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Skoliose Wirbelsäulenfehlstellung
Auch bei bei dem Bild links müssen keine Schmerzen oder Beeinträchtigungen entstehen. Alles ist so über Jahre gewachsen, der Körper hat sich angepasst.
BildUrheber: Koterka Studio | fotolia.de

Skoliose

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Eine Skoliose ist eine seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule, bei der einzelne Wirbelkörper zudem verdreht sein können.

Da Skoliosen zunächst meist keine Beschwerden verursachen, geschieht ihre Entdeckung oft zufällig. Tauchen Schmerzen auf sieht man plötzlich auf MRI/MRT- oder Röntgen-Bilder die Skoliose. Doch zum Glück ist die Skoliose eher selten bis nie an Schmerzen beteiligt. Eine Krümmung der Wirbelsäule haben viele, aber nie eine Beschwerde oder Schmerzen.

Eine Skoliose kann verschiedene Ursachen haben: Die möglichen Auslöser der Fehlstellung reichen von angeborenen Fehlbildungen bis hin zu Muskel- oder Nervenschädigungen durch Unfälle oder bestimmte Erkrankungen. Zu etwa 90 Prozent entsteht die Wirbelsäulenverkrümmung ohne erkennbare Ursache: Diese sogenannte idiopathische Skoliose spielt besonders bei Kindern und Jugendlichen eine grosse Rolle.

Zwar können schon Säuglinge eine krumme Wirbelsäule haben – in den meisten Fällen treten die Skoliose-Symptome jedoch erst im Alter von zehn bis zwölf Jahren zutage. Dabei verursacht die Skoliose zunächst meist keine Schmerzen – vor Mitte bis Ende des dritten Lebensjahrzehnts hat die Wirbelsäulenverkrümmung neben den typischen Fehlstellungen in der Regel keine weiteren Auswirkungen. Mit der Zeit nutzt sich die dauerhaft verkrümmte Wirbelsäule jedoch verstärkt ab. Daher können vor allem bei unbehandelter Skoliose mit zunehmendem Lebensalter erhebliche Beschwerden entstehen. Eine infolge der Skoliose mögliche krankhafte Verkürzung des Rumpfs belastet innere Organe wie Herz, Lunge, Nieren, Magen und Darm.

In der Regel gelingt es über eine körperliche Untersuchung, eine Skoliose zu diagnostizieren; ein Röntgenbild gibt Aufschluss über das Ausmass der Veränderungen. Die Skoliose-Therapie richtet sich nach Ursache und Grad der Fehlstellung sowie nach dem Alter der Betroffenen: Bei einer beginnenden Skoliose stehen krankengymnastische Übungen im Vordergrund, bei fortschreitender Skoliose kommt die Behandlung mit einem Korsett hinzu. – Mit einem Korsett kann es zur Kastastrophe kommen, dass die Muskeln sich komplett zurückbilden und ein Leben ohne Korsett nicht mehr möglich wird.

Bei einer schweren Skoliose ist eine Operation nötig, um die Wirbelsäulenverkrümmung zu korrigieren und die Wirbelsäule in ihrer neuen Form zu stabilisieren. Frühzeitig und angemessen behandelt haben Skoliosen meist gute Heilungschancen.

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