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Schlacken gibt es keine, sagt mein Arzt

Nachdem Sie die Onlineberatung durchgeführt haben, wollte ich mein Vorhaben mit meinem Rheuma-Arzt besprechen. Der lächelte nur und meinte: «Schlacken gibt es keine im Körper, da sind Sie wohl auf einen Scharlatan reingefallen. Bleiben Sie bei den Medikamenten, die Nebenwirkungen sind Nebensächlich und gehören zu Ihrer Krankheit.»

Ärzte betrachten den Menschen seit Jahrzehnten nur noch im Detail, nicht mehr ganzheitlich. Wer nur Details begreift, begreift nichts und vergisst den ganzen Körper des Leidenden. Und da Universitäten keine Schlackenspezialisten ausbilden, gibt es keine Schlacken und somit auch keine Schlackenspezialisten. So einfach geht das. Ärzte werden so ausgebildet, dass Sie mit Kranken gutes Geld verdienen können. Mit einem Gesunden verdienen sie nichts, und somit die Pharma- und ganze Gesundheitsindustrie auch nichts. Sie müssen einfach wissen. Diese Industrie ist mächtig und will mit Ihnen gutes Geld verdienen. Egal wie Sie leiden und drauf gehen.

Schaut man das Ganze jedoch von einer anderen Seite geanuer an, z.B. von einem Chirurgen- oder einem Pathologenauge sieht das schon ganz anders aus.

Konz schrieb in seinem Buch: Der Grosse Gesundheits-KONZ

Blindgläubig starren so die Ernährungsforscher auf die (ihnen den Blick vor der Wirklichkeit verstellenden) Anzeigefenster ihrer Geräte, die keine Körperschlacken analysieren, sehen nicht die Eiterpickel bei ihren Söhnen, die Gicht- und Griessknoten bei ihren Vätern, die Fettschlacken auf den Hüften ihrer Kollegen. Sie sind blind geworden für Oxalat-, Urat- und Phosphatgeröll in der Galle, Salzkonkremente in der Blase, Harnsäureniederschläge in der Niere, Kalkinfiltrationen und weiss durchscheinende Ablagerungen in den Fingerbeeren bei Knochen- oder Akrokalzinose. Sie erkennen einfach keine Fibringerinseln bei Bronchitis, den ganzen Eiweissmüll in den Geweben der Wohlstandsbürger durch die heutige Eiweissmästerei, finden nicht das aus den Fleisch-Aminosäuren stammende Amyloid, das die Gewebe verklebt, verschliessen fest die Augen vor den Schlackenhalden vom Teer der Raucher in deren Lungen, den Fettdepots der Adipösen, den Lagerstätten von Cholesterin in den Adern, den verkalkten Tuberkelherden bei Tuberkulösen, die nur durch eine Selbstverdauung beim Fasten abgebaut werden können. Millionen abgestorbene Zellen werden täglich zu Schlackenstoffen und langsam ausgeschieden – aber nach wissenschaftlicher Meinung lösen die sich einfach in Luft auf… Das muss man sich vorstellen: Da finden sich jedes Jahr mehr Schwermetalle und Gifte in den Fettgeweben der Menschen, ja selbst in der Muttermilch, aber die gehören ja mittlerweile in den Körper der Menschen hinein, das wird ja zur Selbstvertändlichkeit stilisiert, damit die braven Bürger nur nicht beunruhigt werden. Damit die angeblich ungefährlichen Schwellenwerte der Umweltgifte immer höher angesetzt werden können, sind auch das alles keine Schlacken. Wie diese Mediziner- und Ernährungskoryphäen die Menschen doch für dumm verkaufen können!

Hätten die Herren Experten sich doch mal bei ihren Kollegen, den Chirurgen umgehört, die in den Darmnischen operierter Fettleibiger Kloaken voll jahrealter Kotreste und bei über 50jährigen oft bis zu 5 kg schwarze, verhärtete, wie Pech klebende und wie Faulschlamm stinkende meist fleischliche Verdauungsreste im Darm vorfinden. Wir erwähnen das seit Jahren ebenfalls untern den Diagnosen und entsprechenden Krankheiten.

Fragen Sie sich nun, wer ist der Scharlatan? Wohl er der oben erwähnte Arzt, der von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.