«Bei der Arbeit waren meine Rückenschmerzen nicht mehr auszuhalten. Alle reden nur von einem Bandscheibenvorfall. Bei mir war das nicht der Fall.
Sich immer schwach zu fühlen ist mit meinem Beruf unmöglich. Rücken- und Schulterschmerzen haben mich seit Jahren geplagt. Plötzlich fing es in der RS an und wurde immer schlimmer. Mein Arzt wusste nicht weiter, meinte dies und das. Der Facharzt wusste nicht mehr, gab mir einfach noch stärkere Schmerzpillen. Auf den MRI-Bildern war nichts zu erkennen. Doch ich hatte Glück, ein Kollege sagte mir, geh mal zum Schudel nach Wohlen. Kurze Zeit später, nach meinem Besuch in der Sprechstunde, war ich komplett schmerzfrei. Heute halte ich meinen Körper fit. Vorher konnte ich nichts machen, die Schmerzen quälten mich ständig». Beat B., Zitat eines Klienten
Nie wieder
Rückenschmerzen
Sie halten diese Aussage für provokant,
mutig oder leichtsinnig.
Doch wir wissen durch die jahrelange Erfahrung, warum Menschen an Rückenschmerzen leiden. Und wir wissen auch, dass die Mehrheit der Diagnosen unvollständig oder schlichtweg falsch sind. Deshalb sind auch die Behandlungen unzulänglich. Eine Schmerzlinderung oder sogar Schmerzfreiheit kann so nie erreicht werden. Damit Sie nicht mehr leiden, müssen Sie selber etwas dafür tun.
Was erreichen Sie konkret
mit unserem
Schmerzfreiprogramm
Sie erfahren warum Sie tatsächlich an Schmerzen leiden. Was Ihre echten Schmerzquellen sind. Was steckt alles hinter Ihren Rückenschmerzen? Wir erklären Ihnen alles bis ins kleinste Detail und schauen Ihre MRI/MRT-/CT- oder Röntgenbilder an, falls Sie uns Kopien zustellen. Und vergleichen diese mit der ärztlichen Diagnose, mit Ihren Schmerzen und Beschwerden.
Das Ziel unserer Living Nature® Schmerzfreitherapie ist Ihre Schmerzfreiheit und gute Gesundheit innert wenigen Tagen. Deshalb berücksichtigen wir in unserer ganzheitlichen Beratung und Therapie alles, was dazu notwendig ist.
Sie lernen in einer Online-eMail-Beratung, wie sie die Living Nature® Schmerzfreitherapie-Sofortmassnahmen bei Schmerzen in der Muskulatur selber und zu jeder Zeit ausführen können. Sie können den Schmerz sofort 50 – 70 % lösen. Dazu gehört eine spezielle Dehnung, die die Wirkung vertieft und nachhaltig zur Schmerzfreiheit führt. Durch die Dehnung wird die Beweglichkeit deutlich erhöht, die Nährstoffversorgung der Gelenke, der Muskeln und das umgebende Gewebe stark verbessert.
Zudem sprechen wir über: Gelenkschonendes Gehen (ohne Spezial- oder Gesundheitsschuhe) – so plagen Sie Ihre Bandscheiben und andere Gelenke nicht mehr.
Bei chronischen und/oder immer wiederkehrenden Schmerzen erklären wir Ihnen wie Sie in Bewegung kommen, verkümmerte und/oder übersäuerte Muskeln behandeln, wieder aufbauen, stärken, entsäuern und entgiften. Wie Sie die Körpersteifigkeit (am Morgen Anlaufschwierigkeiten) verlieren. Was unbedingt wichtig ist, wenn Sie in Bewegung kommen oder sich sportlich betätigen wollen. Wir zeigen Ihnen einfachste Möglichkeiten wie Sie jederzeit Stress bewältigen und abbauen.
Damit Sie schmerzfrei bleiben liegt der Erfolg bei der Stärkung der intrinsischen Muskeln der Wirbelsäule entlang. Dieses Training finden Sie nicht in der Physiotherapie, auch nicht in der Rückengymnastik mit Sport oder Massagen. Das ist ein «isoliertes Training». Sie brauchen alle anderen Muskeln nicht, sondern nur die kleinen der Wirbelsäule entlang. Wir zeigen Ihnen hier zwei Möglichkeiten.
Liegt das Schmerzproblem in einer Arteriosklerose (Beschrieb siehe oben), evtl. mit Diabetes, informieren wir Sie umfassend, was Sie tun können, damit sich die Blutgefässe wieder erholen können und der Rücken mit genügend Blut und Nährstoffen versorgt wird. Das braucht etwas Geduld und Zeit von Ihnen.
Was sagen
unsere Klienten?
Reto M., 38
Bei mir war es der Stress, die ungesunde Ernährung, bis zu 14 Stunden Arbeit, zu wenig Bewegung, Rauchen und Alkohol. Das alles hat meine chronischen Rückenschmerzen ausgelöst. Gott sei Dank keinen Herzinfarkt. Heute geht es mir gut. Die Onlineberatung hat mich geerdet.
Sabine W., 27
Schmerzfrei und wieder Freude an meinem Beruf, als Schreinerin, kann ich die Schmerzexperten nur empfehlen. Die Lösung war einfach, hat sofort überzeugt. Super!
Fabian K., 48
Mein Arzt meinte es sei das Übergewicht. Es waren dazumal etwa 10 Kilo. Auf den MRT-Bildern war nichts zu sehen. Da habe ich mich an die Schmerzexperten gewandt. Prompt bekam ich Antwort. Ich setzte das um, und siehe da, die Schmerzen waren und blieben weg.
Das sind Originalaussagen von Klienten. Aus Diskretionsgründen zeigen wir Bilder von pixabay.com
Die wahren Gründe
warum der Rücken schmerzt, steht nicht in den zum Teil sehr blumig verfassten Diagnosen voller Fremdwörtern, die der Arzt oft selber nicht versteht und übersetzen kann.
Wir haben selber nachgeforscht, Methoden untersucht, medizinische Fachliteratur studiert und geschaut, was ist das Erfolgsrezept von Menschen, die ohne Schmerzen durchs Leben gehen und durchwegs körperlich hart arbeiten. Wir haben Krankengeschichten nachverfolgt und sind schnell auf die Lösung gestossen.
Das Ergebnis ist erstaunlich einfach. Für viele zu einfach. Wir Menschen suchen immer etwas besonderes, etwas exotisches (chin. Medizinzauber, chemische Substanzen und Spritzen ohne Ende…). Dabei haben wir – der moderne Mensch – nur vergessen, wie wir gesund und korrekt sitzen, gehen und schlafen (liegen) sollten. Wir haben vergessen für was unser Körper da ist, wie wir ihn korrekt ernähren und bewegen sollten.
Unser Rückgrat ist umhüllt von einem massiven Muskelschlauch. Bestehend aus vielen einzelnen kleinen Muskeln. Dieser massive Muskelschlauch, wenn er vorhanden ist und somit funktionieren kann, verhindert ein für alle mal jegliche Rückenschmerzen. Verhindert, dass Bandscheiben herausgedrückt werden, verhindert, dass sich die Wirbelsäule verbiegt oder verkrümmt, verhindert, dass sich Wirbelkörper aneinander reiben, hält Sie stabil, aufrecht und somit schmerzfrei.
Viele Menschen leiden an Muskelschmerzen im Rücken, andere leiden an Arteriosklerose (Venenverengung und -Verkalkung). Sehr selten an einem Bandscheibenvorfall oder an Sklerose, auch wenn es der Arzt behauptet und dort eingreifen will.
Was der Arzt nie in Betracht zieht, jedoch Schmerzen verursachen kann und völlig vergessen wird:
Arteriosklerose, verengte, verkalkte, verstopfte, abgestorbene Blutgefässe.
Rücken mit verkalkten Bandscheiben (Osteochondrose), Kalkablagerungen und Verknöcherungen/Arthrose (auch in den Facettengelenken).
Wenn Ihr Rücken verkalkt ist (gut sichtbar auf MRT-Bildern), können Sie damit rechnen, dass die Blutversorgung (die Blutgefässe) der Wirbelsäule und im ganzen Körper nicht mehr optimal ist. Die Durchblutung ist (stark) vermindert. Nährstoffe kommen nicht mehr ans Ziel. Die Beeinträchtigung des Blutflusses kann Nervenwurzeln schädigen. Die Folge: Schmerzen!
Sind die Blutgefässe verhärtet, verstopft, verkalkt – auch, oder vor allem in der Muskulatur – sind die Folgen ebenfalls Schmerzen. Der Muskel wird nicht mehr optimal durchblutet und mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Hinzu kommt eine Übersäuerung, die wiederum Schmerzen fördert.
Sind das typische Altererscheinungen? Nein, bereits Kinder und Jugendliche leiden heute daran. Raucht eine Frau in der Schwangerschaft oder isst katastrophal, so sind die Blutbahnen des Kindes bereits bei der Geburt beschädigt – verengt!
Bei Arteriosklerose im Rücken oder in der Muskulatur nützen keine operativen Eingriffe, auch keine Stents! Kein Blutverdünner und kein Cholesterinsenker.
Jeder Teil des Körpers muss ausreichend durchblutet, mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. Verstopfte, abgestorbene, fehlende, verkümmerte Adern und eine verstopfte unförmige Aorta lösen Schmerzen aus.
Bei Schmerzen der Wirbelsäule entlang: Arteriosklerose kann die Arterien blockieren, die die Wirbelsäule versorgen. Diese mangelhafte Blutversorgung kann Rückenschmerzen verursachen. Dies kann sehr gut durch eine Angiographie der Arterien gezeigt werden, die die Wirbelsäule versorgen. Auch bei Autopsien von Patienten, die an einer Herzerkrankung gestorben sind, kann dieser Verschluss der Wirbelsäulenarterien regelmässig nachgewiesen werden. Rückenschmerzen können daher oft einer tödlichen Herzkrankheit vorangehen und sie ankündigen. Aus den gleichen Gründen können Erektionsstörungen wegen Plaques in den Penisarterien einer Herzattacke vorausgehen. Es sind alles die Folgen der gleichen Erkrankung: Entzündete, beschädigte und verstopfte Arterien im gesamten Körper.
Mit speziellen bildgebenden Verfahren können die Verengung der Wirbelsäulenarterien und die Degeneration der Zwischenwirbelscheiben bei Patienten mit Rückenschmerzen nachgewiesen werden, die alle auch einen hohen Cholesterinspiegel aufweisen. Diejenigen mit verengten Wirbelsäulenarterien haben ein 8,5 mal so hohes Risiko, an chronischen Rückenschmerzen zu leiden. Das ist verständlich. Denn die Zwischenwirbelscheiben der Wirbelsäule weisen keine Blutgefässe auf, so dass deren Versorgung mit Nährstoffen über eine Diffusion von den Rändern her erfolgen muss. Daher sind sie besonders anfällig gegenüber einer Mangelversorgung.
Im Alter von nur 49 Jahren weisen 97 % der Menschen eine Degeneration der Zwischenwirbelscheiben auf. Sogar bei Kindern ab 11 Jahren beginnt die Degeneration der Zwischenwirbelscheiben der Wirbelsäule. (Die Zahlen stammen aus den USA. Unsere Zahlen dürften leicht besser sein.) Alle Kinder, die sich ungesund ernähren, weisen den Beginn einer Arteriosklerose schon mit 10 Jahren auf. Leider sind daher auch Rückenschmerzen bei Kindern und Heranwachsenden normal geworden und es wird immer schlimmer. Es ist wie bei den Kindern mit Diabetes, die ihr Leben als Teenager mit einer chronischen Erkrankung starten. Deshalb ist es nie zu früh, sich gesund zu ernähren!
Nierensteine können auch Rückenschmerzen auslösen
Die Schmerzen im Rücken treten am Nierenbecken auf, und ob nur eine Flanke oder beide betroffen sind, lässt darauf schliessen, welche Niere von Nierensteinen betroffen ist. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob die bestehenden Rückenschmerzen tatsächlich von den Nieren herrühren, suchen Sie Ihren Arzt auf.
Ein weiterer Hinweis sind plötzlich krampfartige und besonders stechende Schmerzen in der Nierengegend, die jede Fortbewegung unmöglich machen und bei denen die Knie zusammenknicken. Treten diese gar mehrmals in der Woche oder täglich auf, dann sollten Sie dringend einen Arzt aufsuchen.
Medikamente, die wir oft zu schnell und zu viel einnehmen, können Nieren massiv schädigen. Die Folgen: Schmerzen, Niereninsuffizienz…
Becken- oder Rückenschmerzen können auch durch Blasenkrebs verursacht werden. Die Risikofaktoren: Rauchen, Alkohol, Medikamente, Gifte/Chemikalien, Arsen in Wasser und Lebensmitteln (z.B. Reis), Diabetes, Chemo- und Strahlentherapie.
Was können Sie selber tun?
Trinken Sie genügend stilles, nicht allzu kaltes Wasser und verschiedenen Tees (lauwarm), zum Beispiel ein Tee aus der Löwenzahnwurzel. Flüssigkeit hilft beim Ausscheiden von Nierensteinen oder Nierengriess.
Beginnen Sie ab sofort mit einer gesunden Ernährung:
Die Erkrankung der Nieren ist zudem ein Hinweis, dass das Immunsystem geschwächt ist. Nieren können Ernährungsmängel aufdecken, aber auch schwere Erkrankungen an den Harnwegen, Schilddrüse und weiteren Organen. Es ist also empfehlenswert, wenn Sie bei Rückenschmerzen in der Folge von Nierensteinen auch alle anderen Organe durchchecken lassen, um sicherzugehen.
Mit einer gesunden Ernährung versorgen Sie Ihren Körper mit Nährstoffen und sorgen dafür, dass Nieren und andere Organe nicht noch mehr geschädigt werden. Hohe Cholesterinwerte senken sich in den normalen Bereich. Ihre Blutgefässe erholen sich, die Durchblutung wird gefördert.
Bei Bandscheibenvorfällen, Diskushernie, Bandscheibenbeschwerden und -Probleme, lesen Sie bitte hier weiter…