Was schon seit rund 50 Jahren bekannt ist, wurde wieder einmal bestätigt.
Eine bestimmte Art gesättigtes Fett, das in Fleisch und Milchprodukten konzentriert ist, kann die Metastasierung von Krebs fördern.
Die Bildung von Metastasen ist die häufigste Todesursache bei Krebspatienten. So sterben die meisten Menschen an Krebs. Es ist nicht der Primärtumor, sondern der Krebs, der sich im Körper ausbreitet. „[Es wird] geschätzt, dass Metastasen für [90 Prozent] der Krebstodesfälle verantwortlich sind“, wobei trotz unseres modernen medizinischen Arsenals nur geringe Fortschritte bei der Eindämmung der Ausbreitung erzielt wurden.
Tatsächlich können wir es manchmal noch schlimmer machen: Therapieinduzierte Metastasierung. Alle typischen Krebsbehandlungen, Bestrahlung, Chemotherapie, Operation – selbst das blosse Anstechen der Tumore mit Feinnadelbiopsien – können zu diesem Problem beitragen. Stellen Sie sich vor, wie das Aufschneiden eines Tumors und das Durchtrennen der Blutgefässe zur Migration von restlichen Tumorzellen führen kann.
Aber warum Chemotherapie? Wie könnte Chemo Metastasen verschlimmern? Obwohl Chemotherapie die Grösse von Primärtumoren verringert, kann sie das umliegende Gewebe verändern, was zu einem vermehrten Austreten von Krebszellen in den Blutkreislauf führt. Wenn wir doch nur eine Möglichkeit hätten, die Ursache für die Ausbreitung des Krebses zu behandeln. Nun haben wir ja auch, es ist unsere Ernährung und der Lebensstil.
Die Entwicklung antimetastasierender Therapien wurde dadurch behindert, dass wir die Zellen, die Metastasen auslösen, nicht identifizieren konnten. Doch dann wurde diese bahnbrechende Studie veröffentlicht. Die Forscher entdeckten eine Subpopulation menschlicher Krebszellen, „einzigartig in ihrer Fähigkeit, Metastasen auszulösen“. Sie alle exprimierten hohe Konzentrationen eines Fettrezeptors namens CD36, der als „Fett-Controller“ bezeichnet wird. Es stellte sich heraus, dass Palmitinsäure oder eine fettreiche Ernährung das Metastasierungspotenzial dieser Krebszellen gezielt steigert.
Wo findet man Palmitinsäure? Obwohl sie ursprünglich in Palmöl entdeckt wurde, ist sie am stärksten in Fleisch und Milchprodukten konzentriert. „Neuere Erkenntnisse zeigen, dass Palmitinsäure als Signalmolekül dient, das das Fortschreiten und die Entwicklung vieler Krankheiten auf molekularer Ebene reguliert“ – und das ist das gesättigte Fett, das vom CD36-Rezeptor auf den Krebszellen erkannt wird. Und wir wissen, dass das daran schuld ist, denn wenn man den CD36-Rezeptor blockiert, blockiert man die Metastasen.

Zudem wissen wir, dass alle tierischen Produkte voller Hormone der Tiere sind, aber auch Wachstumshormone, die sie für ein schnelles Wachstum bekommen. Hinzu werden die sogenannten Nutztiere ständig mit Antibiotika versorgt.
Die Leichenteile, die nach dem Tod sofort Gifte produzieren werden dann verbrannt (angebraten), was zusätzlich karzinogen ist.

Sehr wichtig zu wissen – warum wirken Medikamente für kurze Zeit positiv? Wenn der kranke Organismus, der eigentlich selber heilen möchte, mit Medikamenten-Giften versorgt wird, beginnt der Körper instinktiv diese Gifte, soweit wie möglich zu neutralisieren. In dieser Zeit geht die eigentliche Krankheit (der Krebs.) zurück. Sobald das Leben von den Medikamenten-Giften «gerettet» ist, kehren die Symptome wieder zurück, die gleiche Prozedur wiederholt sich, der Krebs beginnt noch schneller zu wachsen, nach Chemo, Operation und/oder Bestrahlung entstehen Metastasen, bis der Mensch schwächer und schwächer wird (viele erkranken nach einer Chemo an Lungenentzündung) und stirbt, oder vorher so klug wird, die Medikamente abzusetzen. Die Grundprobleme zu erkennen und endlich zu lösen. Wenn das überhaupt mit einem total vergifteten Körper noch möglich ist.
Quelle: https://nutritionfacts.org/video/friday-favorites-what-causes-cancer-to-metastasize-and-how-to-potentially-help-control-it-with-diet/
Oktober: Der Krebsmonat soll nochmals Geld in die Kasse der Krebsindustrie spülen
Jeden Oktober wird die Welt im Namen des „Breast Cancer Awareness Month“ (BCAM) mit rosa Schleifen, optimistischen Slogans und Wohlfühlkampagnen überflutet. Doch bevor Sie eine rosa Schleife anlegen oder stolz aus Ihrem „rosa“ Markenkaffeebecher nippen, sollten Sie sich vielleicht fragen: Wer profitiert wirklich von all diesem Pinkwashing?
Die Wahrheit hinter dem Brustkrebs-Bewusstseinsmonat ist, dass es sich um eine rosige PR-Aktion verpackte Cashcow von Unternehmen handelt, angeführt von niemand anderem als den grossen Pharmakonzernen und ihren Freunden. Die wahren Ursprünge des Brustkrebs-Bewusstseinsmonats – und seine eklatanten Interessenkonflikte – sind zwielichtiger, als Sie vielleicht denken.
Die Geburt von BCAM: Präsentiert von Big Pharma
Gehen wir zurück ins Jahr 1985, als BCAM erstmals von dem Pharmariesen AstraZeneca entwickelt wurde. BCAM war nicht die Idee einer wohlmeinenden Gesundheitsorganisation, sondern ein Marketingtrick eines Unternehmens, das ein begründetes Interesse daran hatte, Brustkrebs nicht zu verhindern, sondern zu behandeln.
Was verkauft AstraZeneca, fragen Sie sich? Ach, nur Krebsmedikamente. Das ist wie der Fuchs, der den Hühnerstall bewacht. Noch schlimmer? AstraZeneca war auch für die Produktion schädlicher Chemikalien verantwortlich – wie sie in Herbiziden vorkommen –, die mit Brustkrebs in Verbindung gebracht werden. Ein Unternehmen, das genau das herstellt, was Krebs verursacht, und gleichzeitig von der Behandlung profitiert?
Wo bleibt die Prävention?
Die Prävention bringt kein Geld, ist somit nicht interessant. Menschen müssen Krebs bekommen. Oft sind sogar Krebs-Diagnosen falsch. Nur damit teuer behandelt werden kann.
Es werden VIP’s bezahlt, die erzählen, sie seien an Krebs erkrankt und die Chemotherapie hätten sie wunderbar überlebt. Dank der modernen Medizin.