Zum Inhalt springen

Was taugen wissenschaftliche Arbeiten?

„Tierversuche dienen in erster Linie dazu, „wissenschaftliche“ Arbeiten zur Förderung der eigenen Karriere zu generieren und um Steuergelder als Forschungsgelder von strohdummen Politikern zu erhalten, die denken, dass Tierversuche notwendig seien.“ – Ernst Walter Henrich

„Die Vivisektion(=Tierversuch) ist das schwärzeste aller schwarzen Verbrechen.“ – Mahatma Gandhi

„Der Mensch ist keine 70-Kilogramm-Ratte“, sagt der Toxikologe Thomas Hartung, wenn er über Tierversuche spricht.

„Egal, ob Sie mit Mäusen, Hunden oder Affen experimentieren, die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen ist nicht gegeben.“ – Dr. Dr. Christopher Anderegg (ehemaliger Tierexperimentator)

„99,7 % der Tierversuche sind nicht auf den Menschen übertragbar.“ – Prof. Dr. Tony Lindl

„Wer nicht davor zurückschreckt, Tierversuche zu machen, der wird auch nicht zögern, darüber Lügen zu verbreiten.“ – George Bernard Shaw, Nobelpreisträger

Sehr gute Informationsbroschüre über Tierversuche von Ärztevereinigung

Die Broschüre ist allgemeinverständlich geschrieben, so dass jeder die Unsinnigkeit von Tierversuchen sofort verstehen kann.

https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/images/infomaterial/hinschauen.pdf

Früher genügte eine Arzt-Aussage, heute müssen wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht werden. Auch wenn sie nichts taugen. Das Gesetz will Tierversuche! Das Gesetzt ist die Pharmaindustrie! Forschung ist eine riesiges Multi-Milliarden-Industrie, zudem haben sämtliche Sadisten und Mörder einen gutbezahlten Job.

Doch es wird nicht nur an Tieren geforscht. Nach den Tieren kommen Menschen an die Reihe

Diese Forschungsergebnisse sind genau so schlecht, wie Forschungsergebnisse mit Tieren. Warum?

Viele Forschungen werden in Drittländern durchgeführt, wo Menschen mit einem schwachen Immunsystem leben, nichts haben und immer wieder kränklich sind. Oft wissen diese Menschen nicht einmal, dass sie ein Forschungsobjet sind. Nebenwirkungen und Todesfälle werden in Kauf genommen und verschwiegen.

Alle Menschen haben ihre gesundheitlichen Vorgeschichten. Das fängt bereits im Mutterleib an und geht weiter bis zum Beginn der Forschung. Sie ernähren sich unterschiedlich, nehmen chemische Substanzen, haben Stress oder kein Stress usw. Die Grundvoraussetzungen sind für eine saubere Forschungsarbeit also sehr unterschiedlich und eigentlich untauglich.

Zum Teil wird die Forschung mit Tieren, wie Mäuse, Ratten, Hunde, Affen, ja sogar Pferde durchgeführt und dann mit Forschung an Menschen verglichen. Das kommt nur Idioten in den Sinn.

Warum müssen Millionen von Tiere leiden und qualvoll in grösster Panik langsam verrecken, nur weil der Mensch, die grösste Nuss ist und sich den Körper selber kaputt frisst.

Warum soll ich meine gesunden Organe spenden? Nur, dass ein Mensch, der sich selber seine Organe kaputt frisst, schenken? So dass er meine Organe auch noch kaputt fressen kann! Nö, sicher nicht. Und in ein bis zwei Jahren trotzdem stirbt. Unter anderem auch an den teuren chemischen Substanzen, die er nehmen muss.

Eine Forschung kann nur etwas bringen, wenn Zwillinge, die genau gleich gelebt haben den Kopf hinhalten. Wobei ich den Zwillinge eher davon abrate. Ich habe so eine Forschung vor etwa 13 Jahren verfolgt. Da ging es um Ernährung. Seit da weiss ich was eine gesunde Ernährung ist. Die Unterschiede waren frappant und schnell im Körper zu sehen.

Eine grosse Hormon-Forschung mit rund 17’000 Frauen in den USA wurde abgebrochen. Viele Frauen erkrankten an Krebs oder bekamen einen Hirnschlag. Alle Achtung von diesem Forschungsteam. Leider wurde es nur klein publiziert.

Die allermeisten Forschungen sind Schrott. Und wenn eine Forschung doch noch gut ist, wird sie verrissen. Z.B.

Forschungen belegen, dass künstlich hergestellte Vitamine nichts bringen. Kaum veröffentlicht schreien alle auf, die dieses Zeugs verkaufen.

Ein bekannter Arzt in Deutschland empfiehlt die ketogene Ernährung, also viel Fett und viel Fleisch zu essen. Wohl weiss er, dass Proteine ab 43 Grad erhitzen nichts mehr im Körper taugen können und empfiehlt dann seine Eiweiss-Mittel für gutes Geld.

Immer wieder kommen Klienten auf uns zu und stellen Fragen über wissenschatliche Arbeiten, die sie in Zeitschriften gelesen haben. Natürlich haben diese eine ganz andere Aussage als unsere.

Cui bono? Wem nützt es, wer hat einen Vorteil davon? Diese Frage müssen Sie sich stellen.

Meistens wird etwas verkauft oder soll besser verkauft werden. Das können Nahrungsmittel, Chemikalien, Therapien, Operationen, Bestrahlungen usw. sein.

Zudem können Sie davon ausgehen, wenn keine Referenz angegeben ist, muss die Aussage, die Sie lesen nicht stimmen. Jeder kann schreiben, die Universität XY hat veröffentlich. Man kann es also nicht nachverfolgen und schauen, was untersucht wurde. Wobei ich festgestellt habe, dass die Forschungen tatsächlich lausig durchgeführt wurden oder schlicht weg von einer Industrie bezahlt worden sind.

Es gibt Internetseiten (auch mit alternativer Medizin), die veröffentlichen alle wissenschatflichen Arbeiten, gute und miserable. Die Kunst ist herauszufinden, welche besser ist.

Wir haben auch nicht überall Referenzen angegeben, weil wir von unserer langjährigen Erfahrung berichten können. Erfahrung und enge Zusammenarbeit mit unseren Klienten bringt mehr als dubiose Forschungsergebnisse.

Anmerkung: Krebsforschung gibt es seit ca. 110 Jahre. Es wurden Multi-Milliarden Forschungsgelder verbraten. Oft gesammelt von Gutmenschen, die noch an Märchen glauben. Mit dem Ergebnis, dass Krebs auf Nr. 1 oder 2 der Sterbestatistik gelandet ist. Niemand hat Interesse das gute Geschäft mit zu beenden.

Das gehört zu meiner Arbeit: Ich lese fast täglich Forschungsergebnisse, seit 18 Jahre. Und ich lese täglich Beipackzettel von Medikamenten. Wenn die Forschung so gut wäre, hätten wir keine Nebenwirkungen von chemischen Substanzen. Die Pharmaindustrie hätte grosses Ansehen und wäre nicht Schlusslicht im US-Branchenranking. Die Pharma ist vor allem bei Aktionären beliebt.

Schlagwörter: