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Morbus Crohn: was erreichen Sie mit der Schulmedizin?

Morbus Crohn: die medizinische Beschreibung
BeiMorbus Crohn handelt es sich um eine chronisch-granulomatöse (knotenartige Gewebebildung) Entzündung, die im gesamten Verdauungstrakt von der Mundhöhle bis zum After auftreten kann. Bevorzugt befallen sind der untere Dünndarm und der Dickdarm, seltener die Speiseröhre und der Mund/Rachen. Charakterisierend für Morbus Crohn ist der diskontinuierliche (mit Unterbrechungen), segmentale Befall der Darmschleimhaut. Es können also gleichzeitig mehrere Darmabschnitte erkrankt sein, die durch gesunde Abschnitte voneinander getrennt sind. Eine Knotenbildung kann sogar in den Beinen u.a. Bereichen entstehen.

Die Schulmedizin sieht Morbus Crohn so: Autoimmunerkrankungen sind ein Rätsel. Wissenschaftler auf der ganzen Welt erforschen, weshalb sich das Immunsystem selbst einschaltet und gesundes Gewebe zerstört. Definitive Antworten gibt es bis heute nicht. Unter Autoimmunerkrankungen ist eine Fehlsteuerung des Immunsystems zu verstehen, bei der körpereigene Strukturen – Zellen und Organe – angegriffen werden. Daraus resultieren unterschiedlichste Krankheitserscheinungen. Auf dieses Nichtwissen werden die verrücktesten chemischen Substanzen ausprobiert.

Morbus Crohn: die medizinischen Behandlungen
– Kortikosteroide („Kortison“).
– Aminosalicylate, Tabletten, Zäpfchen und Einläufe.
– Immunsuppressiva.
– Chemomedikamente.
– Antibiotika, zum Beispiel bei eitrigen Abszessen und Fisteln.

Die Grundprobleme werden nicht erkannt und somit auch nicht gelöst.

Risiken und Nebenwirkungen
von Morbus Crohn-Basistherapien

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Obwohl die Schulmedizin keine Heilung von Morbus Crohn sieht, wird mit ihrem Nichtwissen versucht zu behandeln.

Mit Medikamentenbehandlungen – egal welche – bleibt die Krankheit im Körper. Das Immunsystem bleibt schwach, dazu gehören abwehrschwache Lymphen, einen schadstoffdurchlässigen Darm, eine vergiftete Leber, schlecht arbeitende Nieren und ein krankheitsanfälliges Gewebe inkl. Haut.

Mit den Immunsystemkillermedikamenten – der Höhepunkt einer kranken Kriegsmedizin gegen den eigenen Körper – kann das Knochenmark und damit die Blutbildung stark gestört werden. Somit leidet die Blutbildung. Es kann deshalb gut möglich sein, dass die roten Blutkörperchen und Blutblättchen, sowie die weissen Blutkörperchen (Leukozyten) für eine gewisse Zeit nicht mehr oder zu wenig produziert werden. Ein Horrorzustand für den Körper.

Diese Medikamente fördern zudem Fisteln, Analfissuren, Darm-Verengungen (Stenosen) und anderes.

Sogar Chemo kommt zur Anwendung. Was passiert? Ein krebsfütterndes Eiweiss, WNT 16B wird aus gesunden Zellen nach Kontakt mit Chemo produziert. Die Folge: Krebszellen wachsen, werden grösser und stärker. 87% der Patienten bekommen ernsthafte Nebenwirkung.

Das Risiko mit den Medikamenten schlussendlich an Leukämie oder einem anderen Krebs zu erkranken ist sehr hoch! Lesen Sie den Beipackzettel, bevor Sie schlucken oder spritzen. Alle Nebenwirkungen der Medikamente, wie z.B.: sehr oft Atemwegsinfektionen, Hirnschaden, Gedächtnisverlust, beschleunigtes Altern und ein erhöhtes Risiko für vorzeitigen Tod werden zur Krankheit dazugezählt, was absoluter Unfug ist.

Cortison hat keinen Nutzen, keine positive Wirkung und schwächt das Immunsystem auch. Nur eine kurzfristige Minderung der Entzündung kann erreicht werden. Doch mit Cortison entstehen sehr schnell Knochenveränderungen, Knochenverletzungen, Osteoporose. Klartext: Die Verkrüppelung der Gelenke. Die Gelenkabstände werden dadurch kleiner, dass Knochen auf Knochen reiben. Entzündungen, Verknöcherung, Knochenbrüche und die Förderung der Autoimmunerkrankung sind die Folgen. Bereits kurzfristige Einnahme von Cortison kann zu Darmblutungen, Sepsis und Herzinsuffizienz führen.

Warum wirken Medikamente, wie auch Nahrungsergänzunsgmittel, siehe oben, für kurze Zeit positiv?
Wenn der kranke Organismus, der eigentlich selber heilen möchte, mit Medikamenten-Giften versorgt wird, beginnt der Körper instinktiv diese Gifte, so weit wie möglich zu neutralisieren. In dieser Zeit geht die eigentliche Krankheit (der Schmerz, die Entzündung) zurück. Sobald das Leben von den Medikamenten-Giften «gerettet» ist, kehren die Symptome wieder zurück, die gleiche Prozedur wiederholt sich, bis der Mensch schwächer und schwächer wird und stirbt, oder vorher so klug wird, die Medikamente abzusetzen.

Medikamente verbleiben jahrzehntelang oder bis zum Lebensende im Körper und können jederzeit Nebenwirkungen auslösen. Gefährlich für Paare, die noch einen Kinderwunsch haben. Sie geben das Gift ihrem Kind mit auf den Weg. So muss man sich nicht wundern, wenn Kinder z.B. mit einem Herzfehler auf die Welt kommen. Vererbt oder Gen-Defekt nennt sich das dann so schön!

Laufend werden neue Medikamente in Studien durchgeführt. Wenn Sie weiter leiden wollen, nehmen Sie daran teil. So eine Studie dauert mind. 12 Monate. 12 Monate ohne Heilung, dafür mit zahlreichen Nebenwirkungen, die dann wieder mit Medikamenten behandelt werden.

Fazit: Sie können Ihren nach Hilfe schreienden, leidenden Körper, der immer heilen und gesund sein möchte, nicht mit Operationen und Medikamenten heilen. Das ist unmöglich. Viele trösten sich mit den Worten des Arztes, der ihnen eine Remission verspricht. Eine Remission ist nur eine kleine Pause für eine kurze Zeit.

Auch eine Operation löst die Grundprobleme nicht. Die Entzündung bleibt im Körper und taucht plötzlich im Magen, Speiseröhre oder Mund usw. auf. Nur im Notfall muss operiert werden, wenn die Verengung dermassen gross ist, dass kein Stul mehr durch kommt.

Ihr Körper teilt Ihnen klar mit, dass Sie mit ihm nicht gut umgehen. Ändern Sie das und er kann selber korrigieren und heilen. Die Hilfe dazu finden Sie bei uns. Ihr Mut wird sich auszahlen.

Mit unseren Living Nature® Schmerzfrei- und Gesundheitsprogrammen helfen wir Ihnen kompetent.

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