechend angeregt geführt.
Bei uns werden Sie eine sehr einfache, für den Körper heilende Ernährungsform kennenlernen. Nicht vergleichbar mit Büchern, Arztaussagen usw. Hier spielt unsere langjährige Erfahrung mit unseren Klienten eine wichtige Rolle.

Ist eine Heilung ohne Pille, Hormone und Operation möglich?
Endometriose, Adenomyose, Zysten, Myome, starke Monatsblutungen und andere Frauenleiden sind völlig unnötige Erkrankungen! Und können sofort erfolgreich kuriert werden!
Es ist äusserst wichtig, besonnen zu bleiben und mit Wissen zu handeln. Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Onlineberatung Ihre Krankheit in einem neuen und ganz anderen, positiven Licht sehen.
Warum leiden so viele Frauen?
Ein ständiges Hormonchaos im Körper, ausgelöst durch die Pille, andere Hormone, die Spirale, Lebensmittel, die Hormone enthalten und Pestizid-Gifte in den hygienischen Produkten, wie Slipeinlagen usw. lassen den weiblichen Körper stark leiden. Ungesunde Ernährung verursacht starke Monatsblutungen und -Schmerzen. Der Körper ist nicht mehr in der Lage selber die notwendigen Hormone zu produzieren.

Holen Sie sich Ihre Schmerzfreiheit und Gesundheit zurück.
Nehmen Sie professionelle Hilfe mit Verständnis, Erfahrung und Wissen an.Eine Hilfe, die Ihre Fragen, auch nach einer Beratung sicher und präzise beantwortet, auch in unerwarteten Situationen. Diese Hilfe können Sie von uns erwarten.
Was erreichen Sie konkret mit unserem Gesundheits-Programm?
- Sie werden alle Grundprobleme und Ursachen Ihrer Krankheit erkennen und diese sofort lösen können.
- Sie stoppen Entzündungsquellen sofort, den Gewebswachstum (Endometriose, Adenomyose), Bildungen von Zysten (auch sog. Schokoladen-Zysten), starke unkontrollierbare oder stockende Blutungen, Myome, Verschleimung usw. Alles bildet sich langsam zurück. Schmerzen klingen schnell ab. Ev. Wachstum im Darm, in den Lungen und/oder auf dem Ischiasschmerz geht ebenfalls komplett zurück.
- Stärkung der Körper-Gehirn-Verbindung. Aktivierung des Vagusnervs, der vom Hirnstamm alle Organe verbindet und eine wichtige Rolle zur Stärkung des Immunsystems beiträgt.
- Sehr wichtig: Sie bringen Ruhe in den Hormonhaushalt. Für den Körper ist es erschreckend, wie leichtsinnig Hormone, die Pille (WHO karzinogen), aber auch Hormone in der Ernährung täglich über Jahrzehnte geschluckt werden. Hormone lassen Gewebe wachsen. Die Endkrankheit nennt sich Krebs! Das weiss man seit 60 Jahren, doch fast alle Frauen nehmen Hormone in irgend einer Form.
- Das geschwächte Immunsystem und den Körper absolut stärken. Sie entlasten und stärken Ihre Blutgefässe, Organe, wie Leber, Nieren, Darm und vor allem Ihr komplettes Immunsystem (Darm, Schleimhäute, Mandeln, Milz, Lymphsystem, Knochenmark, die Haut, Thymus…) und somit den ganzen Körper.
- Gesunde Lungen stellen die normale Immunität wieder her. Um ein geschwächtes und/oder gestörtes Immunsystem wieder herzustellen, benötigen Sie eine gesunde, entschleimte, entschlackte und entgiftete Lunge. Ist die Lunge gesund, kann sie weisse Blutkörperchen (Leukozyten) von anderen unterscheiden. Wenn die Lungen hydratisiert und gründlich von Abfallstoffen und toxischen Substanzen gereinigt werden, kann die übermässige Hitze abkühlen und rote Blutkörperchen (Erythrozyten) werden mit Sauerstoff besser transportiert und Kohlendioxid wird ausgeatmet.
Wenn sich die Lungenfunktion verbessert, werden die Immunorgane, einschliesslich der Mandeln (bei entzündeten Mandeln, sollte man diese nicht wegschneiden, sondern das Problem lösen) gesünder und produzieren gesündere und leistungsfähigere Lymphozyten, eine Art weisser Blutkörperchen, die der Schlüssel zu einer erfolgreichen Immunantwort sind. Diese gesunden Lymphozyten haben eine grössere Fähigkeit, eindringende Krankheitserreger abzuwehren. - Perfektes Blutbild. Sie optimieren Ihr Blutbild perfekt, ev. Entzündungswerte verschwinden, alle Blut- und Organwerte verbessern sich. Ein eventueller Bluthochdruck wird gesenkt. Cholesterin-, Harnsäure- und andere Werte werden gut. Die Fliesseigenschaft des Bluts optimiert sich.
- Gute Verdauung. Sie optimieren die Regulation gastrointestinale Hormone und die Sättigung. Die Hormone, die im Magen-Darm-Trakt gebildet werden und die Verdauung sowie Absorption von Nahrungsstoffen steuern, aber auch in die hypothalamischen Zentren (Hypothalamua) regulierend eingreifen, die für Hunger bzw. Sättigungsgefühl verantwortlich sind. Der Magen kann wieder genügend Magensäure produzieren.
- Gut funktionierender Darm. Jede Immunzelle wird gestärkt, Darmzotten heilen, die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut wird reduziert und steigert die Immunkraft der Darmzellen, Bakterien-Wanderung und -Austausch werden verhindert und die natürliche Darmwand-Barriere kann wieder funktionieren. Der Darm erholt sich. Kotsteine und andere Abfallstoffe werden ausgeschieden. Endometrioseherde, falls im Darm vorhanden, bilden sich zurück. Das Immunsystem wird gestärkt und nicht mehr fehlgeleitet.
Mit einem gesunden Darmmikrobiom, das Sie erreichen, wird es Ihnen sehr gut gehen, Sie können gut schlafen und sind über den Tag voller Energie.
Der Darm drückt nicht mehr auf Blase, Gebärmutter, Endometriose, Adenomyose u.a., Eierstöcke und falls vorhanden auf Zysten. - Korrektur und Heilung. Ihr Körper korrigiert und heilt Ihre Endometrios, Adenomyose, alle Frauenleiden selber, nachhaltig und für immer. Unser genetisches Schicksal ist nicht festgelegt! Im Gegensatz zu dem, was allgemein verbreitet wird, besitzen wir die Fähigkeit, Tag für Tag unser genetisches Erbe neu zu schreiben, die gesunde Stammzellenfunktion zu aktivieren und dafür zu sorgen, dass wir gesund werden und bleiben.
- Bei Übergewicht nehmen Sie automatisch ab und erreichen ein normales Gewicht.
- Kinderwunsch möglich. Sogar der Kinderwunsch wird mit grösster Sicherheit in Erfüllung gehen, wenn Ihr Arzt nicht bereits zuviel beschädigt hat. Hormonbehandlungen bringen Unruhe und Krankheiten in den Körper. Das Problem kann auch beim Mann liegen, wenn Spermien nicht stark genug und gesund sind, kommen sie nicht ans ‚Ziel‘. Es liegt nicht immer an Frauen, wenn der Kinderwunsch nicht erfüllt wird.
Elektrosmog: Die Bedrohung ist real. Handys (Smartphones u.a. Geräte) können die DNA der Föten verändern und so enorme Schäden am Gehirn auslösen. Die Fruchtbarkeit kann zudem geschwächt werden. - Gesunde Kinder gebären. 61% aller Missbildungen bei Kindern und 80% aller Tot- und Frühgeburten sind die Folgen von med. Behandlungen (inkl. Röntgen), Medikamenten, Impf. (Zensur), Nikotin, Suchtdrogen, Alkohol und ungesunde Ernährung.
- Stress und Ängste. Sie bauen Stress (inkl. oxidativer und nitrosativer Stress) ab. Ängste gehen zurück.
- Zusätzlich. Sie killen, falls vorhanden, Parasiten im Blut und Darm, völlig natürlich. Bei einem starken Immunsystem müssen Sie keine Angst vor dem Papillomvirus (HPV) haben.
- Die Erfolge sind bereits in wenigen Tagen mess-, sicht- und spürbar. Auch Ihr Arzt wird Ihnen das in seinen Kontroll-Untersuchungen bei Ihrem nächsten Arzttermin bestätigen. Ärzte werden Ihr Vorhaben unterstützen.
- Wichtiger Tipp: Verwenden Sie weder für sich noch für Ihr Kind Babypulver. Babypulver kann Myome, Eierstockkrebs u.a. auslösen und/oder fördern.
Ihre Fragen – wir antworten:
- Welchen Einfluss hat der Menstruations-Zyklus auf den Darm?
Der Menstruationszyklus beeinflusst definitiv die Darmfunktion. Viele Frauen leiden aufgrund der auftretenden Hormonschwankungen unter Verstopfung, die die Schmerzen födert und/oder durch Durchfall oder anderen Symptomen. - Hormone, welche gibt es?
Progesteron: Dieses Hormon entspannt die glatten Muskeln in den Darmwänden, was den Stuhlgang verlangsamen und zu Verstopfung führen kann. Der Progesteronspiegel ist während der Lutealphase erhöht, also in der Zeit nach dem Eisprung bis zur Periode.
Östrogen: kann die Wassereinlagerung beeinflussen und möglicherweise zu Blähungen und Veränderungen der Stuhlgewohnheiten beitragen. Dies ist am häufigsten um den Eisprung herum der Fall, wenn der Östrogenspiegel seinen Höhepunkt erreicht. Ähnlich wie Progesteron hat auch Östrogen eine entspannende Wirkung auf das Verdauungssystem, was ebenfalls zu Verstopfung beitragen kann.
Zusammen mit dem, was wir über Progesteron wissen, erklärt dies, warum Verstopfung ab dem 7. Tag (wenn der Östrogenspiegel steigt) bis zum 21. Tag (wenn sowohl der Östrogen- als auch der Progesteronspiegel ihren Höhepunkt erreichen und zu sinken beginnen) häufiger auftritt.
Prostaglandine: Kurz vor und während der Menstruation setzt der Körper Prostaglandine frei, die der Gebärmutter dabei helfen, sich zusammenzuziehen und ihre Schleimhaut abzustossen. Hohe Prostaglandinwerte können dazu führen, dass sich der Darm stärker als gewöhnlich zusammenzieht. Dies geht mit sinkenden Östrogen- und Progesteronspiegeln einher, was bedeutet, dass weniger Hormone vorhanden sind, die für Entspannung sorgen.
Das Endergebnis sind Krämpfe, Bauchschmerzen und Durchfall während der prämenstruellen und menstruellen Phase. - Was fördert Frauen-Erkrankungen?
Die Ernährung ist ein ein Hauptfaktor, folgendes kann hinzukommen:
– Ein Hormonchaos (die Pille, Verhütungsring, Hormonspritzen, Kinderwunsch-Hormone, Schilddrüsenhormone, Hormone in der Ernährung u.a.), div. Medikamente, Imp.-Schutzstiche (Zensur), Spikeproteine u.a. Gifte.
– Operative Eingriffe können langandauernde Narbenschmerzen verursachen.
– Gifte in Hygieneprodukten.
– Ein schwaches Immunsystem, das durch Medikamente, ungesunder Ernährung, Alkohol, Nikotin/Rauchen und Bewegungsmangel nicht mehr funktionieren kann.
Weitere Faktoren decken wir in unserer individuellen Beratung auf. - Muss ich mich mit Nahrungsergänzungsmitteln in Unkosten stürzen?
Ein klares Nein! Sie brauchen nichts. Die Ursachen müssen entdeckt und beseitigt werden. Sie sparen also monatlich viel Geld. - Was passiert, wenn ich Ihre Informationen nicht komplett umsetzte?
Sie werden dann, gerade zu Beginn, keinen durchgreifenden Erfolg haben. Andere Methoden, andere Ideen und andere Ernährungsformen, mit vielen Nahrungsergänzungen und/oder homöopathischen Mitteln usw. scheitern kläglich. Das können wir mit unserer langjährigen Erfahrung klipp und klar sagen. - Ist Ihr Konzept für alle Frauen in jedem Alter umsetzbar und zu empfehlen?
Grundsätzlich ja. Also für Mädchen mit starken Menstruationsschmerzen und -Blutungen bis zur Frau in den Wechseljahren.
Zudem beantworten wir weitere Fragen:
- Warum blutet Ihre Regel so stark, auch ohne Erkrankung?
- Warum leiden Sie so stark an Menstruations-Schmerzen, auch ohne Erkrankung?
- Warum müssen Sie Ihre Kinder mit Kaiserschnitt gebären?
- Warum sind Schwangerschaften so schmerzvoll?
- Warum kämpfen schwangere Frauen mit Übelkeit?
- Warum kommt Ihr Kind z.B. mit Neurodermitis, einem Herzfehler o.a. auf die Welt?
Warum müssen so viele Frauen leiden? Das muss nicht sein.
Kinderwunsch
Bei einer abgeklungenen Endometriose oder Adenomyose ist ein Kinderwunsch mit einem reinen Körper gut möglich. Und das Schöne: Bei der Geburt tauchen kaum noch Wehen (Geburts-)Schmerzen auf. Während der ganzen Schwangerschaft fühlen Sie sich wohl. Gehen Sie nur absolut gesund und fit in eine Schwangerschaft, dann kann alles gut werden. Erst in der Beratung, wenn wir mehr über Sie wissen, können wir Sie ausführlicher informieren. Denn weitere Faktoren können einen Kinderwunsch verhindern, wie z.B. das polyzystische Ovarialsyndrom (eine Hormonstörung). Es ist eine der häufigsten Ursachen für Unfruchtbarkeit bei Frauen.
Schmerzfrei und gesund werden
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Was sagen unsere Klientinnen?

Celine L., 36 mit ihrem Sohn Roberto
Meine starken Menstruationsschmerzen und -Blutungen sind schnell abgeklungen. Plötzlich war Endometriose bei meiner Ärtzin kein Theme mehr. Sie glaube nicht an Wunder. Sieben Monate danach wurde ich schwanger und Roberto kam gesund auf die Welt. Ich hatte eine problemlose Schwangerschaft und Geburt.

Olivia D., 25
Ich litt seit meiner ersten Periode unter Monatsschmerzen. Ich bekam mehrere Diagnosen: Die Gebärmutter hat einen Knick, wahrscheinlich Endometriose oder… Diese Zeiten sind nun endgültig vorbei. Ich spüre meine Periode, die nur noch schwach kommt, nicht mehr. Nach drei Tagen ist sie vorbei.

Natascha M., 38
Ich bin sehr froh, dass meine Unterleibsschmerzen (unklare Diagnose) in kurzer Zeit komplett zurückgegangen sind. Ich fühle mich wohl und bin fit.

Cassandra C., 24
Eine Diagnose bekam ich von meinem Frauenarzt nicht. Ich habe jeden Monat gelitten: Starke Mens-Blutungen und vor der Periode starke Schmerzen. Ich hasste meine Tage, vor allem beim Sport. Seit einem halben Jahr habe ich Ruhe. Die Schmerzexperten haben mir geholfen. Schon bei der nächsten Periode, die nach drei Wochen kam, spürte ich nichts mehr. Zudem ging meine Akne komplett zurück, ich bekam eine schöne, reine Haut.

Sibylle, 22
Na, was soll ich sagen? Es geht mir einfach gut. So wie es sein müsste. Ich weiss nicht wieso wir Frauen jeden Monat leiden müssen. Nun weiss ich es. Weil wir nichts wissen. Wir können zwar Dinge erfinden, mehrere Sprachen sprechen aber über unsere Gesundheit wissen wir Menschen nichts. Wir lassen uns in Panik versetzen. Für was? Dabei war es so einfach.

Heike M, 29
Ich hatte ständig starke Menstruationsblutungen und Eisenmangel. Meine Frauenärztin meinte nur, «’Perioden Blutsturz’, da könne man nichts machen». Nach der Beratung durch den Schmerzexperten André Schudel habe ich nur noch eine sehr leichte Blutung und gar keine Schmerzen mehr. Meine ‘Tage’ sind keine Belastung mehr für mich.
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