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So entstehen Krankheiten: z.B. Autoimmunerkrankungen u.a.

Seit 1989 wurden eine ganze Reihe von Epidemien ausgelöst, begonnen hat alles in den USA. Unter anderem Autismus, Nahrungsmittelallergien, Tourette-Syndrom, Narkolepsie, ADS/ADHS, Sprachverzögerung, Konzentrationsprobleme, Alzheimer, rheumatoide Arthritis und andere Autoimmunerkrankungen. Natürlich hat es gewisse Krankheiten bereits früher gegeben. Stichwort: Völlerei. Vor allem erkrankten Reiche, die dann mit Blei, Quecksilber, Aderlass und Öldreck (ja Sie lesen richtig: vom Abfall der Ölindustrie wurden Medikamente hergestellt) behandelt wurden und elend gestorben sind. Doch ab 1989 sind die Krankheiten explodiert.

Warum? Diese Frage wurde nie von den Gesundheitsbehörden beantwortet. Niemand hatte Interesse nachzuforschen, was die Gründe waren. Zu den Hauptverdächtigen, zu den wahren Auslösern gehören auch heute noch chemische Substanzen, die man auch zum angeblichen Schutz von Viren spritzen lässt. Herbizide und Pestizide, die in diesen Jahren bis heute massiv gespritzt werden, GVO, Utraschall und PFOAs (Perfluoroctansäure in der Kunststoffverarbeitung) sind weitere potenzielle Schuldige. Und vergessen wir nicht Drogen.

Die daraufhin entwickelten chemischen Substanzen, die helfen sollen wieder gesund zu werden, erreichen genau das Gegenteil. Die Nebenwirkung sind so stark, dass laufend mehr Krankheiten auftauchen, die wiederum mit chemischen Substanzen behandelt werden. Ein Segen für die Schulmedizin. Die Arbeit geht so nie aus.

Es geht aber vor allem in diesem Jahr weiter und es wird uns noch lange begleiten.