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Trendkrankheit: Polymyalgia Rheumatica

polymyalgia rheumatica
Bild: pixabay.com

Diese Autoimmunerkrankung – Polymyalgia Rheumatica – wird immer häufiger diagnostiziert. Doch stimmt diese Diagnose überhaupt? In vielen Fällen zum Glück nicht. Früher war es Fibromyalgie, also ein Fasermuskelschmerz. Mit den verabreichten chemischen Substanzen, die verschrieben wurden, und den zahlreichen Nebenwirkungen, die diese Substanzen verursachen, wird Fibromyalgie zur Horror-Krankheit. Durch die chemischen Substanzen entstanden immer mehr ernstzunehmende Autoimmunerkrankungen.

Heute sagt man gleich, dass die Leidenden an Polymyalgia Rheumatica erkrankt sind.

Warum?

Weil bei dieser Erkrankung sofort die schlimmsten und teuersten chemischen Substanzen verkauft werden können. Selten harmlose Nebenwirkungen bis zu Krebs sind die Folgen. Dann wird nochmals kräftig mit der Behandlung von diesen Nebenwirkungen verdient.

Wenn wir die Fragebogen unserer Klienten, die sich bei uns mit Polymyalgia Rheumatica melden anschauen, sehen wir oft, dass das Problem der Erkrankung, ein Problem von anderen Medikamenten, die sie nehmen, verursacht wird.

Nur ein Beispiel: Nehmen Betroffene z.B. einen Blutdrucksenker (wer nimmt den schon nicht?) können sie folgende Nebenwirkungen auslösen:

Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle, Verstopfung, Völlegefühl, Bauchschmerzen, Mundtrockenheit, Geschmacksstörungen, Gewichtszunahme oder -Abnahme, Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schlafstörungen wie Schläfrigkeit, Missempfinden wie Kribbeln, Ameisenlaufen oder Taubheit, verminderte Berühungsempfindlichkeit, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Zittern, Tinnitus (Ohrgeräusche), Sehstörungen, wie Doppeltsehen, Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Hautausschlag, Juckreiz, Nesselausschlag, Hautrötung, Hautblutungen aufgrund gestörter Blutgerinnung, Schwitzen, Haarausfall, Zahnfleischwucherung, Niedriger Blutdruck, Pulsbeschleunigung, Herzklopfen, Angina pectoris, Kurzzeitige Bewusstlosigkeit, die nur wenige Sekunden bis Minuten dauert, Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush), Anfälle von Atemnot, Schnupfen, Verstärkter Harndrang, Störungen beim Wasserlassen, Wassereinlagerungen (Ödeme), vor allem an den Fussknöcheln, Potenzschwäche, Brustbildung beim Mann, Entzündung der Blutgefäße, Brustschmerzen, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe, Gelenkschmerzen, Unwohlsein, Allgemeine Schwäche.

So ist es kein Wunder, dass Betroffene an Schmerzen leiden und einen erhöten Entzündungswert haben.

Das ist Alltag bei uns in der Beratung. Können wir Ihnen auch helfen?