
Diabetes Typ1, Typ2, Typ3c u.a.
Die andere Sicht.
Unabgängig, kompetent und zu Ende denkend.
Nur wenn Sie die Ursachen kennen, können Sie die Krankheit stoppen.
Ist ja logisch.
Bild: freepik.com

Ich will…
…nicht lernen mit meiner Krankheit, den ständigen Blutzuckermessungen, den zahlreichen Nebenwirkungen der Medikamente und den immer wiederkehrenden Arztbesuchen umzugehen.
Ich will…
…mit dem Bastelkram aufhören.
Ich will…
…gesund werden. Dazu bin ich bereit.
.
>>> Anmerkung: Da Ins. als Medikament gespritzt wird, dürfen wir das Ins. der Bauchspeicheldrüse auch nicht ausschreiben. Zensur! Erstaunlich nicht wahr? Aber so ist halt die Gesundheitsindustrie.
Diabetes, unheilbar?

Mit den Medikamenten können Sie Ihren Diabetes nicht stoppen, nicht korrigieren und nicht heilen.
Fast alle erkrankten Menschen denken wie die Schulmedizin und wollen ihre Krankheit und somit ihren Körper bekämpfen. Ein Irrtum reiht sich an den anderen. Der im Glauben an die Wunderkraft seiner Medikamente und Spritzen arbeitende Arzt, kennt kaum noch den natürlichen Gesundheitszustand des Menschen, sondern nur Krankheitsfälle und diagnostiziert Krankheitserscheinungen.
Viele Diabetiker sind der Meinung, dass sie mit den Medikamenten gut eingestellt sind und verpassen viel. Amerikaner sagen: Diabetes ist eine stille Killerkrankheit. Zu RECHT!
Wichtig: Unterschied Typ1-, Typ2- und Typ3c-Diabetes
Das ist bei der Ernährung äusserst wichtig!
Beim Typ1-Diabetes (Autoimmunerkrankung) greift und zerstört das körpereigene (geschwächte und fehlgeleitete) Immunsystem fälschlicherweise die Zellen der Bauchspeicheldrüse an, die Ins. (Zensur!) produziert. Dieser Diabetes wird durch ein Grundnahrungsmittel ausgelöst.
Beim Typ2-Diabetes (Stoffwechselerkrankung) wird die Bauchspeicheldrüse nicht angegriffen, so kann sie in der Regel genügend Ins. produzieren. Aber aus verschiedenen Gründen, kann der Körper das Ins. nicht effektiv nutzen, z.B. durch Ins.-resistenz oder Ins.-mangel. Die Symptome beider Diabetes-Formen sind ähnlich. Beim Typ1-Diabetes tauchen Sympthome früher auf.
Ein Typ3c-Diabetes tritt nach einer Schädigung der Bauchspeicheldrüse auf, z.B. durch Medikamente, bei Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatisis) oder -Krebs. Der Diabetes-Typ3c kommt häufiger vor als Diabetes-Typ1! Das gibt zu denken, vor allem weil der Diabetes-Typ3c bei Ärzten kaum oder gar kein Thema ist.
Die Sonderformen von Diabetes Typ3:
- Diabetes Typ4: Schwangerschaftsdiabetes oder auch Gestationsdiabetes.
- Diabetes Typ 3a: verursacht durch Gendefekte in den Ins.-produzierenden Betazellen; auch MODY genannt.
- Diabetes Typ 3b: verursacht durch Gendefekte der Ins.-wirkung.
- (Sehr oft): Diabetes Typ 3c: verursacht durch Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse (pankreopriver Diabetes).
- Diabetes Typ 3d: verursacht durch Erkrankungen/Störungen des Hormonsystems.
- Diabetes Typ 3e: verursacht durch Chemikalien oder Medikamente.
- Diabetes Typ 3f: verursacht durch Bakterien.
- Diabetes Typ 3g: verursacht durch Autoimmunerkrankungen.
- Diabetes Typ 3h: verursacht durch genetische Syndrome.
Die Sicht der Schulmedizin
Wer kennt das nicht: Eine Odyssee durch Arztpraxen, Medikamente und ErnährungsberaterInnen. Nichts und niemand kann helfen. Ist das nicht erstaunlich?
Diabetes ist eine Krankheit, bei der Probleme mit der Produktion oder Verarbeitung des Hormons Ins. auftreten. Diabetes ist eine lebenslange Krankheit. Bislang gibt es keine Heilung. Ursachen sind unbekannt. So die Schulmedizin.

Für Sie haben wir in all den Jahren einen grossen Wissensschatz aufgebaut. Damit können wir all Ihre Fragen über Ihre Krankheit beantworten.
Die andere Sicht
Die echten Ursachen einer Diabetes-Erkrankung
In unserer Beratung erfahren Sie personalisiert die genauen Ursachen Ihrer Diabetes-Erkrankung. In der Regel beginnt es mit Durst, häufiger Wasserlassen, Müdigkeit, Schwindel, Sehproblemen, trockene Haut…
Wenn Sie diese Ursachen nicht erkennen, können Sie nicht gesund werden. Kein Medikament, kein Heil-Kraut, nichts kann Ihnen helfen, wenn Sie die Ursachen nicht kennen. Auch eine ketogene Ernährung, die Ärzte und Bücher empfehlen, hilft nicht, gesund zu werden. Auch nicht Darmsanierungen, Fastenkuren und was sonst noch angeboten wird.
In unserer Beratung erkennen Sie sofort alle Ursachen, in der Regel geht es um Ernährung, Medikamente, die Sie nehmen und/oder genommen haben, Bewegungsmangel, andere Erkrankungen u.a., und können dementsprechend mit Wissen handeln. Wir begleiten Sie dabei.
Betrachten wir die verschiedenen Diabetes-Typen:
Diabetes Typ1
Ärzte sind sich nicht sicher, was das Immunsystem so schädigt, dass Bauchspeicheldrüsen-Zellen angegriffen werden. Die meisten vermuten, eine Kombination von genetischer Veranlagung und Umweltfaktoren. Was ein Irrtum ist.
Die andere Sicht.
Die Bezeichnung Autoimmunerkrankung bei Diabetes Typ1 ist sehr unglücklich gewählt. Diabetes Typ1 steht in direktem Zusammenhang mit den Ernährungspraktiken im Säuglings- und Kleinkindalter, aber auch im Erwachsenenalter. Wir sehen das in der Beratung: Ernähren Eltern ihr krankes Kind gesund, kann der Blutzuckerwert bereits innert zwei Tagen gut werden. Erwachsene brauchen eventuell länger.
Diabetes Typ 2 (mellitus)
Auch hier wissen Ärzte nicht viel, sie verschreiben ihren Patienten einfach die Standard-Medikamente nach Leitlinien. Ernährungsberater/innen und Diabetes-Bücher, TV-Sendungen, Internetseiten empfehlen die völlig falsche Ernährung. Patienten setzen Süssigkeiten und Kohlenhydrate, auf Empfehlung des Arztes, ab, essen mehr Fleisch und Fisch. Doch der Blutzuckerwert bleibt hoch.
Die andere Sicht.
Kleinste (Nano-)Partikel aus Fett innerhalb der Zellen, vor allem in den Muskel- und Leberzellen lassen den Blutzucker ansteigen. Hinzu kommt eine Verschleimung in den Blutgefässen. Wenn der Körper diese Partikel ansammelt und sich die Zellen bilden, verhindern diese die Aufnahme von Glukose aus dem Blut.
Wissenschaftler würden es «intramyozelluläre Lipide» nennen. Was so viel heisst wie: «Fett in der Zelle». Somit steigt der Blutzuckerspiegel.
Laien, aber auch immer noch die meisten Ärzte, sehen fälschlicherweise den Zuckerkonsum als Verursacher von Diabetes. Diabetiker werden jedoch schnell feststellen, dass der Verzicht auf Süssigkeiten, die jedoch so oder so nicht gesund sind, den Blutzuckerspiegel nicht senkt. Diabetes beginnt mit einer Ins.-resistenz, die aus einer intramyozellulären und hepatozellulären Lipidansammlung resultiert. Dieser Prozess kann bei normalgewichtigen Personen auftreten, aber auch bei Übergewichtigen.
Menschen mit Diabetes Typ2 können klassische Symptome einer Hyperglykämie (erhöhter Blutzuckerspiegel) aufweisen, asymptomatisch sein oder nur leichte Symptome wie zeitweise verschwommenes Sehen oder Nykturie (nächtlicher Harndrang) aufweisen. Diabetes kann bei diesen Patienten im Rahmen einer Routineuntersuchung diagnostiziert werden. Diabetes geht oft mit Bluthochdruck und Lipidanomalien einher.
Klienten von uns haben mit einer korrekten, gesunden Ernährung und täglicher Bewegung innert wenigen Wochen einen normalen Blutzuckwert.
Diabetes Typ3c
Das Wissen über diesen Diabetes-Typ ist bei den Ärzten kaum vorhanden. Professor Simon de Lusignan, sagte: «Ein grösseres Bewusstsein für Diabetes Typ3c innerhalb der Ärzteschaft ist erforderlich, um die Behandlung dieser Krankheit, die jetzt bei Erwachsenen eine höhere Inzidenz als Typ1-Diabetes hat, zu verbessern.»
Forscher der Universität von Surrey haben medizinische Aufzeichnungen von Menschen mit Pankreaserkrankungen untersucht. Sie fanden heraus, dass die meisten Diabetes Typ2-Diagnosen falsch waren und die Menschen einen Typ3c-Diabetes hatten. Diabetes Typ3c ist in der Schulmedizin noch kein Thema. Es wäre jedoch sehr wichtig, gerade was die Ernährung betrifft.
Die Forscher warnen davor, dass jemand, der falsch diagnostiziert wird, möglicherweise nicht schnell genug behandelt wird, um weitere Schäden zu verhindern.
Die andere Sicht
Beim Diabetes Typ3c ist die Bauchspeicheldrüse entzündet. Die Ursachen dafür sind nicht nur eine ungesunde Ernährung. Viele Faktoren spielen da mit.
So wird die Krankheit chronisch,
die durch Medikamente logischerweise nicht geheilt werden kann. Die Medikamente und das Ins. verhindern, dass der Körper (die Bauchspeicheldrüse) wieder genügend Ins. selber produzieren kann. Patienten sind immer wieder der Meinung, dass sie mit ihren Medikamenten gut eingestellt sind. Doch das ist eine gefährliche Meinung, denn die Medikamente Met. (Zensur) oder Ins. fördern die Blutzuckerwerte. Sie benötigen immer mehr Medikamente oder Ins. Die Medikamente helfen nicht und führen nach ein paar Jahren zur Katastrophe, z.B. Amputationen von Füssen und/oder Beinen.
Warum erkranken so viele Diabetiker an Krebs? Ihre Medikamente enthalten N-Nitrosodimethylamin (NDMA). = Krebserregend! Bei offenen Beinen werden Antibiotikas verschrieben. Nur Antibiotika kann ebenfalls Diabetes fördern. Bei einer Neuropathie werden Schmerzmittel und ev. Entzündungshemmer verschrieben. Auch diese fördern Diabetes.
Viele andere Medikamente, die Sie vielleicht nehmen, wie z.B. gegen Bluthochdruck fördern Diabetes.
Sie sehen Diabetes muss ganzheitlich betrachtet werden, so dass Sie gar keine Medikamente mehr brauchen.
Warum wirken Medikamente für kurze Zeit positiv (= Remission, aber Keine Heilung)? Wenn der kranke Organismus, der eigentlich selber heilen möchte, mit Medikamenten-Giften versorgt wird, beginnt der Körper instinktiv diese Gifte, soweit wie möglich zu neutralisieren. In dieser Zeit geht die eigentliche Krankheit (der Schmerz, die Entzündung usw.) zurück. Sobald das Leben von den Medikamenten-Giften «gerettet» ist, kehren die Symptome wieder zurück, die gleiche Prozedur wiederholt sich, bis der Mensch schwächer und schwächer wird und stirbt, oder vorher so klug wird, die Medikamente abzusetzen.

Packen Sie Ihre Krankheit an der Wurzel
Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Beratung mit langjähriger Erfahrung Ihre Krankheit in einem neuen und ganz anderen, positiven Licht sehen. ALLES KANN GUT WERDEN. Ich unterstütze Sie mit unserer Beratung und in der Nachbetreuung über 3 Monate.
Die Lösung: So helfen Sie sich selber
Nehmen Sie professionelle Hilfe mit Verständnis, Erfahrung und Wissen an. Eine Hilfe, die Ihre Fragen, auch nach einer Beratung sicher und präzise beantwortet, auch in unerwarteten Situationen. Diese Hilfe können Sie von uns erwarten. In erster Linie geht es darum, dass Sie wissen, warum Sie leiden, warum Medikamente, Nahrungsergänzungs- und/oder homöopathische Mittel und alles was Sie sonst noch bis heute unternommen haben, nichts gebracht haben. Mit diesem Wissen erkennen Sie bei Diabetes Typ3c sofort alle Ihre Entzündungsquellen und stoppen diese. Sie erkennen aber auch sonst alle anderen Probleme, die Ihren Blutzucker in die Höhe treiben. Und können sofort handeln.
Für das benötigen Sie Fachwissen, das wir Ihnen vermitteln.
Was erreichen Sie mit der Living Nature® Onlineberatung?
- Sie werden alle Grundprobleme und Ursachen Ihrer Krankheit erkennen und diese sofort lösen können.
- Damit erreichen Sie einen Normaler Blutzuckerwert innerhalb 3 – 4 Wochen, meistens bereits innert 72 Stunden. Bei Kindern mit Diabetes Typ1 geht es noch schneller. Sie sehen den Erfolg also sofort. Bei Übergewicht kann es etwas länger dauern.
- Sie stoppen sofort den Rückstau von Glucose im Blut. Sie fördern den Kohlenhydratstoffwechsel, damit keine Ins.-Resistenz verursacht wird und Zellen sich wieder öffnen können, um Glukose hereinzulassen. Der Körper, vor allem die Bauchspeicheldrüse, kann wieder perfekt verstoffwechseln.
- Sie stoppen sofort mögliche Entzündungsquellen.
- Sie entlasten und stärken Ihre Bauchspeicheldrüse, Blutgefässe, Organe, wie Leber, Nieren, Darm und vor allem Ihr komplettes Immunsystem – und somit den ganzen Körper.
- Sie optimieren die ganze Verdauung. Der Magen kann wieder genügend Magensäure produzieren. Alle Enzyme zur Verdauung werden vom Körper selber wieder produziert.
- Ihr Körper korrigiert und heilt Ihren Diabetes. Offene Wunden schliessen sich innert wenigen Tagen, die Sehschärfe der Augen verbessert sich langsam.
- Bei Übergewicht nehmen Sie langsam aber sicher ab. Anmerkung: Heute haben viele Diabetiker ein normales Gewicht und essen keine Süssigkeiten.
- Der Erfolg ist mess-, sicht- und spürbar, auch an Ihrer Zufriedenheit zu sehen. Auch Ihr Arzt wird Ihnen das in seinen Kontroll-Untersuchungen bei Ihrem nächsten Arzttermin bestätigen.
- Bei Bedarf Lungenmuskulatur stärken und Durchblutung anregen.
- Schmerzen, Sehprobleme und andere Beschwerden. Mit der Living Nature® Diabetesfreitherapie gehen nicht nur die hohen Zuckerwerte massiv oder komplett zurück, sondern auch vorhandene (Neuropathie-) Schmerzen, offene Beine usw. können abheilen.
- Netzhautentzündung, Nachtblindheit sowie Sehstörungen, die oft als Folge von Diabetes auftreten, bessern sich.
Die erfreulichen Vorteile für Sie.
- Das Living Nature Gesundheitsprogramm ist einfach und klar aufgebaut und sofort umsetzbar. Es löst die gesundheitlichen Probleme an der Wurzel, ohne Geschwätz, ohne Schnickschnack, ohne Empfehlungen, die nichts taugen. Sie schenken Ihrem Körper all das, was er schon lange vermisst hat.
- Bereits nach wenigen Tagen spüren und sehen Sie eine Verbesserung Ihrer Gesundheit.
– Sie fühlen sich wohl und leichter.
– Sie verlieren die Angst vor der Krankheit.
– Die Kraft und die Freude kommt zurück.
– Sie wissen, dass Sie richtig handeln.
– Ihr Immunsystem wird stark und Ihr Körper heilt.
– Sie denken wieder positiv.
– Sie bleiben stark und gesund.
– Sie geniessen Ihre neue Lebensqualität und -Freude.
– Ihr Umfeld spürt Ihre neue Kraft. - Die ganze Familie kann profitieren: Kinder und Erwachsene bis ins hohe Alter.
Was bringen gewisse alternative Methoden?
Viele Leidende haben neben den Medikamenten viele alternative Methoden ausprobiert. Ich staune immer wieder. Folgendes wird von Heilern und Therapeuten angeboten und kostet viel Geld: Darmsanierungen mit Detox-Pulver, über Monate. Phytotherapeutische Behandlungen, Enzympräparate, Nahrungsergänzungsmittel wie Luteolin, Apigenin, Chrom, Curcumin, B-Vitamine, insbesondere, B1, B6, B12 und Folsäure, Vitamin D3- und K2, Omega-3 usw., Akupunktur (TCM), ayurvedische oder chinesische Rezepte und was sonst noch so alles angeboten wird, soll helfen.
Nein, das hat alles keinen Nutzen!
Warum? Ganz einfach, die Anbieter haben keine Ahnung von Diabetes. Sie erkennen kein einziges Grundproblem und auch nicht die Ursachen.
Warum gibt es keine Heil- und Wundermittel?
Gibt es sonstige Wunder-Medikamente, oder gibt es einfach Wunder und welche können das sein?Leidende wollen natürlich eine schnelle Lösung und möchten von ihrem Arzt ein Medikament, das ihnen hilft schmerzfrei und gesund zu werden. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, «dass Diabetes Typ2 und auch Diabetes Typ1, eine Autoimmunerkrankung, nicht heilbar ist». Bei Diabetes Typ3c ist Ihr Arzt bereits überfordert. Die meisten Ärzte kennen diese Bezeichnung gar nicht.
Mit dieser Aussage sind Sie nicht zu frieden. Es muss doch Heilkräuter geben, die helfen?
Lesen Sie hier weiter…
Was macht der Mensch? Er baut die Heilkräuter chemisch nach, damit eine Industrie gut leben kann. Doch diese Chemie hat nichts mehr mit Natur zu tun. Der Körper kann auf diese Weise nicht heilen. Die Chemie sorgt dafür, dass die Krankheit im Körper bleibt und zusätzlich Nebenwirkungen ausgelöst werden.
Bei den Nahrungsergänzungen werden Kräuter getrocknet, zerkleinert (pulverisiert), in Tabletten und Kapseln gepresst oder in Alkohol eingelegt. Die Lebenskraft der Kräuter wird dadurch vernichtet und deshalb haben sie auch keine positive Wirkung auf die Gesundheit.
Vitaminschwindel – Wenn toxisches Gebräu als wirkungsvoll verkauft wird!
Synthetischen Vitamine werden aus Petrochemikalien (chemische Produkte, die aus Erdöl und Erdgas gewonnen werden), Schwermetallen und anderen giftigen Substanzen hergestellt.
Gründe für ein positives Erlebnis? Einige erleben bei der Einnahme von Vitaminpräparaten positive Effekte, teilweise wegen des Placeboeffekts, der durch die Erwartung einer positiven Wirkung verstärkt wird. Doch die Vielfalt und Art der Chemikalien im Herstellungsprozess führen zu einer komplexen Mischung, nicht zu einem reinen Vitaminmolekül. Diese Mischung enthält aggressive Chemikalien und Nebenprodukte, die der Körper neutralisieren muss. Ein Zustand höchster Alarmbereitschaft. Die Einnahme der Vitamin-Präparate kann kurzfristig zu einem Gefühl der Besserung führen, ähnlich wie bei der Einnahme von Antibiotika und anderen Medikamenten.
Langfristig können jedoch diese Substanzen schädlich sein. Bei Autoimmun- und/oder Magen-/Darmerkrankungen, sowie bei Diabetes, sind nicht nur einzelne Bereiche erkrankt, sondern sehr oft Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse und andere Organe. Wenn nicht durch die Krankheit selber, so werden die Organe durch Medikamente und/oder Impfstoffe geschwächt. Oft merken Erkrankte erst etwas, wenn es vielleicht schon zu spät ist.
Superfoods, chinesische und/oder ayurvedische Kräuter, exotische Früchte (z.B. Sternfrucht usw.) können auf unsere Organe negativ einwirken. Beispiel: Ashwagandha wird immer beliebter, gehört zur Familie der Nachtschattengewächse, zu der auch einige zwielichtige Gestalten wie Tabak und nun ja, Tollkirsche gehören. Es wurden in Fällen von Lebertoxizität durch Ashwagandha berichtet.
Medikamente, Nahrungsergänzungs- und homöopathische Mittel können keine Grundprobleme und somit die Ursachen lösen.
All diese Produkte verbessern Ihren Lebensstil nicht. Das Wunder gibt es jedoch. Ihr eigener Körper, ein Wunderwerk der Natur, verzeiht viele Fehler und will immer schmerzfrei und gesund werden und bleiben.

Mit Ernährung erreichen Sie viel:
Ernährung = Medizin, ohne Nebenwirkungen.
Ein Hauptfaktor bei einer Diabetes-Erkrankung ist die Ernährung, jedoch nicht nur.
Was ist wirklich eine gesunde Ernährung? Diese Frage, die zunächst fast trivial erscheint, ist schwerer zu beantworten als erwartet. Tatsächlich gibt es unzählige Theorien, Systeme und Ratschläge, die zum Teil fast religiöse Ausmasse annehmen. Die Diskussion wird dementsprechend angeregt geführt.
Eine der wichtigsten Fragen, die wir Ihnen in der Beratung beantworten, lautet:
- Wie kann der kranke Körper, der mit vielen Medikamenten (Medikamente = Nährstoffräuber) behandelt wurde, überhaupt wieder Nährstoffe aufnehmen und korrekt verwerten?
Die Ideen zum Essen füllen mittlerweile Bibliotheken.
Sie werden bei uns eine sehr einfache, für den Körper heilende Ernährungsform kennenlernen. Nicht vergleichbar mit Diabetes-Ernährungs-Büchern, Arztaussagen, TV-Sendungen usw. Hier spielt unsere langjährige Erfahrung mit unseren Klienten eine wichtige Rolle.
Mit Ernährung und einem gesunden Lebensstil, besiegen Sie Ihre Krankheit.
Unterstützen Sie Ihren leidenden und nach Hilfe schreienden Körper. Helfen Sie ihm gesund zu werden.

Meine Gesundheit und mein Leben.
Jetzt werde ich aktiv.
Noch mehr wichtige Informationen…
Atemberaubende 80 % der Menschen mit Diabetes haben auch Fett in der Leber (eine Nicht-Alkoholische-Fettleber) und wissen es nicht.
Eine Fettlebererkrankung kann zu Prädiabetes, Typ2-Diabetes sowie Leberkrebs führen. Die Leber spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels im Körper.
Leidet die Leber, so leiden auch die Nieren. Schätzungen zufolge leidet mehr als ein Drittel der Diabetiker an einer chronischen Nierenerkrankung.
Die chronische Nierenerkrankung ist eine schwerwiegende Erkrankung, bei der geschädigte Nieren Giftstoffe nicht richtig aus dem Blut filtern können. Weltweit die neunthäufigste Todesursache.
Die Diagnose Diabetes Typ2 im Alter von 30 Jahren kann die Lebenserwartung um bis zu 14 Jahre verkürzen. Bei einer Diagnose im Alter von 50 Jahren kann die Lebenserwartung um bis zu sechs Jahre sinken. Quelle: Universität von Cambridge
Diabetes löst Zucker-Demenz (Alzheimer) aus!
Das Gehirn schrumpft. Demenz heisst übersetzt, schlicht und einfach Verblödung. Die Hirnschrumpfung ist ein direkter Schaden des Zuckers an den Hirnzellen, ähnlich wie bei Alzheimer.
Diabetes-Warnzeichen: Infektionen
In vielen Fällen wird ein Typ2-Diabetes erst entdeckt, wenn Infektionen auftauchen. Schnitte oder Wunden (offene Beine und Füsse), die nur langsam oder gar nicht mehr heilen, häufige Pilzinfektionen oder Infektionen der Harnwege, juckende Haut, insbesonders in der Leistengegend, Schmerzen im Rücken oder in den Füssen und Beinen.
Diabetes-Warnzeichen: Sexual Dysfunction
Sexuelle Dysfunktionen sind häufiger bei Menschen mit Diabetes. Diabetes kann zu Schäden an Blutgefässen und Nervenenden in den Genitalien führen, was zu einem Verlust von Gefühlen führt, ein Orgasmus wird unmöglich. Weitere Komplikationen können vaginale Trockenheit und Impotenz bei Männern sein.
Was löst Diabetes aus und fördert ihn?
- Erhöhter Cortisol- und Aldosteronspiegel
- Erhöhter BCAA-Spiegel
- Dysbiotisches, basisches Dickdarmmilieu
- Oxidativer und nitrosativer Stress
- Latente metabolische Azidose (Übersäuerung)
- Lebensmittel mit hohem Ins.-Index
- Ins.-Resistenz und Fettleber
- Häm-Eisen
- Cholinmangel
- Magnesiummangel
- Bewegungsmangel
- TMAO: Trimethylamin-N-Oxid (TMAO) ist ein Metabolit, den Ihr Körper produziert, wenn Sie bestimmte Nahrungsmittel essen. Wenn Sie Lebensmittel konsumieren, die reich an TMAO-Vorläuferverbindungen sind, wandeln die Bakterien in Ihrem Darm sie in ein Molekül namens Trimethylamin (TMA) um. Ihre Leber schnappt sich dann dieses TMA, macht ein paar ausgefallene chemische Sachen damit und erzeugt TMAO (sehr einfach ausgedrückt). Hohe TMAO-Spiegel fördern Diabetes Typ2.
Am Rande bemerkt: Bei Diabetikern, die einen Hund oder eine Katze haben, sind die Tiere oft auch an Diabetes erkrankt. Der Grund ist anscheinend, dass Menschen dazu neigen, ihre Essgewohnheiten an ihre Haustiere weiterzugeben. Immer wieder beraten wir dehalb auch Hunde- und/oder KatzenbesitzerInnen.
Verursacht Zucker Diabetes?
Der Volksmund und die meisten Ärzte sind der Meinung, dass Zucker Diabetes auslöst und fördert. Stimmt das tatsächlich?
Zucker ist der Brennstoff des Körpers.
Der menschliche Körper braucht Glukose, einen einfachen Zucker. Genauso wie Benzin Ihr Auto antreibt, fördert Glukose Ihre Muskeln, Ihr Gehirn und den Rest Ihres Körpers. Glukose kommt aus Früchten und stärkehaltigen Lebensmitteln wie Getreide, Bohnen und Kartoffeln, und Ihr Körper kann es auch produzieren, wenn es gebraucht wird. Ohne Glukose würden wir sterben.
Neuste Studien belegen: Je weniger Zucker Sie essen, desto mehr steigt der Zuckerwert im Blut.
Quelle: Tsilas CS, de Souza RJ, BlancoMejia S, et al. Relation von Gesamtzucker, Fruktose und Saccharose mit Incident-Typ2-Diabetes: eine systematische Überprüfung und Metaanalyse von prospektiven Kohortenstudien. CMAJ. 2017; 189: E711-720.
Anmerkung: Raffinierter Zucker ist generell nicht gesund.
Offene Beine, Wunden…
Viel Leid kommt auf Diabetiker zu, denn die Hilflosigkeit der Schulmediziner ist riesig. Sie wissen nicht weiter. Ich sehe das jede Woche in einer Klinik, die ich aufsuche.
Stellen Sie sich vor: Bei beiden Beinen sehen sie nur noch rohes Fleisch, entzündet, vereitert, neu entzündet, tiefe klaffende Wunden…, Schmerzen, Juckreiz, Gestank… Horror für jeden Betroffenen. Und die Ärzte sind hilflos… neue Verbände, feuchte Verbände, trockene Verbände, antibiotische Verbände, med. Salben… Alles Mögliche wird versucht, doch eine Heilung ist in weiter Ferne.
Diabetische Neuropathie
Die diabetische Neuropathie ist eine häufige Komplikation bei Diabetes. Oftmals ist sie mit stärksten Schmerzen verbunden. Eine Behandlung der Schmerzen ist nicht oder kaum möglich. Umso erstaunlicher ist deshalb die Tatsache, dass schon vor 25 Jahren eine Studie publiziert wurde, die zeigte, dass die diabetische Neuropathie mit ihren heftigen Schmerzen mittels korrekt gesunder Ernährung geheilt werden kann! In med. Lehrbüchern wird das mit keinem Wort genannt.
Verkalkte und verknöcherte Wirbelsäule
Morbus Forestier, diffuse idiopathische Skeletthyperostose (DISH), Spondylitis hyperostotica…
Die DISH wird oft bei Patienten mit Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) und Fettstoffwechselstörungen beobachtet. Sie tritt aber auch als selbständige Erkrankung ohne andere Grunderkrankung auf. Verkalkung durch Ernährung.
Folgeerkrankungen durch Diabetes und medizinischen Fehlbehandlungen
- Hohes Risiko an einem Herzinfarkt zu sterben.
- Hohes Risiko an einem Hirnschlag zu sterben, sowie hohes Risiko an Krebs zu erkranken, z.B. an Bauchspeicheldrüsenkrebs an erster Stelle, weil Betroffene nicht an einem Diabetes Typ2, sondern am Diabetes Typ3 (Bauschspeicheldrüsenentzündung) erkrankt sind.
- Leberzirrhose-Symptome: Blutungen z.B. Magen, Blutergüsse, Flüssigkeitsansammlung, Gelbsucht, Intensiver Juckreiz der Haut, Ins.-Resistenz, Konzentrationsmangel. Anzeichen von Leberkrebs: Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, geschwollene Leber, geschwollene Milz, Schmerzen und Flüssigkeitsansammlung im Unterleib, Juckreiz der Haut, gelbe Haut und der Augen, Fieber, abnormale Blutergüsse oder Blutungen. (Anmerkung: Viel Gemüse, vor allem Karotten essen macht die Haut auch gelb-orange. Das ist jedoch harmlos und hat mit der Leber nichts zu tun!).
- Erblindung: Diabetes ist die führende Ursache für Erblindung bei Erwachsenen.
- Nierenerkrankung: Diabetes ist die führende Ursache für Nierenerkrankung im Endstadium.
- Erkrankung des Nervensystems: 60 bis 70 % aller Diabetiker leiden an milden bis schweren Schädigungen des Nervensystems.
- Restriktive Lungenkrankheit, wie Lungenfibrose, Kurzatmigkeit, Atemnot bzw. Luftnot.
- Knochenbrüche, Zelltod (Nekrose), absterben. Amputation: Über 60 % aller Amputationen der unteren Gliedmassen werden bei Diabetikern vorgenommen.
- Zahn- und Zahnfleischerkrankungen: Die Häufigkeit bei Diabetikern ist recht hoch.
- Schwangerschaftskomplikationen.
Was sagen unsere Klienten?

Erik A., 63
An einem frühen Morgen beim Aufwachen sah ich nichts mehr. Fast erblindet begleitete mich meine Frau zum Arzt. Diagnose: Diabetes mellitus! Der Arzt meinte, mit dem müsse ich leben und täglich Ins. spritzen. Ich soll Blindenkurse besuchen und mich daran gewöhnen.
Natürlich war ich schockiert und machte, was er mir gesagt hat. Doch schon bald fühlte ich mich generell schlechter. Der Blutzuckerwert kam schon etwas herunter, aber nie so, dass er gut war.
So konnte es nicht weitergehen. Ich fand kompetente Hilfe und Unterstützung bei André Schudel.
Bereits nach 16 Tagen war mein Zuckerwert normal. Ich fühlte mich besser und musste nicht mehr Ins. spritzen. Ich hasste es, das ewige messen und Blut nehmen.
Meine Augen, und das ist tatsächlich ein Wunder, erholten sich langsam. Meine Sehkraft kam zurück und heute, nach 9 Monaten sehe ich gut, sogar ohne Brille. Ich benötigte vorher auch keine keine Brille.

Karl-Heinz E., 72
Obwohl ich immer die Medikamente und nachher das Ins. genommen habe, verlor ich mein linkes Bein. Hatte ständig offene, klaffende Wunden an den Beinen, verlor fast meine Sehkraft. Nach langer Zeit habe ich nun endlich Ruhe von der Krankheit. Mein Diabetes konnte ich erst nach der Onlineberatung stoppen.

Winfried M., 84
Mit den Ernährungs-Docs-Diabetes-Heil-Rezepten, meine grosse Hoffnung, klappt es leider auch nicht. Ich wusste nicht mehr, was ich essen sollte. Auch mit den Medikamenten waren meine Blutzuckerwerte nie zufriedenstellend. Doch die Profis von den Schmerzexperten konnten mir perfekt helfen. Meine Wunden an den Füssen verheilten wunderbar. Der Zuckerwert ist und bleibt im normalen Bereich.

Riccarda R., 47
Ich war immer gesund, doch bei meinem letzten Arztbesuch sagte mir mein Arzt die Blutuckerwerte seien extrem hoch. Ein Schock. Na klar, ich dachte sofort an mein Übergewicht. Er meinte, dass sei nicht so schlimm ich soll nun Medikamente nehmen. Das wollte ich nicht und habe hier die Lösung gefunden. Mit der Onlineberatung habe ich erfahren, warum ich erkrankt bin und konnte das Problem schnell lösen.

Uli St., 39
Über die Schulmedizin kann ich nur lachen. Ich habe einfach eine normale Diabetes-Behandlung bekommen. Ohne Nutzen. Erst durch André Schudels Onlineberatung habe ich erfahren, dass ich wohl am Typ 3 erkrankt war. Auf jeden Fall konnte ich mir sofort selber helfen.

Ulrike Sch., 42
Mir geht es wieder sehr gut, bin gesund und fit. Ich bekam sofort Hilfe und tolle Unterstützung von Living Nature. Meine Zuckerwerte sind perfekt und so lächelte mein Arzt nur etwas verlegen, als ich ihm sagte, was ich gemacht habe.
Das sind Originalaussagen von Klienten. Aus Diskretionsgründen zeige ich Bilder von pixabay.com