Der Alltag: Schmerzen ohne klare ärztliche Diagnose oder komplett falscher Diagnose.
Wichtig ist, dass Sie bei anhaltenden Schmerzen Ihren Arzt aufsuchen, damit er eine möglichst klare Diagnose stellen kann. Vor allem, dass Krankheiten (Organschäden) ausgeschlossen oder korrekt behandelt werden können.
Unzählige Dinge können Schmerzen verursachen und fördern. Lösen Sie Ihre Schmerzprobleme nicht mit unserer Living Nature® Schmerzfreitherapie kann das ebenso viele Ursachen haben:
- Sie führen unsere Living Nature® Schmerzfreitherapie nicht korrekt aus.
- Haben uns Informationen, die wir hätten wissen müssen, verschwiegen.
- Nehmen weiterhin chemische Substanzen zu sich, die Schmerzen fördern oder auslösen.
- Oder Sie wollen schlichtweg nicht schmerzfrei werden. Sie staunen! Doch auch das gibt es.
- Die ärztliche Diagnose ist nicht korrekt und Sie wollen mit uns nicht reden.
Mit dem ausfüllen unseres Fragebogens helfen Sie mit, Ihre Schmerzen und weitere Beschwerden schnell, sicher und gut in den Griff zu bekommen.
Folgendes löst ebenfalls Schmerzen aus:
Schmerzen und Beschwerden durch zusammengezogenes, verklebtes und geschwächtes Bindegewebe
Das Bindegewebe (Faszien) liegt hauptsächlich zwischen Muskel und Haut. Seine Funktion ist der Zusammenhalt der unterschiedlichsten Organe und die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen, sowie der Abtransport der Abfallprodukte. Es ist ein sehr wichtiges Stoffwechselorgan. Bei chronischen Fehlhaltungen oder nach Verletzungen unterschiedlichster Art reagiert es ähnlich wie die Muskeln. Es zieht sich zusammen und verklebt. Der Stoffwechsel und die Sauerstoffversorgung nimmt ab und der darunterliegende Muskel hat Schwierigkeiten bereit zu sein. Symptome wie Taubheitsgefühle, Brennen und Kraftlosigkeit müssen nicht vom Nerv oder dem Muskel kommen, oft sind es Störungen im Bindegewebe.
Schmerzen durch Ernährung
Sie lesen richtig! Immer mehr muss in der Schmerztherapie darauf geachtet werden, was Schmerzgeplagte essen und trinken. Zahlreiche Lebensmittel (Nahrung und Getränke) können Schmerzen u.a. auslösen.
Wir stellen immer wieder fest, dass Leute gar nicht wissen, was sie täglich zu sich nehmen. Es wird alles gekauft, was Grosserverteiler und Nahrungsmittelkonzerne anbieten und in ihrer Werbung als gesund (wissenschaftlich erwiesen!) anpreisen. Die Konsumenten sind tatsächlich der Meinung, sich gesund und ausgewogen zu ernähren.
Erst nach Jahren können Schmerzen, Hautprobleme und Krankheiten auftauchen.
In unserer Onlineberatung achten wir darauf und informieren Sie, was Ihrem Körper tatsächlich gut tut, aber immer noch köstlich schmeckt und Ihnen Energie für den ganzen Tag gibt.
Übersäuerte Muskeln schmerzen
Die Übersäuerung gilt heute als eine gefährliche Zivilisationskrankheit. Dass der menschliche Organismus unter einem Zuviel an Säure leidet, hat sich als medizinische Erkenntnis erst in jüngster Zeit durchgesetzt. Die Säuretheorie kann natürlich nicht alle Krankheiten dieser Welt erklären. Aber zumindest ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass bei allen Krankheiten, den akuten wie auch chronischen, gleichzeitig eine Übersäuerung des Organismus vorliegt. Und es gibt inzwischen unzählige Beispiele dafür, dass sich die Krankheiten erstaunlich rasch bessern, wenn das Grundübel behandelt wird, die Übersäuerung.
Der Mensch müsste heute mit unserer hochentwickelten Medizintechnik gesund und munter sein wie nie zuvor? Die Mediziner und Pharmaunternehmen verkaufen uns das auch so. Nie wurden Menschen so alt wie heute, loben sie sich die Hucke voll und zählen ihre Milliardengewinne.
Chronische Erkrankungen wie Rheuma, Kopf- und Rückenschmerzen, Allergien und Autoimmunerkrankungen, Kreislauferkrankungen und Krebs nehmen in erschreckendem Masse zu. Wir überlassen gern den Fachleuten und Autoritäten die Verantwortung für unsere Gesundheit. Dabei sind aber vor allem unsere Ess- und Lebensgewohnheiten wichtige Faktoren für die Entstehung der Krankheiten, wenn sie schlecht sind, sind unsere Ess- und Lebensgewohnheiten gut, sind sie die beste Vorraussetzung für unser Wohlbefinden. Dabei spielt der Säure–Basen Haushalt eine ganz wichtige Rolle.
Zahlreiche Symptome können Anzeichen einer Übersäuerung des Organismus sein, wie z.B.:
- Häufiges Sodbrennen und saures Aufstossen
- Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre
- Probleme mit der Verdauung, z.B. Verstopfung, Blähungen oder Durchfall
- Muskelverspannungen oder Verkrampfungen
- Häufige Kopfschmerzen, Übermüdung und Konzentrationsschwäche
- Gereiztheit, depressive Verstimmung und Schlafstörungen
- Häufig Schmerzen in den Gelenken oder im Wirbelsäulenbereich
Verzichten Sie auf Fluorid!
Fluorid ist giftig! Löst diverse Krankheiten und auch Schmerzen aus.
Pilzerkrankungen im Darm können Schmerzen auslösen und fördern
Pilzerkrankungen wie Candida albicans u.a. können unter anderem Migräne, Muskelkrämpfe, Muskel- und Gelenkschmerzen, aber auch Ängste, Depressionen, ADHS, Verhaltungsstörungen auslösen oder fördern.
Wie Sie feststellen können, ob Sie unter einer Pilzerkrankungen leiden:
- Nehmen Sie oft chemische Substanzen?
- Fühlen Sie sich müde, abgeschlagen und unkonzentriert?
- Fühlen Sie sich depressiv?
- Treten Verdauungsstörungen auf?
- Haben Sie Übergewicht trotz vieler Diäten?
- Haben Sie wiederkehrenden Heisshunger auf Süsses, auf Obst und andere kohlenhydr. Lebensmittel?
- Leiden Sie öfters und unregelmässig unter Muskel- oder Gelenkschmerzen, besonders in den Fingern, Knie oder Ellenbogen?
- Leiden Sie unter Hautprobleme, unreine Haut, Schuppenflechte oder Neurodermitis?
- Leiden Sie häufig an starken Magenschmerzen und schlecht riechendem Atem?
- Leiden Sie öferts an Pilzinfektionen der Scheide oder starken Beschwerden vor und während der Regel?
- Leiden Sie häufig an Blasenentzündungen?
Wenn Sie mehrere Fragen mit JA beantworten, kann Ihr Gesundheitszustand durch eine Pilzerkrankung beeinträchtig sein.
Die neue Volks- und Zivilisationskrankheit: «Leacky Gut» = durchlässigen Darm. Aber auch der «Leaky Mouth» = durchlässige Mund
Er entsteht durch eine Entzündung der Darmschleimhaut (Mucose). Gründe dafür: ungesunde falsche Ernährung, zuckerhaltige Speisen, Fast Food und Fertigprodukte, Medikamente, Alkohol… Schätzungsweise 60 – 70 Prozent der Menschen haben Mikroorganismen im Darm, die sich negativ auswirken, oder leiden unter Leacky Gut. Der Leaky Mouth, der durchlässige Mund ist auch keine Seltenheit mehr.
Viele chemische Substanzen verursachen Schmerzen, auch noch Jahre später…
Welche das sind, dürfen wir nicht schreiben.
Schmerzen durch falsches Stehen, Gehen und Joggen
Zum Beispiel den Fersengang, resp. Hackengang und Fussabrollgang verursacht Schläge vom Fussknöchel bis in den Kopf. Wie Sie korrekt und gelenkschonend gehen, Springen und Joggen, lernen Sie bei unserer Onlineberatung. Zudem verbessern Sie Ihr Wohlbefinden komplett.
Überbelastung des Körpers kann auch langanhaltende Schmerzen verursachen. Zu harte Muskeln ebenfalls.
Weitere Schmerzquellen können sein:
- Schwermetallbelastung, wie z.B. Amalgam Zahnfüllungen, Passivrauchen (Cadmium) oder Quecksilberbelastung.
- Elektrosmog
- Umweltgifte
- Nanopartikel, die wir essen und einatmen verursachen Entzündungen im Körper. Immer mehr Nahrungsmittel und Konsumgüter enthalten heute Nanopartikel.
- Missbrauch mit Drogen-/chemische Substanzen, auch vor Jahren
- Alkoholkrankheit, auch vor Jahren
Auch wenn alle Lobbyisten, Industrien und sogar der Bund alles wegen Arbeitsplatzsicherung verniedlicht. Schmerzen sind Schmerzen und Gift ist Gift.
Landwirte mit Tieren haben ein erhöhtes Risiko an Muskel- und Nervenschäden zu leiden
Rind- und Milchbauern leiden vermehrt an einer peripheren Nervenerkrankung, an Taubheit und Schwäche als Landwirte, die nicht mit Tieren arbeiten. Dies ergab eine neue Untersuchung mit 16’340 Teilnehmern der „Agricultural Health Study“. Die Autoren nahmen an, dass die Exposition mit den üblichen Darmbakterien Campylobacter jejuni ein höheres Risiko für das Guillain-Barré-Syndrom bedeutet. Das Guillain-Barré-Syndrom ist eine Autoimmunerkrankung, die zu Muskel- und Nervenschäden (und Schmerzen) führt. Eine eindeutige Ursache für dieses Syndrom ist nicht bekannt, obwohl es in der Regel nach einer leichten Infektion auftritt. Milchbauern hatten auch eine signifikant höhere Rate an Sehstörungen im Vergleich zur den Landwirten, die keinen Kontakt mit Tieren hatten.
Vegosen L, Davis MF, Silbergeld E, et al. Neurologic symptoms associated with cattle farming in the Agricultural Health Study. J Occup Environ Med. 2012;54:1253-1258.
In unserer
Living Nature® Schmerzfreitherapie
suchen wir nach den echten Quellen Ihrer Schmerzen.