In seinem Buch “United States of Fear” diagnostiziert der Psychiater Mark McDonald, dass die USA an einer massenhaften wahnhaften Psychose leiden, angetrieben von einer irrationalen Angst vor dem, was heute ein ziemlich harmloses Virus ist.
Die ängstliche Überreaktion hatte ihren Ursprung nicht in dem, was 2020 geschah. Regierungen, Unternehmen und mächtige Einzelpersonen betreiben seit Jahrzehnten systematische “Pflege” -Bemühungen in Richtung irrationaler Angstsucht
Ohne Angst können sie uns nicht unserer Freiheiten berauben.
Die zugrunde liegende Motivation dieser psychologischen Kampagne war ein Angriff auf die Kernstrukturen, Grundlagen und Institutionen der Gesellschaft, um ein Gefühl der Abhängigkeit von der Regierung zu fördern.
Um ihre Sucht nach Angst zu überwinden, muss eine Person immer noch ein Gefühl der Neugier haben und bereit sein, neue Informationen zu betrachten. Wenn sie es nicht sind, sind sie nicht behandelbar und können nicht davon abgehalten werden, ihre (und unsere) Freiheit gegen ein falsches Gefühl der Sicherheit einzutauschen. Der Schlüssel liegt also darin, diejenigen zu finden, die immer noch offen und empfänglich für neue Informationen sind, so dass wir einen Wendepunkt erreichen können, an dem es mehr furchtlose Menschen als angstsüchtige menschen gibt.
Gut informierte Menschen, die pro und kontra lesen, haben nicht so schnell Angst. Nur Menschen, die alles glauben was böse Menschen behaupten und umsetzen wollen geraten in Panik und machen vieles falsch.
Quelle: YouTube Mattias Desmet Interview 21. Oktober 2021 und
Amazon.com: United States of Fear: How America Fell Victim to a Mass Delusional Psychosis: 9781637583197: McDonald M.D., Mark: Bücher