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Wie wird ein diabetisches Ödem im Auge behandelt?

Diabetiker nehmen ihre Krankheit oft nicht so ernst. Sie lachen darüber und greifen uns sogar an, dass wir nur an ihnen Geld verdienen wollen. So gehen die ersten zehn Jahre mit chemischen Substanzen gut über die Bühne, wenn sie ansonsten gesund sind. Sie merken jedoch nicht einmal, dass sie trotz den Chemikalien, die sie täglich nehmen, ihren Blutzuckerwert nie in den normalen und gesunden Bereich bringen. Auch Sportler nicht, die sich viel bewegen.

So leidet der Körper. Nach den Chemikalien, müssen die Betroffenen Ins. (Zensur) spritzen. Die Nebenwirkungen in den Beipackzetteln sind harmlos. Jedoch nur auf den ersten Blick. Und so tauchen immer mehr, oft nur kleine Anzeichen von Nebenwirkungen auf. Plötzlich jedoch schreit der Körper ziemlich laut um Hilfe: Offene Beine, offene Füsse, Blutgefässe, die absterben, Amputationen von Füssen oder Beinen, extreme Schmerzen, Augenprobleme, Ödem in den Augen, Blindheit, Entzündungen, Krebs.

Nehmen wir nur ein Beispiel aus dem Alltag unserer Beratung: Diabetisches Ödem im Auge. Wie behandelt das der Arzt? Na, raten Sie mal. Er spritzt Chemie direkt ins Auge! Stellen Sie sich das mal vor. Die Nadel wird ins Auge gestossen. Das Gift fliesst ins Auge. Kann das gut werden?

Die Nebenwirkungen dieser Spritz L. (Zensur): Nasen-Rachenraum-Entzündung, Kopfschmerzen, Glaskörperentzündung, Glaskörperabhebung, Blutungen im Auge, Beeinträchtigung des Sehvermögens, Augenschmerzen, Erscheinen von kleinen Partikeln oder Punkten im Sichtfeld, Augenirritationen, Fremdkörpergefühl im Auge, Tränendes Auge, Lidrandentzündung, Trockenes Auge, Wärmegefühl am Auge, Juckreiz am Auge, Gelenkschmerzen, Erhöhung des Augeninnen-drucks, Harnwegsinfektionen, Anämie (Blutarmut), Immunologische Überempfindlichkeit, Angstzustände, Netzhautveränderungen, Funktionsstörungen der Netzhaut, Netzhautablösung, Netzhauteinriss, Abhebung des retinalen Pigmentepithels (äußere Schicht der Netzhaut), Einriss des retinalen Pigmentepithels (äussere Schicht der Netzhaut), Verschwommenes Sehen, Funktionsstörungen des Glaskörpers, Gefässhautentzündungen, Irisentzündung (Entzündung der Regenbogenhaut), Iridozyklitis (Entzündung der Regenbogenhaut und des Ziliarkörpers), Linsentrübung (Katarakt), Hornhautentzündung, Hornhautabschürfung, Augenreizungen, Blutungen an der Einstichstelle, Bindehautentzündung, Erhöhte Lichtempfindlichkeit am Auge, Augenbeschwerden, Lidödem (Lidschwellung), Lidschmerzen, Husten, Übelkeitm, Allergische Reaktionen, Hautausschlag, Nesselausschlag, Juckreiz, Hautrötung, Erblindung, Entzündung des Augeninneren, Ansammlung von Eiter im vorderen Augenbereich, Hornhautschäden, Veränderung der Regenbogenhaut, Ablagerungen auf der Hornhaut, Hornhautödem (Hornthautschwellung) Hornhautstreifen, Schmerzen an der Einstichstelle, Reizungen an der Einstichstelle, Missempfindungen am Auge, Lidreizungen.

Wäre es nicht sinnvoller, nach der ersten Diabetes-Diagnose, die Krankheit an der Wurzel zu packen und etwas gesünder zu leben. Denken Sie aber nicht, dass Sie im Internet, in Büchern, in TV-Gesundheitssendungen eine passable Lösung finden. Nein, wir haben erst die Lösung gefunden, durch unsere Klienten mit Autoimmunerkrankungen, also mit Entzündungen. Da sind wir auf die beste Lösung, die es gibt, gestossen. Und es funktioniert perfekt.

Das muss man wissen: Chronische Entzündungen, die mit Chemikalien behandelt werden, sind im Endeffekt die häufigste Todesursache. Dazu kann man Alzheimer bis Typ-2/3-Diabetes, von Krebs bis hin zu Herzerkrankungen und Autoimmunerkrankungen rechnen.