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Was trägt entscheidend zur Histaminintoleranz bei?

Sie leiden über Jahre und Jahrzehnte. Sie sind laufend bei Ärzten, die Ihnen nicht helfen können und alles noch verschlimmern.

Typische Beschwerden können sein:

  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Reizbarkeit
  • Schwierigkeiten beim Einschlafen
  • laufende Nase
  • blutige Nase
  • belastungsinduziertes Asthma
  • Asthma
  • Schweissfüsse, auch Urinfüsse genannt
  • abwechselnd hohen oder niedrigen Blutdruck,
  • Ekzeme
  • schreckliche saisonale Allergien
  • periodischer weicher Stuhl bis Durchfall
  • undichter Darm (Leaky Gut)

Irgend wann erfahren Sie bei einer Untersuchung, dass Sie an Histaminintoleranz leiden. Sie erfahren aber nicht warum. Das wäre schon zu viel medizinisches Wissen. Sie schlucken unzählige Medikamente, die wiederum Nebenwirkungen auslösen.

Warum leiden Sie an Histaminintoleranz?

Ab Ihrem Mikrobiom-Ungleichgewicht.

Das menschliche Mikrobiom – oder menschliche Mikrobiota – ist die gesamte Ansammlung von Mikroorganismen, die auf unserer Haut, Speichel und Mund, Augen, Darm und dem Rest unseres Magen-Darm-Traktes leben.

Mit Antibiotikakuren sterben Bakterien und Pilze. Sie setzen bei ihrem Zerfall ihrerseits toxische Substanzen frei, die hohe Histaminausschüttungen veranlassen. Wodurch alle Arten von Allergien (Unverträglichkeiten) hervorgerufen werden können.

Mit Antibiotika können Sie die Darmflora, den Darm und das Immunsystem für Jahre bis zum Lebensende ruinieren. Antibiotika bedeutet Anti-Leben, nützliche Mikroben werden im Körper vernichtet. In allen tierischen Produkten, auch Bio, essen Sie verschiedene Antibiotikas.

Ist Histamin immer schlecht?

Es ist gut, Histamin im Magen zu haben, da es die Magensäure stimuliert. Es ist gut, Histamin in Ihrem Dünndarm zu haben, da es die Immunantwort stimuliert.

Zu viel Histamin in Ihrem Verdauungstrakt führt zu:

  • erhöhte Immunantwort
  • undichtes Darmsyndrom
  • Durchfall
  • Reflux

Chemische Substanzen, Pestizide und Gifte in Nahrungsmitteln sowie Rauchen bombardieren das Mikrobiom.

Was können Sie tun?

Stärken Sie Ihr Mikrobiom, Ihr Immunsystem!

Sie möchten das bestens und schnellstens umsetzen. In einer Onlineberatung klären wir auf.