Eine Replik auf den Beitrag „Gibt es Viren überhaupt?“ von Sucharit Bhakdi und Michael Palmer.
veröffentlicht am 13. Juni 2024; Gastautor: Torsten Engelbrecht
In diesem Gastbeitrag antwortet Torsten Engelbrecht auf einen kürzlich hier erschienenen Artikel von Michael Palmer und Sucharit Bhakdi (https://www.mwgfd.org/2024/05/gibt-es-viren-ueberhaupt/), welcher die geschichtliche Entwicklung von Bakteriologie und Virologie skizziert und die Evidenz für pathogene Bakterien und Viren an Beispielen illustriert.
Der Beitrag von Herrn Engelbrecht spiegelt nicht die Meinung der MWGFD zur Frage der Existenz von Viren wider. Eine Antwort auf Herrn Engelbrecht wird in Kürze an dieser Stelle erscheinen.
„Die Götter sind unschuldig an den Leiden der Menschen.
Die Krankheiten und Schmerzen des Körpers sind
Erzeugnisse der Ausschweifungen!“
Pythagoras (570-510 v. Chr.)
Abstract:
Die Kernthese lautet, dass ein Virusnachweis bis dato nicht gelungen ist, (1) weil die sogenannte „Keimtheorie“ auf unbewiesenen Annahmen beruht; (2) weil die Partikel, von denen behauptet wird, es handele sich um Viren, nicht vollständig gereinigt und isoliert, mit einem Elektronenmikroskop aufgenommen und biochemisch charakterisiert wurden; (3) weil die In-vitro-Versuchen und etwa auch die PCR-Tests, die zum Virennachweis dienen sollen, für einen soliden Nachweis untauglich sind; (4) weil keine soliden Kontrollversuche durchgeführt wurden; (5) weil auch die Genomsequenzierung keine verwertbaren Ergebnisse „ausspuckt“; (6) weil auch Tierversuche die Kriterien für einen soliden Virusnachweis nicht erfüllen.
Lesen Sie hier weiter:
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Die Antwort folgt von Dr. med. Michael Palmer
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Folgende Fragen tauchen auf:
Wenn es doch Viren gibt, warum haben wir dann Imp.-Stoffe (Zensur), die keinen Nutzen haben. Warum wird alle schöngeredet? Warum darf man nicht über die Viren sprechen? Warum ist alles verboten? Warum haben wir ständig neue und noch bösere Viren? Es gibt so viele «Warums», die nicht beantwortet werden. Sorry, der Beitrag von Dr. Palmer ist für mich nicht überzeugend.