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Brustkrebs? Präkanzerose: Duktales Karzinom in situ

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Duktales Karzinom in situ (DCIS) ist eine Läsion durch einen abnormalen Wachstum von Zellen in den Milchgängen der Brust. In weit über 90 Prozent der Krankheitsfälle bleibt die in den haarfeinen Milchgängen entstehende und in der Regel auch darauf begrenzte Neoplasie (Bildung von Gewebe) klinisch stumm. Meistens sind die Milchgänge “nur” verkalkt. Sie können zwischen 1 bis 1,5 cm gross werden.

Während die Zellen unter dem Mikroskop bösatig erscheinen, sind sie nicht in das umgebene Gewebe eingedrungen und gelten als «Präkanzerose», nichtinvasis oder «Brustkrebs im Stadium Null», oder nicht krebsartig. Und doch werden 20 bis 25% der Frauen behandelt. Die Standartbehandlung sieht eine Mastektomie oder brusterhaltende Operaion mit Bestrahlung vor. Danach werden die Frauen oft mit Horomonen versorgt. Im Beipackzettel steht unter den Nebenwirkungen: Brustkrebs.

Die Patientinnen, eigentlich vollkommen gesunde Frauen, meinen, dass Sie an Brustkrebs erkrankt sind, und dass nur eine sofortige Operation und weitere Behandlungen ihr Leben retten könne. Ständige Angst begleitet sie. Das Gehirn und der Körper steht unter Stress.

Wie dringend sind solche Behandlungen? In der aertezeitung.de steht: «Duktale In-situ-Karzinome (DCIS) führen unbehandelt nach 10 bis 20 Jahren bei 30 bis 50 Prozent der Betroffenen zu invasiven Mammakarzinomen, bei entdifferenzierten Vorstufen früher».

Was können Sie selber tun?

Achten Sie darauf, dass Sie sich absolut gesund ernähren, so dass der Körper nicht mehr verkalkt und mit Hormonen überladen wird. Die Verkalkung des Körpers sehen wir sehr oft im Rücken, in Schultern, in Blutgefässen und eben auch in der weiblichen Brust. Verschleimen und verschlacken Sie Ihren Körper nicht mehr. So kann er sich erholen und auf die Mikroverkalkung in der Brust geht langsam zurück.

Viele Frauen nehmen immer wieder Kalzium als Nahrungsergänzung. Mit diesem Zeugs verkalken Sie Ihre Weichteile, Brust, Gehirn, Blutgefässe u.a. Verzichten Sie darauf! Auch wenn es Ihr Arzt verschreibt. Es gibt bessere Kalziumquellen, die der Körper perfekt verwerten kann.

Informieren Sie sich gut. Natürlich schreibt die arztezeitung von einer Heilungschance von nahezu 100%. Das sagt Ihnen vielleicht auch Ihr Arzt und Onkologe. Wenn Sie das Problem der Verkalkung nicht in den Griff bekommen taucht das gleiche Problem früher oder später bei der anderen Brust auf. Das Problem muss gelöst und nicht herausgeschnitten werden.

Quellen: mercola.com und aertezeitung.de

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