- Die Trans-Bewegung ist entsetzlich hasserfüllt und gewalttätig. Sie erzählt den Kindern, dass sie im falschen Körper geboren seien und drängt sie dazu, sich zu verunstalten und zu verstümmeln, um ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl und ein ideales Geschlechterbild zu erreichen.
- Die Autorin JK Rowling setzt sich weiterhin für eine Generation von Kindern ein, die von der Transgender-Industrie belogen werden.
- Online schrieb Rowling, dass es ‚keine Transkinder‘ gebe und sagte, KEIN Kind werde im falschen Körper geboren.“
- Die LGBT-Community warf ihr einen „hasserfüllten Fokus“ vor.
- Der wahre „Hass“ geht von der LGBT-Community aus, die Kinder zu irreversiblen Operationen drängt, die psychische Probleme als dauerhafte Fixierungen bestätigen, und sie gleichzeitig dazu drängt, ihre Anatomie durch ein gieriges und barbarisches medizinisches System zu zerstören.
Autorin JK Rowling bezieht mutig Stellung gegen die Transgender-Industrie
Während die Transgender-Bewegung versucht, Kinder schädlichen Ideologien auszusetzen, ist die Autorin JK Rowling eine Stimme der Vernunft, die die gefährlichen Narrative der Transgender-Bewegung mutig in Frage stellt. Ihre jüngste Aussage auf X (früher Twitter), dass „es keine Transkinder gibt“ und „kein Kind im falschen Körper geboren wird“, hat eine wichtige Diskussion über die Ausbeutung von Kindern im Namen der Gender-Ideologie neu entfacht. Rowlings unerschütterliche Haltung ist nicht nur eine Verteidigung der biologischen Realität, sondern auch ein Weckruf, gefährdete Minderjährige vor dem irreversiblen Schaden durch medizinische Experimente und ideologische Indoktrination zu schützen.
Rowlings Kommentare waren eine Reaktion auf einen Kritiker, der ihr vorwarf, sie würde sich „hasserfüllt auf Transkinder konzentrieren“. Ihre Erwiderung war scharfsinnig und vernichtend: „Es gibt nur Erwachsene wie Sie, die bereit sind, die Gesundheit von Minderjährigen zu opfern, um Ihren Glauben an eine Ideologie zu stärken, die am Ende mehr Schaden anrichten wird als Lobotomien und das False-Memory-Syndrom zusammen.“ Diese kraftvolle Aussage unterstreicht die Schwere des Problems – eine Bewegung, die Ideologie über das Wohl von Kindern stellt und sie zu lebensverändernden medizinischen Eingriffen wie Pubertätsblockern, gegengeschlechtlichen Hormonen und sogar irreversiblen Operationen drängt.
Die Transgender-Bewegung hat unter dem Deckmantel der „Bestätigung“ die Vorstellung normalisiert, dass schon Kleinkinder „wissen“ können, dass sie im falschen Körper stecken. Diese Vorstellung ist nicht nur wissenschaftlich unbegründet, sondern auch zutiefst schädlich. Sie macht sich die Verwirrung und Verletzlichkeit junger Menschen zunutze und setzt sie einem Kreislauf des Missbrauchs aus, der als Mitleid getarnt ist. Rowlings Behauptung, dass „kein Kind im falschen Körper geboren wird“, ist eine dringend nötige Erinnerung an die biologischen Wahrheiten, die der menschlichen Existenz zugrunde liegen. Das Geschlecht ist unveränderlich und keine noch so große ideologische Rhetorik kann daran etwas ändern.
Die Medikalisierung der Geschlechtsdysphorie ist zu einem beunruhigenden Trend geworden, der die Schwachen ausnutzt
Rowlings Kritiker werfen ihr oft Bigotterie vor, doch ihre Position wurzelt in einer tiefen Sorge um das Wohl von Kindern. Die Medikalisierung der Geschlechtsidentitätsstörung bei Minderjährigen ist ein beunruhigender Trend, der von Aktivisten und sogar einigen Gesundheitsexperten begrüßt wird. Pubertätsblocker, die als „Pause-Taste“ angepriesen werden, können verheerende Langzeitfolgen haben, darunter Unfruchtbarkeit, Verlust der Knochendichte und kognitive Beeinträchtigung. Gegengeschlechtliche Hormone und Operationen, die oft irreversibel sind, laufen auf nichts anderes hinaus als chemische Kastration und Genitalverstümmelung. Diese Eingriffe sind keine Akte des Mitgefühls, sondern Formen des Missbrauchs, die unter dem Deckmantel des „Fortschritts“ begangen werden.
Die Gegenreaktion gegen Rowling ist sinnbildlich für einen breiteren kulturellen Wandel, der Ideologie über Wahrheit stellt. Ihre Kritiker, von denen viele behaupten, sich für Inklusivität und Toleranz einzusetzen, haben zu Hass und Zensur gegriffen, um sie zum Schweigen zu bringen. Doch Rowling bleibt standhaft und weigert sich, dem Druck der Cancel Culture nachzugeben. Ihr Mut hat unzählige andere dazu inspiriert, sich gegen die Schäden der Gender-Ideologie auszusprechen, selbst wenn sie mit ähnlichen Angriffen konfrontiert sind.
Die Unterstützung für Rowlings Haltung war überwältigend. Viele lobten sie dafür, dass sie ihre Plattform nutzt, um Kinder zu schützen. Ein Unterstützer schrieb: „Danke, dass Sie eine starke Stimme für den Schutz von Kindern sind“, während ein anderer hinzufügte: „Die Menge an Hass, die Ihnen entgegengeschleudert wird, weil Sie fest auf der Seite der Wahrheit stehen, ist erschütternd und beunruhigend – daher schätze ich es sehr, dass Sie nicht vor der Cancel-Meute eingeknickt sind.“ Diese Gefühle spiegeln ein wachsendes Bewusstsein für die Gefahren wider, die die Transgender-Bewegung insbesondere für junge Menschen darstellt.
Quelle: https://www.naturalnews.com/2025-01-05-jk-rowling-no-child-born-wrong-body.html