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Wie gesund sind Hormonersatztherapien in der Menopause?

Die Nebenwirkungen von (allen) Hormontherapien sind: Hohes Risiko an Brustkrebs zur erkranken, aber auch an Herzinfarkt, Schlaganfall und potenziell tödliche Blutgerinnsel. Eine Studie der Women’s Health Initiative kommt sogar zu dem Schluss, dass Frauen, die Östrogenergänzungsmittel zu sich nehmen, im Gegensatz zu anderen Frauen ein um 26 bis 30 Prozent höheres Brustkrebsrisiko und ein um 29 Prozent höheres Risiko auf Herzkrankheiten haben.

Die Östrogenergänzungsmittel können ausserdem zu Bluthochdruck, Gallensteinen, Vaginalblutungen, Gewichtszunahme, Kopfschmerzen und Depression führen. Und noch etwas ist schwer zu verdauen: Die Präparate enthalten Pferde-Östrogene. Sind unsere Frauen Pferdestuten? Stuten, die man zur Herstellung des Wirkstoffes benutzt, werden immer wieder künstlich befruchtet und in Boxen gesperrt, während ihr Urin gesammelt wird. Die Fohlen gelten als ungewolltes Nebenprodukt und landen in Schlachthäusern. Geboren für krankmachende (tödliche) Hormone für unsere Frauen, dann getötet. Glücklicherweise gibt es sichere und natürliche Möglichkeiten, die Symptome der Menopause zu lindern, resp. komplett rückgängig zu machen.

Sie müssen nur zwei Dinge tun – einfacher gehts nicht:

  1. Gesunde Ernährung
  2. Bewegung suchen, massvoll Sport betreiben.

Und das Problem Menopause, Wechseljahre und andere Frauenleiden sind vom Tisch. Wir sprechen von 20 Jahren Erfahrung mit leidenden Frauen.