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Was passiert im Körper wenn Sie Antibiotka nehmen?

anitibiotika
Bild: pixabay.com

Natürlich kann medizinisches Antibiotika gut sein und Leben retten. Es kommt nur darauf an für was und ob es überhaupt noch wirken kann.

Zu schnell verschreibt uns ein Arzt Antibiotika, z.B. bei einer Erkältung, bei Zahnproblemen, Entzündungen wie Divertikulitis.

Immer mehr hört man von antibiotikaresistenten Bakterien, wo Patienten sterben können. Warum gibt es das? Mit unserer Ernährung essen wir täglich mehrere Antibiotikas. Sind wir dann dringend auf Antibiotika angewiesen, hat das Antibiotika seinen Nutzen verloren. Die Bakterien sind resistenzt, also unempfindlich geworden. Im schlimmsten Fall kann es zu einer lebensgefährlichen Sepsis führen.

Mit einer Antibiotikakur können Sie Ihre Darmflora, Ihren Darm und Ihr Immunsystem für Jahre ruinieren. Nebenwirkungen sind:

  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • bitteres Aufstossen
  • Durchfälle
  • Bauchschmerzen
  • Appetitlosigkeit
  • Geschmacksstörungen (metallischer Geschmack)
  • Entzündungen der Mundschleimhaut
  • Zungenentzündung
  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Schläfrigkeit
  • Schlaflosigkeit
  • Delirium (Verwirrtheit)
  • Erregung
  • Depressionen
  • Nervenschädigungen
  • Missempfindungen, wie Kribbeln, Ameisenlaufen oder Taubheit
  • Krampfanfälle
  • Koordinationsstörung
  • Sehstörungen
  • Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
  • Juckreiz
  • Nesselausschlag
  • Harnblasenentzündung
  • Störungen beim Wasserlassen, wie Inkontinenz und schmerzhafte Blasenentleerung (Dysurie)
  • Dunkler Urin, unbedenklich, bedingt durch ein Stoffwechselprodukt des Wirkstoffes
  • Anstieg der Leberwerte
  • Veränderung des Blutbildes
  • Leukopenie (Verminderung der Anzahl der weissen Blutkörperchen), erste Anzeichen können Halsschmerzen oder Fieber sein.
  • Granulozytopenie (Verminderung der Anzahl bestimmter weisser Blutkörperchen)
  • Infektionen mit anderen Bakterien oder mit Hefepilzen
  • Fieber
  • Allgemeine Schwäche

Des weiteren fördern Sie mit Antibiotika: Autoimmunerkrankungen, dazu gehören auch Darmerkrankungen wie Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn, Reizdarm, Divertikulitis uvm.

Alternative Möglichkeiten zu med. Antibiotika

  • Oreganoöl, unbedingt verdünnt einnehmen oder äusserlich anwenden. Immer nur für wenige Tage.
  • Manuka Honig UMF oder MGO
  • Kolloidales Silber, immer nur für wenige Tage.
  • Karottensuppe
  • Knoblauch, roh
  • generell gesunde Ernährung

Besprechen Sie Ihr Vorhaben mit Ihrem Arzt.

Bei Autoimmun- und Magen-Darmerkrankungen können wir Ihnen gut weiterhelfen, damit sich Ihr Körper korrigieren und heilen kann.

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