

Diabetes Typ1, Typ2, Typ3c u.a.
Die andere Sicht.
Wir führen Ihren Körper wieder in den gesunden Ur-Zustand. So stoppen Sie Ihre Diabetes-Erkrankung umgehend.
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Unterstützen und helfen Sie Ihrem leidenden und nach Hilfe schreienden Körper mit Wissen für eine optimale Gesundheit und übernehmen Sie die Kontrolle über Ihren Körper.
Erkennen Sie die Grundprobleme Ihrer Diabetes-Krankheit und lösen Sie diese.
Gern helfen wir Ihnen dabei und klären auf.
Die besten Tipps
Kontrolle übernehmen
Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Gesundheit.
Kompetene Hilfe in Anspruch nehmen
Bei Schmerzen, Krankheiten und deren Behandlungen können zu Beginn jeden Tag neue Fragen auftauchen. Wählen Sie einen Partner, der Ihnen diese Fragen kompetent und schnell beantwortet. Unsere Nachbetreuung über 3 Monate hilft dabei Ihre Fragen zu beantworten.
Was hilft Ihnen am besten?
Eine andere Sichtweise, nicht nach vorgebenen Leitlinien. Wir decken in der personalisierten Beratung die echten Ursachen Ihrer Schmerzen und Krank/heiten auf und haben die entsprechende Lösung für Sie. Das macht unsere Arbeit für Sie einzigartig und so erfolgreich.
Schenken Sie Ihrem Körper, das was er schon lange vermisst und es geht Ihnen wieder gut.
!!! Anmerkung: Da Ins. als Medikament gespritzt wird, dürfen wir das Ins. der Bauchspeicheldrüse auch nicht ausschreiben. Zensur! Erstaunlich nicht wahr? Aber so ist halt die Gesundheitsindustrie.

Ist eine Heilung bei Diabetes möglich?
Ihr Arzt wird Ihnen sagen, «dass Diabetes Typ2 und auch Diabetes Typ1, eine Autoimmunerkrankung, nicht heilbar ist». Bei Diabetes Typ3c ist Ihr Arzt bereits überfordert. Die meisten Ärzte kennen diese Bezeichnung gar nicht.
Die Hauptursachen einer Diabetes-Erkrankung
Betrachten wir die verschiedenen Diabetes-Typen:
Diabetes Typ1
Ärzte sind sich nicht sicher, was das Immunsystem so schädigt, dass Bauchspeicheldrüsen-Zellen angegriffen werden. Die meisten vermuten, eine Kombination von genetischer Veranlagung und Umweltfaktoren.
Die andere Sicht.
Die Bezeichnung Autoimmunerkrankung bei Diabetes Typ1 ist sehr unglücklich gewählt. Diabetes Typ1 steht in direktem Zusammenhang mit den Ernährungspraktiken im Säuglings- und Kleinkindalter, aber auch im Erwachsenenalter. Wir sehen das in der Beratung: Ernähren Eltern ihr krankes Kind gesund, kann der Blutzuckerwert bereits innert zwei Tagen gut werden. Erwachsene brauchen eventuell länger.
Diabetes Typ 2 (mellitus)
Auch hier wissen Ärzte nicht viel, sie verschreiben ihren Patienten einfach die Standard-Medikamente nach Leitlinien. Ernährungsberater und Diabetes-Bücher empfehlen die völlig falsche Ernährung. Patienten setzen Süssigkeiten und Kohlenhydrate, auf Empfehlung des Arztes, ab, essen mehr Fleisch und Fisch. Doch der Blutzuckerwert bleibt hoch.
Die andere Sicht.
Kleinste (Nano-)Partikel aus Fett innerhalb der Zellen, vor allem in den Muskel- und Leberzellen lassen den Blutzucker ansteigen. Hinzu kommt eine Verschleimung in den Blutgefässen. Wenn der Körper diese Partikel ansammelt und sich die Zellen bilden, verhindern diese die Aufnahme von Glukose aus dem Blut.
Wissenschaftler würden es «intramyozelluläre Lipide» nennen. Was so viel heisst wie: «Fett in der Zelle». Somit steigt der Blutzuckerspiegel.
Laien, aber auch immer noch die meisten Ärzte, sehen fälschlicherweise den Zuckerkonsum als Verursacher von Diabetes. Diabetiker werden jedoch schnell feststellen, dass der Verzicht auf Süssigkeiten, die jedoch so oder so nicht gesund sind, den Blutzuckerspiegel nicht senkt. Diabetes beginnt mit einer Ins.-resistenz, die aus einer intramyozellulären und hepatozellulären Lipidansammlung resultiert. Dieser Prozess kann bei normalgewichtigen Personen auftreten, aber auch bei Übergewichtigen.
Menschen mit Diabetes Typ2 können klassische Symptome einer Hyperglykämie (erhöhter Blutzuckerspiegel) aufweisen, asymptomatisch sein oder nur leichte Symptome wie zeitweise verschwommenes Sehen oder Nykturie (nächtlicher Harndrang) aufweisen. Diabetes kann bei diesen Patienten im Rahmen einer Routineuntersuchung diagnostiziert werden. Diabetes geht oft mit Bluthochdruck und Lipidanomalien einher.
Klienten von uns haben mit einer korrekten, gesunden Ernährung und täglicher Bewegung innert wenigen Wochen einen normalen Blutzuckwert.
Diabetes Typ3c
Das Wissen über diesen Diabetes-Typ ist bei den Ärzten kaum vorhanden. Professor Simon de Lusignan, sagte: «Ein grösseres Bewusstsein für Diabetes Typ3c innerhalb der Ärzteschaft ist erforderlich, um die Behandlung dieser Krankheit, die jetzt bei Erwachsenen eine höhere Inzidenz als Typ-1-Diabetes hat, zu verbessern.»
Forscher der Universität von Surrey haben medizinische Aufzeichnungen von Menschen mit Pankreaserkrankungen untersucht. Sie fanden heraus, dass die meisten Diabetes Typ2-Diagnosen falsch waren und die Menschen einen Typ3c-Diabetes hatten. Diabetes Typ3c ist in der Schulmedizin noch kein Thema. Es wäre jedoch sehr wichtig, gerade was die Ernährung betrifft.
Die Forscher warnen davor, dass jemand, der falsch diagnostiziert wird, möglicherweise nicht schnell genug behandelt wird, um weitere Schäden zu verhindern.
Die andere Sicht
Beim Diabetes Typ3c ist die Bauchspeicheldrüse entzündet. Die Ursachen dafür sind nicht nur eine ungesunde Ernährung, sondern vor allem Medikamente wie: Mittel gegen Magengeschwüre (Magenschoner), Vitamin-D-Präparate, Blutdrucksenker, harntreibende Mittel, Akne- und Hautmittel, Vitamin-A-Säure, die Pille, Sexualhormone (Östrogene), Antibiotika, Cortison-Präparate, Antivirenmittel, krebshemmende Mittel, Rheumamittel, Schmerzmittel, Beruhigungs- und Schlafmittel, C.-Schutzstiche (Zensur) seit 2021.
Bleiben Sie bei der Diagnose Diabetes besonnen und handeln Sie mit Wissen. Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Beratung mit langjähriger Erfahrung Ihre Krankheit in einem neuen und ganz anderen, positiven Licht sehen. ALLES KANN GUT WERDEN. Ich unterstütze Sie mit unserer Beratung und in der Nachbetreuung über 3 Monate.
Sie müssen nicht…
…lernen mit Ihrer Krankheit, ständigen Blutzuckermessungen, den Medikamenten, den zahlreichen Nebenwirkungen und den immer wiederkehrenden Arztbesuchen umzugehen.

Kann das tatsächlich die Lösung bei Diabetes sein? Nein, natürlich nicht. Ihre Bauchpeicheldrüse kann wieder gut funktioneren und genügend Ins. produzieren, wenn Sie es zulassen.
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Diabetes und Medikamente
Fast alle erkrankten Menschen denken wie die Schulmedizin und wollen ihre Krankheit bekämpfen. Ein Irrtum reiht sich an den anderen. Der im Glauben an die Wunderkraft seiner Medikamente, Spritzen und Operationen arbeitende Arzt, kennt kaum noch den natürlichen Gesundheitszustand des Menschen, sondern nur Krankheitsfälle und diagnostiziert Krankheitserscheinungen. Doch nie ist die Krankheit das Problem, sondern die medizinischen Behandlungen und der Lebensstil des Leidenden.
Patienten sind immer wieder der Meinung, dass sie mit ihren Medikamenten gut eingestellt sind. Doch das ist eine gefährliche Meinung, denn die Medikamente Met. (Zensur) oder Ins. fördern die Blutzuckerwerte. Sie benötigen immer mehr Medikamente oder Ins.
Bei offenen Beinen werden Antibiotikas verschrieben. Nur Antibiotika kann ebenfalls Diabetes fördern und helfen nicht bei Wunden.
Bei einer Neuropathie werden Schmerzmittel und ev. Entzündungshemmer verschrieben. Auch diese fördern Diabetes.
Viele andere Medikamente, die Sie vielleicht nehmen, wie z.B. gegen Bluthochdruck fördern Diabetes.
Diabetes wird schleichende Killerkrankheit genannt. Zu Recht.

Was ist wirklich eine gesunde Ernährung?
Diese Frage, die zunächst fast trivial erscheint, ist schwerer zu beantworten als erwartet. Tatsächlich gibt es unzählige Theorien, Systeme und Ratschläge, die zum Teil fast religiöse Ausmasse annehmen. Die Diskussion wird dementsprechend angeregt geführt.
Fleisch, Fisch, Milchprodukte oder nicht? Roh oder gekocht? Trennkost? Makrobiotik? Ketogen? Ausgewogen? Mediterrane, ayurvedische oder chinesische Küche (TCM)? 16/8 Fasten? Nahrungsergänzungsmittel?
Die Ideen zum Essen füllen mittlerweile Bibliotheken.
Doch was ist nun für SIE die beste Ernährungsform? Da wir dies nicht in einem Wort oder in einem Satz sagen können, erfahren Sie es in der Beratung. Und zwar auch erklärt. Ernsthaft Erkrankte müssen zudem über Wissen verfügen, warum Sie mit Ihrer Nahrung Entzündungen und andere Krankheiten fördern, resp. auslösen. Und vor allem was umgehend hilft.

Diabetes, alle Typen
Das Gute dabei
Sie können Ihrem Körper sofort helfen. Er verzeiht und korrigiert bereits in wenigen Tagen.
Was erhöht den Blutzucker?
- Wie oben beschrieben ist die Ernährung ein Hauptfaktor, folgendes kann hinzukommen:
- Diverse Medikamente, z.B. Blutdrucksenker, Mittel gegen Diabetes (Met., Ins.).
- Bewegungsmangel, kein Ausdauer- und Krafttraining.
Weitere Faktoren, decken wir in unserer individuellen Onlineberatung auf.
Die Blutzuckerwerte
Normalwert: < 100 mg/dl (< 5,6 mmol/l)
Gestörte Glukose-Toleranz: 100 – 125 mg/dl (5,6 – 6,9 mmol/l)
Diabetes: ab 126 mg/dl (ab 7,0 mmol/l)
Was viele nicht wissen
…anklicken…
Atemberaubende 80 % der Menschen mit Diabetes haben auch Fett in der Leber (eine Nicht-Alkoholische-Fettleber) und wissen es nicht.
Eine Fettlebererkrankung kann zu Prädiabetes, Typ2-Diabetes sowie Leberkrebs führen. Die Leber spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels im Körper.
Leidet die Leber, so leiden auch die Nieren. Schätzungen zufolge leidet mehr als ein Drittel der Diabetiker an einer chronischen Nierenerkrankung.
Die chronische Nierenerkrankung ist eine schwerwiegende Erkrankung, bei der geschädigte Nieren Giftstoffe nicht richtig aus dem Blut filtern können. Weltweit die neunthäufigste Todesursache.
Die Diagnose Diabetes Typ2 im Alter von 30 Jahren kann die Lebenserwartung um bis zu 14 Jahre verkürzen. Bei einer Diagnose im Alter von 50 Jahren kann die Lebenserwartung um bis zu sechs Jahre sinken. Quelle: Universität von Cambridge
Diabetes löst Zucker-Demenz (Alzheimer) aus!
Das Gehirn schrumpft. Demenz heisst übersetzt, schlicht und einfach Verblödung. Die Hirnschrumpfung ist ein direkter Schaden des Zuckers an den Hirnzellen, ähnlich wie bei Alzheimer.
Diabetes-Warnzeichen: Infektionen
In vielen Fällen wird ein Typ2-Diabetes erst entdeckt, wenn Infektionen auftauchen. Schnitte oder Wunden (offene Beine und Füsse), die nur langsam oder gar nicht mehr heilen, häufige Pilzinfektionen oder Infektionen der Harnwege, juckende Haut, insbesonders in der Leistengegend, Schmerzen im Rücken oder in den Füssen und Beinen.
Diabetes-Warnzeichen: Sexual Dysfunction
Sexuelle Dysfunktionen sind häufiger bei Menschen mit Diabetes. Diabetes kann zu Schäden an Blutgefässen und Nervenenden in den Genitalien führen, was zu einem Verlust von Gefühlen führt, ein Orgasmus wird unmöglich. Weitere Komplikationen können vaginale Trockenheit und Impotenz bei Männern sein.
Was löst Diabetes aus und fördert ihn?
- Erhöhter Cortisol- und Aldosteronspiegel
- Erhöhter BCAA-Spiegel
- Dysbiotisches, basisches Dickdarmmilieu
- Oxidativer und nitrosativer Stress
- Latente metabolische Azidose (Übersäuerung)
- Lebensmittel mit hohem Ins.-Index
- Ins.-Resistenz und Fettleber
- Häm-Eisen
- Cholinmangel
- Magnesiummangel
- Bewegungsmangel
- TMAO: Trimethylamin-N-Oxid (TMAO) ist ein Metabolit, den Ihr Körper produziert, wenn Sie bestimmte Nahrungsmittel essen. Wenn Sie Lebensmittel konsumieren, die reich an TMAO-Vorläuferverbindungen sind, wandeln die Bakterien in Ihrem Darm sie in ein Molekül namens Trimethylamin (TMA) um. Ihre Leber schnappt sich dann dieses TMA, macht ein paar ausgefallene chemische Sachen damit und erzeugt TMAO (sehr einfach ausgedrückt). Hohe TMAO-Spiegel fördern Diabetes Typ2.
Am Rande bemerkt: Bei Diabetikern, die einen Hund oder eine Katze haben, sind die Tiere oft auch an Diabetes erkrankt. Der Grund ist anscheinend, dass Menschen dazu neigen, ihre Essgewohnheiten an ihre Haustiere weiterzugeben. Immer wieder beraten wir dehalb auch Hunde- und/oder KatzenbesitzerInnen.
Verursacht Zucker Diabetes?
Der Volksmund und die meisten Ärzte sind der Meinung, dass Zucker Diabetes auslöst und fördert. Stimmt das tatsächlich?
Zucker ist der Brennstoff des Körpers.
Der menschliche Körper braucht Glukose, einen einfachen Zucker. Genauso wie Benzin Ihr Auto antreibt, fördert Glukose Ihre Muskeln, Ihr Gehirn und den Rest Ihres Körpers. Glukose kommt aus Früchten und stärkehaltigen Lebensmitteln wie Getreide, Bohnen und Kartoffeln, und Ihr Körper kann es auch produzieren, wenn es gebraucht wird. Ohne Glukose würden wir sterben.
Neuste Studien belegen: Je weniger Zucker Sie essen, desto mehr steigt der Zuckerwert im Blut.
Quelle: Tsilas CS, de Souza RJ, BlancoMejia S, et al. Relation von Gesamtzucker, Fruktose und Saccharose mit Incident-Typ2-Diabetes: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse von prospektiven Kohortenstudien. CMAJ. 2017; 189: E711-720.
Anmerkung: Raffinierter Zucker ist generell nicht gesund.
Offene Beine, Wunden…
Viel Leid kommt auf Diabetiker zu, denn die Hilflosigkeit der Schulmediziner ist riesig. Sie wissen nicht weiter. Ich sehe das jede Woche in einer Klinik, die ich aufsuche.
Stellen Sie sich vor: Bei beiden Beinen sehen sie nur noch rohes Fleisch, entzündet, vereitert, neu entzündet, tiefe klaffende Wunden…, Schmerzen, Juckreiz, Gestank… Horror für jeden Betroffenen. Und die Ärzte sind hilflos… neue Verbände, feuchte Verbände, trockene Verbände, antibiotische Verbände, med. Salben… Alles Mögliche wird versucht, doch eine Heilung ist in weiter Ferne.
Diabetische Neuropathie
Die diabetische Neuropathie ist eine häufige Komplikation bei Diabetes. Oftmals ist sie mit stärksten Schmerzen verbunden. Eine Behandlung der Schmerzen ist nicht oder kaum möglich. Umso erstaunlicher ist deshalb die Tatsache, dass schon vor 25 Jahren eine Studie publiziert wurde, die zeigte, dass die diabetische Neuropathie mit ihren heftigen Schmerzen mittels korrekt gesunder Ernährung geheilt werden kann! In med. Lehrbüchern wird das mit keinem Wort genannt.
Verkalkte und verknöcherte Wirbelsäule
Morbus Forestier, diffuse idiopathische Skeletthyperostose (DISH), Spondylitis hyperostotica…
Die DISH wird oft bei Patienten mit Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und Fettstoffwechselstörungen beobachtet. Sie tritt aber auch als selbständige Erkrankung ohne andere Grunderkrankung auf. Verkalkung durch Ernährung.
Folgeerkrankungen durch Diabetes und medizinischen Fehlbehandlungen
- Hohes Risiko an einem Herzinfarkt zu sterben.
- Hohes Risiko an einem Hirnschlag zu sterben, sowie hohes Risiko an Krebs zu erkranken, z.B. an Bauchspeicheldrüsenkrebs an erster Stelle, weil Betroffene nicht an einem Diabetes Typ2, sondern am Diabetes Typ3 (Bauschspeicheldrüsenentzündung) erkrankt sind.
- Leberzirrhose-Symptome: Blutungen z.B. Magen, Blutergüsse, Flüssigkeitsansammlung, Gelbsucht, Intensiver Juckreiz der Haut, Ins.-Resistenz, Konzentrationsmangel. Anzeichen von Leberkrebs: Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, geschwollene Leber, geschwollene Milz, Schmerzen und Flüssigkeitsansammlung im Unterleib, Juckreiz der Haut, gelbe Haut und der Augen, Fieber, abnormale Blutergüsse oder Blutungen. (Anmerkung: Viel Gemüse, vor allem Karotten essen macht die Haut auch gelb-orange. Das ist jedoch harmlos und hat mit der Leber nichts zu tun!).
- Erblindung: Diabetes ist die führende Ursache für Erblindung bei Erwachsenen.
- Nierenerkrankung: Diabetes ist die führende Ursache für Nierenerkrankung im Endstadium.
- Erkrankung des Nervensystems: 60 bis 70 % aller Diabetiker leiden an milden bis schweren Schädigungen des Nervensystems.
- Restriktive Lungenkrankheit, wie Lungenfibrose, Kurzatmigkeit, Atemnot bzw. Luftnot.
- Knochenbrüche, Zelltod (Nekrose), absterben. Amputation: Über 60 % aller Amputationen der unteren Gliedmassen werden bei Diabetikern vorgenommen.
- Zahn- und Zahnfleischerkrankungen: Die Häufigkeit bei Diabetikern ist recht hoch.
- Schwangerschaftskomplikationen.

Was können Sie mit unserem Living Nature® Gesundheits-Programm erreichen?
Wir haben in all den Jahren herausgefunden, wie leidende Menschen, auch Mehrfacherkrankte, ihre gesundheitlichen Probleme an der Wurzel lösen können.
- Das Allerwichtigste: Wir klären im Detail auf, warum Sie erkrankt sind und Medikamente nicht helfen können. Ohne dieses Wissen können Sie nicht gesund werden.
- Normaler Blutzuckerwert innerhalb 3 – 4 Wochen, meistens bereits früher. Unser Diabetes-Gesundheitsprogramm (vor allem mit der von uns empfohlenen Ernährung) verbessert sich die Insu.resistenz in wenigen Tagen. Bei Kindern geht es noch schneller. Sie sehen den Erfolg also sofort. Bei Übergewicht kann es etwas länger dauern.
- Sie stoppen sofort den Rückstau von Glucose im Blut. Sie fördern den Kohlenhydratstoffwechsel, damit keine Ins.-Resistenz verursacht wird und Zellen sich wieder öffnen können, um Glukose hereinzulassen. Der Körper, vor allem die Bauchspeicheldrüse, kann wieder perfekt verstoffwechseln.
- Sie stoppen sofort alle Entzündungsquellen. Eventuelle Entzündungen klingen in wenigen Tagen ab.
- Sie optimieren Ihr Blutbild. Entzündungswerte beim Diabetes Typ-3 gehen komplett zurück. Alle Blut- und Organwerte verbessern sich und werden gut. Der Blutzuckerwert kommt in den normalen Bereich. Ein eventueller Bluthochdruck wird gesenkt. Cholesterin-, Harnsäure- und andere Werte werden gut. Die Fliesseigenschaft des Bluts optimiert sich.
- Sie entlasten und stärken Ihre Bauchspeicheldrüse, Blutgefässe, Organe, wie Leber, Nieren, Darm und vor allem Ihr komplettes Immunsystem – und somit den ganzen Körper.
- Um ein «gestörtes» Immunsystem wieder zu regenerieren, benötigen Sie eine gesunde, entschleimte, entschlackte und entgiftete Lunge.
- Sie optimieren die ganze Verdauung. Der Magen kann wieder genügend Magensäure produzieren. Alle Enzyme zur Verdauung werden vom Körper selber wieder produziert.
- Jede Immunzelle im Darm wird gestärkt, die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut (Leaky Gut) wird reduziert und steigert somit die Immunkraft. Kotsteine, Plaques, Verschleimung, Verschlackung, unverdaute Nahrungsmittel und andere Abfallstoffe werden ausgeschieden.
- Das Immunsystem wird gestärkt. Ein gesundes aktives Darmmikrobiom mit einem Biofilm aus dünnem Schleim kann entstehen. Dieser gesunde Biofilm ermöglicht die Passage von Nährstoffen aus LEBENSmitteln durch die Darmwand und wirkt feuchtigkeitsspendend, schmierend und entzündungshemmend. Der Darm erholt sich.
- Ihre Gesundheit hängt direkt mit Ihrer Leber zusammen. Die Leber ist dafür verantwortlich, unseren Blutkreislauf frei von Giften zu halten. Die Leber ist nicht nur ein grosser Filter, sondern spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Verdauung, der Blutbildung und der Abwehr von Infektionen unseres Körpers.
- Ihr Körper korrigiert und heilt Ihren Diabetes, andere Beschwerden und Krankheiten selber, nachhaltig und für immer. Unser genetisches Schicksal ist nicht festgelegt! Im Gegensatz zu dem, was allgemein verbreitet wird, besitzen wir die Fähigkeit, Tag für Tag unser genetisches Erbe neu zu schreiben, die gesunde Stammzellenfunktion zu aktivieren und dafür zu sorgen, dass wir gesund werden und bleiben.
- Offene Wunden schliessen sich, die Sehschärfe der Augen verbessert sich langsam.
- Sie bauen Stress (inkl. oxidativer und nitrosativer Stress) ab.
- Erkrankte Menschen leiden auch oft an Stimmungsschwankungen, depressiven Momenten oder chronischer Depression. Wenn Sie unsere Informationen umsetzen, werden Endorphine ausgeschüttet und der Serotoninspiegel (Glückshormon) steigt. Aber auch der BDNF-Spiegel steigt, der vom Gehirn stammende neurotrophe Faktor, der eine entscheidende Rolle bei Stimmungsstörungen spielt. Das Ergebnis: Stimmungsaufhellung, ein Gefühl des Wohlbefindens und manchmal, nicht einmal selten, Euphorie. Ängste, Depression und Müdigkeit gehen stark, ja sogar komplett zurück. Sehr wichtig: Sie verlieren die Angst vor Ihrer Krankheit.
- Bei Übergewicht nehmen Sie langsam aber sicher ab. Anmerkung: Heute haben viele Diabetiker ein normales Gewicht und essen keine Süssigkeiten.
- Bewegung / Sport kann nach einer Mahlzeit den Blutzucker senken. Gehen Sie nach dem Abendessen auf einen 20-minütigen gemütlichen Spaziergang (etwa 3 km/h). So können Sie den Blutzucker um 30 Prozent senken. Das ist natürlich nicht die Endlösung.
Der Blutzucker einer Mahlzeit beginnt 15 bis 20 Minuten nach dem ersten Bissen im Blutkreislauf zu erscheinen und steigt 30 Minuten lang an, um nach etwa einer Stunde seinen Höhepunkt zu erreichen, bevor er innerhalb weniger Stunden auf den Wert vor der Mahlzeit absinkt. Für eine optimale Blutzuckerkontrolle sollten Prädiabetiker und Diabetiker also 30 Minuten nach Beginn einer Mahlzeit mit dem Training beginnen und idealerweise eine Stunde lang trainieren, um den Blutzuckerspiegel vollständig zu senken.
So oder so verlassen Sie sich nicht nur auf Sport. Diabetes ist vor allem ein Ernährungsproblem und können Sie nur ganzheitlich mit einem gesunden Lebensstil lösen. Warum ganzheitlich? Weil andere Erkrankungen ebenfalls vollständig zurückgehen müssen, da viele Medikamente den Blutzuckerwert fördern können. Kommen Sie auch nicht mit einem übersäuerten Körper in Bewegung, das kann zu einem Herzinfarkt führen. - Der Erfolg ist mess-, sicht- und spürbar, auch an Ihrer Zufriedenheit zu sehen. Auch Ihr Arzt wird Ihnen das in seinen Kontroll-Untersuchungen bei Ihrem nächsten Arzttermin bestätigen.
- Bei Bedarf Lungenmuskulatur stärken und Durchblutung anregen. Ist bereits durch Diabetes Ihre Lungenfunktion geschwächt (auch bei einer Lungenfibrose), so können Sie Ihre Lungenmuskulatur mit unserer Atemfreitherapie stärken und die Durchblutung fördern. So kommen Sie wieder zu Luft und Sauerstoff. Ein Sauerstoffmangel könnte Alzheimer auslösen.
- Schmerzen, Sehprobleme und andere Beschwerden. Mit der Living Nature® Diabetesfreitherapie gehen nicht nur die hohen Zuckerwerte massiv oder komplett zurück, sondern auch vorhandene (Neuropathie-) Schmerzen, offene Beine usw. können abheilen. Der ganze körperliche Zustand verbesssert sich.
- Netzhautentzündung, Nachtblindheit sowie Sehstörungen, die oft als Folge von Diabetes auftreten, bessern sich. Während der Einnahme eines Anthocyan-Präparates (gehört zu unserer Living Nature® Diabetesfreitherapie) kommt es in der Regel zu einer deutlichen Verbesserung der diabetischen Retinopathie und des Augenhintergrundes. Die Mikrozirkulation im Auge wird gefördert. Sie können somit eine wertvolle Hilfe sein, die Funktionsfähigkeit der Augen zu schützen und zu erhalten.
Was sagen unsere Klienten?

Erik A., 63
An einem frühen Morgen beim Aufwachen sah ich nichts mehr. Fast erblindet begleitete mich meine Frau zum Arzt. Diagnose: Diabetes mellitus! Der Arzt meinte, mit dem müsse ich leben und täglich Ins. spritzen. Ich soll Blindenkurse besuchen und mich daran gewöhnen.
Natürlich war ich schockiert und machte, was er mir gesagt hat. Doch schon bald fühlte ich mich generell schlechter. Der Blutzuckerwert kam schon etwas herunter, aber nie so, dass er gut war.
So konnte es nicht weitergehen. Ich fand kompetente Hilfe und Unterstützung bei André Schudel.
Bereits nach 16 Tagen war mein Zuckerwert normal. Ich fühlte mich besser und musste nicht mehr Ins. spritzen. Ich hasste es, das ewige messen und Blut nehmen.
Meine Augen, und das ist tatsächlich ein Wunder, erholten sich langsam. Meine Sehkraft kam zurück und heute, nach 9 Monaten sehe ich gut, sogar ohne Brille. Ich benötigte vorher auch keine keine Brille.

Karl-Heinz E., 72
Obwohl ich immer die Medikamente und nachher das Ins. genommen habe, verlor ich mein linkes Bein. Hatte ständig offene, klaffende Wunden an den Beinen, verlor fast meine Sehkraft. Nach langer Zeit habe ich nun endlich Ruhe von der Krankheit. Mein Diabetes konnte ich erst nach der Onlineberatung stoppen.

Winfried M., 84
Mit den Ernährungs-Docs-Diabetes-Heil-Rezepten, meine grosse Hoffnung, klappt es leider auch nicht. Ich wusste nicht mehr, was ich essen sollte. Auch mit den Medikamenten waren meine Blutzuckerwerte nie zufriedenstellend. Doch die Profis von den Schmerzexperten konnten mir perfekt helfen. Meine Wunden an den Füssen verheilten wunderbar. Der Zuckerwert ist und bleibt im normalen Bereich.

Riccarda R., 47
Ich war immer gesund, doch bei meinem letzten Arztbesuch sagte mir mein Arzt die Blutuckerwerte seien extrem hoch. Ein Schock. Na klar, ich dachte sofort an mein Übergewicht. Er meinte, dass sei nicht so schlimm ich soll nun Medikamente nehmen. Das wollte ich nicht und habe hier die Lösung gefunden. Mit der Onlineberatung habe ich erfahren, warum ich erkrankt bin und konnte das Problem schnell lösen.

Uli St., 39
Über die Schulmedizin kann ich nur lachen. Ich habe einfach eine normale Diabetes-Behandlung bekommen. Ohne Nutzen. Erst durch André Schudels Onlineberatung habe ich erfahren, dass ich wohl am Typ 3 erkrankt war. Auf jeden Fall konnte ich mir sofort selber helfen.

Ulrike Sch., 42
Mir geht es wieder sehr gut, bin gesund und fit. Ich bekam sofort Hilfe und tolle Unterstützung von Living Nature. Meine Zuckerwerte sind perfekt und so lächelte mein Arzt nur etwas verlegen, als ich ihm sagte, was ich gemacht habe.
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