Morbus Bechterew
Ankylosierende Spondylitis.
Die andere Sicht.
Bild (zVg.) zeigt einen Bruch eines Lendenwirbels. Lassen Sie es nie soweit kommen.
Unterstützen und helfen Sie Ihrem leidenden und nach Hilfe schreienden Körper mit Wissen für eine optimale Gesundheit und übernehmen Sie die Kontrolle über Ihren Körper.
Erkennen Sie die Grundprobleme Ihrer Morbus Bechterew-Krankheit und lösen Sie diese.
Wir helfen Ihnen und klären auf.
Kurzinfo zu Morbus Bechterew
Die Schulmedizin, Ihr Arzt, wird Ihnen mitteilen, dass Morbus Bechterew nicht heilbar ist. Diese Aussage ist korrekt, mit Medikamenten können Sie Morbus Bechterew nicht heilen. Nur Ihr Körper kann selber heilen, wenn Sie es zulassen.
Stimmt es, dass Morbus Bechterew eine Autoimmunerkrankung ist?
Das ist keine korrekte Bezeichnung. Es hat klare Gründe warum der Körper krank wird und leidet. Wenn der Körper mit einer Entzündung reagiert, wäre es doch sinnvoll, zu schauen was den Körper plagt und entzünden lässt. Das Immunsystem wird nicht fehlgeleitet und greift auch nicht den eigenen Körper an.
Die Hauptursachen einer Morbus Bechterew-Erkrankung
Mit unserer Ernährung nehmen wir zu viel Kalzium auf, das nicht von den Knochen aufgenommen werden kann. Es lagert sich mit Cholesterin, Schleim und Fett in den Blutgefässen und in den Gelenken ab – und verengen diese (Verkalkungen in den Gelenken).
Die Folgen: Hoher Blutdruck, Grauer Star, Nierensteine, Arthritis und Morbus Bechterew (Kristallisierung und Verkalkung der Gelenke) u.a. In Bewegung entstehen durch Reibungen Entzündungen, die Knorpel und Gelenke schädigen können, die Gelenke schwellen an und starke Schmerzen tauchen auf. Weichteile, wie Gehirn, Blutgefässe u.a. verkalken. Es kommen noch weitere Ursachen hinzu.
Kann Morbus Bechterew tatsächlich geheilt werden?
Ja, der Körper korrigiert zuerst und heilt dann selbst, jedoch nur wenn Sie es zulassen und alle Grundprobleme und Ursachen lösen.
Alle Faktoren decken wir in einer Onlineberatung auf.
Wenn Sie Zeit haben, lesen Sie nun weiter…
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Die besten Tipps
Kontrolle übernehmen
Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Gesundheit.
Verzicht auf Medikamente
Wenn immer möglich Verzicht auf Medikamente. Der Körper kann ohne Medikamente schneller heilen. Sie müssen jedoch nach der Diagnose über Wissen verfügen und unbedingt handeln.
Ernährung
Mit nährstoff- und ballaststoffreicher Ernährung gestalten Sie Ihre Gesundheit. Hier entscheidet kompetentes Wissen über Erfolg oder Misserfolg. Bei der Ernährung reiht sich ein Irrtum an den anderen.
Stress
Körperlicher und geistiger Stress mindern. Atemtechniken helfen, aber das genügt selten.
Bewegung und Sauerstoff
Bewegung ist wichtig, jedoch nicht in den Schmerz. In der Bewegung tanken Sie den lebenswichtigen Sauerstoff.
Kompetene Hilfe in Anspruch nehmen
Bei Schmerzen, Krankheiten und deren Behandlungen können zu Beginn jeden Tag neue Fragen auftauchen. Wählen Sie einen Partner, der Ihnen diese Fragen kompetent und schnell beantwortet. Unsere Nachbetreuung über 3 Monate hilft dabei Ihre Fragen zu beantworten.
Was hilft Ihnen am besten?
Eine andere Sichtweise, nicht nach vorgebenen Leitlinien. Wir decken in der personalisierten Beratung die echten Ursachen Ihrer Schmerzen und Krank/heiten auf und haben die entsprechende Lösung für Sie. Das macht unsere Arbeit für Sie einzigartig und so erfolgreich.
Schenken Sie Ihrem Körper, das was er schon lange vermisst und es geht Ihnen wieder gut.
Die Schulmedizin nennt Morbus Bechterew eine unheilbare Autoimmun-Erkrankung. Ist das eine korrekte Bezeichnung?
Es hat klare Gründe warum der Körper krank wird und leidet. Wenn der Körper mit einer Entzündung reagiert, wäre es doch sinnvoll, zu schauen was den Körper plagt und entzünden lässt. Das Immunsystem wird nicht fehlgeleitet und greift auch nicht den eigenen Körper an.
Die Hauptursachen einer Morbus Bechterew-Erkrankung
Mit unserer Ernährung nehmen wir zu viel Kalzium auf, das nicht von den Knochen aufgenommen werden kann. Es lagert sich mit Cholesterin, Schleim und Fett in den Blutgefässen und in den Gelenken ab – und verengen diese.
Die Folgen:
Hoher Blutdruck, Grauer Star, Nierensteine, Arthritis und Morbus Bechterew (Kristallisierung und Verkalkung der Gelenke) u.a. In Bewegung entstehen durch Reibungen Entzündungen, die Knorpel und Gelenke schädigen können, die Gelenke schwellen an und starke Schmerzen tauchen auf. Weichteile, wie Gehirn, Blutgefässe u.a. verkalken.
Bleiben Sie bei Morbus Bechterew besonnen und handeln Sie mit Wissen. Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Beratung mit langjähriger Erfahrung Ihre Krankheit in einem neuen und ganz anderen, positiven Licht sehen. ALLES KANN GUT WERDEN. Ich unterstütze Sie mit unserer Beratung und in der Nachbetreuung über 3 Monate. Alle Grundprobleme decken wir in der Beratung mit Ihnen auf.
Sie müssen nicht…
…lernen mit Ihrem Schmerz, Ihrer Krankheit, Ihrem Energiemangel, den Medikamenten, den zahlreichen Nebenwirkungen der Medikamente und den ständigen Arzt- und Therapiebesuchen umzugehen.
Morbus Bechterew und Medikamente
Fast alle erkrankten Menschen denken wie die Schulmedizin und wollen ihre Krankheit bekämpfen. Ein Irrtum reiht sich an den anderen. Der im Glauben an die Wunderkraft seiner Medikamente, Spritzen und Operationen arbeitende Arzt, kennt kaum noch den natürlichen Gesundheitszustand des Menschen, sondern nur Krankheitsfälle und diagnostiziert Krankheitserscheinungen. Doch nie ist die Krankheit das Problem, sondern die medizinischen Behandlungen und der Lebensstil des Leidenden.
Die Schulmedizin bekämpft Autoimmun-Erkrankungen ohne Wissen mit Kriegsmedikamenten. Die Folgen können verheerend sein: Loch im Darm, Darmverschluss, Lupus, Organschäden und -Versagen, Krebs uvm.
Sie glauben uns nicht, dann lesen Sie einfach den Beipackzettel Ihrer Medikamente bevor Sie sie schlucken und/oder spritzen. Es steht mehrheitlich alles drin. Langzeitfolgen jedoch nicht.
So sieht die Schulmedizin von heute eine Autoimmun-Erkrankung
Eine Autoimmunerkrankung ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise gesunde Zellen angreift und körpereigenes Gewebe beschädigt oder teilweise ganz zerstört. Diese Fehlleitung des Immunsystems kann alle Organe betreffen. Autoimmunerkrankungen sind nicht beilbar. So die Schulmedizin.
Wie Sie zum Teil auf dieser Seite erfahren, hat es klare Gründe, warum Menschen an Morbus Bechterew erkranken. Weitere Fakoren decken wir in der Onlineberatung individuell auf.
Die Behandlungsansätze der Schulmedizin
Die Meinung der Rheuma-Liga: Die Rheuma-Liga wird von namhaften Pharmaunternehmen gesponsert!
«Wenn Sie eine Ernährungsumstellung beabsichtigen, informieren Sie sich umsichtig und misstrauen Sie übertriebenen Heilversprechen.» Gerade das Allerwichtigste zieht die Rheuma-Liga ins Negative!
«Reden Sie mit Ihrem Hausarzt oder Rheumatologen über eine geplante Ernährungsumstellung. Sie kann nach heutigem Wissen eine medikamentöse Therapie ergänzen, aber nicht ersetzen.» Die Erfahrung unserer Klienten: Bei Ärzten fehlt in der Regel das Wissen über Ernährung.
Tipp: Lassen Sie sich nicht von pharmagesteuerten Ligen und -Internetseiten beirren.
Obwohl die Schulmedizin keine Heilung von Morbus Bechterew sieht, wird mit ihrem Nichtwissen versucht zu behandeln. Das Ziel soll sein, Schübe zu minimieren und unter Kontrolle zu halten. Immer wieder werden alle möglichen und unmöglichen Medikamente verabreicht. Diese unterdrücken die Symptome, heilen aber nichts. Mit Medikamenten, die als vielversprechend verkauft werden, zerstören Sie das bereits geschwächte Immunsystem komplett. Das führt früher oder später zur Katastrophe!
Risiken und Nebenwirkungen von Morbus Bechterew-Basistherapien
Mit einer Medikamentenbehandlung – egal welche – bleibt die Krankheit im Körper. Das Immunsystem bleibt schwach, dazu gehören abwehrschwache Lymphen, einen schadstoffdurchlässigen Darm, eine vergiftete Leber, schlecht arbeitende Nieren und ein krankheitsanfälliges Gewebe inkl. Haut.
Mit den Immunsystemkillermedikamenten – der Höhepunkt einer kranken Kriegsmedizin gegen den eigenen Körper – kann das Knochenmark und damit die Blutbildung stark gestört werden. Somit leidet die Blutbildung. Es kann deshalb gut möglich sein, dass die roten Blutkörperchen und Blutblättchen, sowie die weissen Blutkörperchen (Leukozyten) für eine gewisse Zeit nicht mehr oder zu wenig produziert werden. Ein Horrorzustand für den Körper.
Sogar Chemo kommt zur Anwendung. Was passiert? Ein krebsfütterndes Eiweiss, WNT 16B wird aus gesunden Zellen nach Kontakt mit Chemo produziert. Die Folge: Krebszellen wachsen, werden grösser und stärker. 87% der Patienten bekommen ernsthafte Nebenwirkung.
Das Risiko mit Medikamenten-Behandlungen neue Autoimmun-Erkrankungen auszulösen und schlussendlich an Leukämie oder anderem Krebs zu erkranken ist sehr hoch! Alle Nebenwirkungen der Medikamente, wie z.B. Loch im Darm, Darmverschluss, Organschäden, Hirnschaden, Gedächtnisverlust, beschleunigtes Altern und ein erhöhtes Risiko für vorzeitigen Tod werden zur Krankheit dazugezählt, was absoluter Unfug ist.
Mit der Schwächung des Immunsystems durch diese modernen Medikamente können sehr häufig Atemwegs-Infektionen auftauchen. Viren (z.B. Herpes Zoster, Epstein Barr, Parvo u.a.), die wir in der Regel harmlos im Blut mittragen und Candida-Pilze im Darm werden aktiviert oder nehmen überhand und sorgen zusätzlich für neue ernsthafte Probleme.
Cortison hat keinen Nutzen, keine positive Wirkung. Nur eine kurzfristige Minderung der Entzündung. Mit Cortison entstehen sehr schnell Knochenveränderungen, Knochenverletzungen, Osteoporose. Klartext: Die Verkrüppelung der Gelenke. Die Gelenkabstände werden dadurch kleiner, dass Knochen auf Knochen reiben. Entzündungen, Verknöcherung, Knochenbrüche und die Förderung der Autoimmunerkrankung sind die Folgen. Bereits kurzfristige Einnahme von Cortison kann zu Darmblutungen, Sepsis und Herzinsuffizienz führen.
>>> Warum wirken Medikamente für kurze Zeit positiv? Wenn der kranke Organismus, der eigentlich selber heilen möchte, mit Medikamenten-Giften versorgt wird, beginnt der Körper instinktiv diese Gifte, so weit wie möglich zu neutralisieren. In dieser Zeit geht die eigentliche Krankheit (der Schmerz, die Entzündung) zurück. Sobald das Leben von den Medikamenten-Giften «gerettet» ist, kehren die Symptome wieder zurück, die gleiche Prozedur wiederholt sich, bis der Mensch schwächer und schwächer wird und stirbt, oder vorher so klug wird, die Medikamente abzusetzen.
Medikamente verbleiben jahrzehntelang oder bis zum Lebensende im Körper und können jederzeit Nebenwirkungen auslösen. Gefährlich für Paare, die noch einen Kinderwunsch haben. Sie geben das Gift ihrem Kind mit auf den Weg. So muss man sich nicht wundern, wenn Kinder z.B. mit einem Herzfehler auf die Welt kommen. Vererbt oder Gen-Defekt nennt sich das dann so schön!
Auch folgendes kann nichts bringen, das Problem wird nicht gelöst: Autoimmunerkrankten werden mittels Plasmaaustauschs behandelt. Hierfür wird Blut entnommen und zur Entfernung veränderter Proteine, wie z. B. Antikörper, gefiltert. Das gefilterte Blut wird anschliessend in den Blutkreislauf der Person zurückgegeben.
Bei einigen Autoimmunerkrankungen wird zur Behandlung intravenöses Immunglobulin (eine gereinigte Lösung von Antikörpern, die von freiwilligen Spendern gewonnen wurden) verwendet. Die Wirkungsweise ist nicht geklärt, schreibt die Pharmaindustrie selber.
Neu sollen bald mRNA-Spritzen helfen. Damit ruinieren Sie sich Ihre DNA und Sie werden noch mehr leiden. Das Wissen dazu ist vorhanden!
Zusammenfassung der möglichen Nebenwirkungen durch Medikamente:
- Hoch riskant: Zerstörung des Immunsystems für Jahre. Es entstehen so tatsächlich Autoimmunerkrankungen, wie z.B. Lupus, eine der schlimmsten Autoimmunerkrankungen.
- Leber- und Nierenschäden,
- Infekte und neue Entzündungen (weitere Autoimmunerkrankungen),
- Loch im Darm, Darmverschluss,
- Leukämie,
- Krebs,
- Die Basistherapie kann tödlich enden. Statistiken gibt es keine. Es wird von einer hohen Dunkelziffer ausgeangen. Das heisst, Todesfälle durch diese Gift-Therapie wird unter den Teppich gekehrt. Quelle BfArM Deutschland,
- diverse neue zusätzliche hartnäckige Schmerzen,
- unzählige weitere sehr ernsthafte Nebenwirkungen.
Alternative Morbus Bechterew Heil-Methoden und -Medizin
Vieles, oft sehr Kurioses und Abstruses – auch in Büchern oder Internetseiten – wird angeboten. Therapieansätze, Ernährungsvorschläge, unzählige Nahrungsergänzungen, Kräuter und natürlich die Leberreinigung und Darmsanierung (Detox) wollen verkauft werden. Vielleicht sind die Ansätze gar nicht schlecht, doch wenn Sie nach zwei Wochen keine Verbesserung spüren, war das wohl der falsche Ansatz.
Mit Ernährung gestalten Sie Ihre Gesundheit zu 90 %
Mit welcher Ernährungsform ernähren Sie Ihren Körper ballast- und nährstoffreich?
Was ist wirklich eine gesunde Ernährung? Diese Frage, die zunächst fast trivial erscheint, ist
schwerer zu beantworten als erwartet. Tatsächlich gibt es unzählige Theorien, Systeme und
Ratschläge, die zum Teil fast religiöse Ausmasse annehmen. Die Diskussion wird
dementsprechend angeregt geführt. Fleisch, Fisch, Milchprodukte oder nicht? Roh oder gekocht? Trennkost? Makrobiotik? Nahrungsergänzungsmittel? Unsere Ideen zum Essen füllen mittlerweile Bibliotheken.
Was empfehlen Ärzte, Therapeuten, Bücher und Internetseiten?
Die ketogene Kost mit einem hohen Fettanteil: Etwa 70-75% der täglichen Kalorien stammen aus gesunden Fetten wie Avocado, Nüssen, Samen, Kokosnussöl und fettem Fisch. Moderate Proteinzufuhr: Etwa 20-25% der täglichen Kalorien kommen aus Proteinen, hauptsächlich aus Quellen wie Fleisch, Fisch, Eiern und Milchprodukten. Sehr niedrige Kohlenhydratzufuhr: Nur 5-10% der täglichen Kalorien sollten aus Kohlenhydraten stammen, was etwa 20-50 Gramm pro Tag entspricht. Dies schliesst stärkehaltige Lebensmittel wie Brot, Nudeln und Zucker aus und fördert den Verzehr von kohlenhydratarmem Gemüse.
Jedoch sagen viele Ärzte Ihren Patienten, dass Ernährung keine Rolle spielt und Sie alles essen können. Beides sind Gründe, dass Ihr Körper nicht heilen kann.
Doch was ist nun für Sie die beste Ernährungsform? Da wir dies nicht in einem Wort oder in einem Satz sagen können, erfahren Sie es in der Beratung. Und zwar auch erklärt. Ernsthaft Erkrankte müssen zudem über Wissen verfügen, warum Sie mit Ihrer Nahrung Entzündungen, Wachstum von Tumoren usw. fördern, resp. auslösen. Und vor allem was umgehend hilft.
Morbus Bechterew
das Gute dabei
Sie können Ihrem Körper sofort helfen. Er verzeiht und korrigiert bereits in wenigen Tagen.
Was zerstört Gelenke, Knorpel
und lässt den Körper entzünden?
- Wie oben beschrieben ist die Ernährung ein Hauptfaktor, folgendes kann hinzukommen:
- Wenn Kalzium nicht organisch, mit der normalen Ernährung aufgenommen wird, sondern mit Nahrungsergänzungsmitteln u.a. kann es zu Verkalkungen in den Gelenken kommen.
- Medikamente, z.B. Mittel gegen Herzrhythmusstörungen, Blutdruck- und Blutfettsenker, Akne- und Hautmittel, Hemmer der Schilddrüsenfunktion, div. Imp.-Schutzstiche (Zensur), TBC-Mittel, Malariamittel, vor allem Cortison, Immunsuppressivas, Chemomedikamente, mRNA-Spritzen mit Nanopartikeln, Spikeproteinen u.a. Gifte.
- Bewegungsmangel, kein Ausdauer- und Krafttraining.
- Ein schwaches Immunsystem, das durch Medikamente, ungesunder Ernährung, Alkohol, Nikotin/Rauchen und Bewegungsmangel nicht mehr funktionieren kann.
Weitere Faktoren decken wir in unserer individuellen Onlineberatung auf.
Was können Sie mit unserem Living Nature® Gesundheits-Programm erreichen?
Wir haben in all den Jahren herausgefunden, wie leidende Menschen, auch Mehrfacherkrankte, ihre gesundheitlichen Probleme an der Wurzel lösen können.
- Das Allerwichtigste: Wir klären im Detail auf, warum Sie erkrankt sind und Medikamente nicht helfen können. Ohne dieses Wissen können Sie nicht gesund werden.
- Sie stoppen sofort alle Entzündungsquellen. Die Entzündungen klingen wenigen Stunden ab.
- Sie optimieren Ihr Blutbild. Entzündungswerte (CRP, ESR oder Rheumafaktor) verschwinden, alle Blut- und Organwerte verbessern sich und werden gut. Ein eventueller Bluthochdruck wird gesenkt. Cholesterin-, Harnsäure- und andere Werte werden reguliert. Die Fliesseigenschaft des Bluts wird gut.
- Sie entlasten und stärken Ihre Blutgefässe, Organe, wie Leber, Nieren, Darm und vor allem Ihr komplettes Immunsystem – und somit den ganzen Körper.
- Um ein «gestörtes» Immunsystem wieder zu regenerieren, benötigen Sie eine gesunde, entschleimte, entschlackte und entgiftete Lunge.
- Sie optimieren die ganze Verdauung. Der Magen kann wieder genügend Magensäure produzieren. Alle Enzyme zur Verdauung werden vom Körper selber wieder produziert.
Jede Immunzelle im Darm wird gestärkt, die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut (Leaky Gut) wird reduziert und steigert somit die Immunkraft. Kotsteine, Plaques, Verschleimung, Verschlackung, unverdaute Nahrungsmittel und andere Abfallstoffe werden ausgeschieden.
Das Immunsystem wird gestärkt. Ein gesundes aktives Darmmikrobiom mit einem Biofilm aus dünnem Schleim kann entstehen. Dieser gesunde Biofilm ermöglicht die Passage von Nährstoffen aus LEBENSmitteln durch die Darmwand und wirkt feuchtigkeitsspendend, schmierend und entzündungshemmend. Der Darm erholt sich. - Ihre Gesundheit hängt direkt mit Ihrer Leber zusammen. Die Leber ist dafür verantwortlich, unseren Blutkreislauf frei von Giften zu halten. Die Leber ist nicht nur ein grosser Filter, sondern spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Verdauung, der Blutbildung und der Abwehr von Infektionen unseres Körpers.
- Ihr Körper korrigiert und heilt die Autoimmunerkrankung «Morbus Bechterew» selber, nachhaltig und für immer. Unser genetisches Schicksal ist nicht festgelegt! Im Gegensatz zu dem, was allgemein verbreitet wird, besitzen wir die Fähigkeit, Tag für Tag unser genetisches Erbe neu zu schreiben, die gesunde Stammzellenfunktion zu aktivieren und dafür zu sorgen, dass wir gesund werden und bleiben.
Wichtig: Beginnen Sie Ihren Körper zu schätzen, zu lieben und schauen Sie gut zu ihm. - Sie bauen Stress (inkl. oxidativer und nitrosativer Stress) ab.
- Erkrankte Menschen leiden auch oft an Stimmungsschwankungen, depressiven Momenten oder chronischer Depression. Wenn Sie unsere Informationen umsetzen, werden Endorphine ausgeschüttet und der Serotoninspiegel (Glückshormon) steigt. Aber auch der BDNF-Spiegel steigt, der vom Gehirn stammende neurotrophe Faktor, der eine entscheidende Rolle bei Stimmungsstörungen spielt. Das Ergebnis: Stimmungsaufhellung, ein Gefühl des Wohlbefindens und manchmal, nicht einmal selten, Euphorie. Ängste, Depression und Müdigkeit gehen stark, ja sogar komplett zurück. Sehr wichtig: Sie verlieren die Angst vor Ihrer Krankheit.
- Bereits nach wenigen Tagen klingt die Entzündung ab. Suchen Sie dann Bewegung und nochmals Bewegung.
- Die Erfolge sind bereits in wenigen Tagen mess-, sicht- und spürbar. Auch Ihr Arzt wird Ihnen das in seinen Kontroll-Untersuchungen bei Ihrem nächsten Arzttermin bestätigen.
Wichtig: Sie benötigen keine Schmerz-Medikamente mehr, auch nicht kleinste Mengen an Cortison oder sonst irgendwelche Nahrungsergänzunsgmittel.
Wenn die Muskeln schmerzen und nicht der Morbus Bechterew,
also nicht die Entzündung
Nicht jeder Morbus Bechterw ist aktiv und schmerzt oder Diagnosen sind falsch. So stellen wir immer wieder fest, dass der Schmerz nicht von einer Entzündung herkommt, sondern von Muskeln.
Deshalb lernen Sie bei uns, wie sie die Living Nature® Schmerzfreitherapie-Sofortmassnahmen bei Muskelschmerzen selber und zu jeder Zeit ausführen können. Dazu gehört eine spezielle Dehnung, die die Wirkung vertieft und nachhaltig zur Schmerzfreiheit führt. Durch die Dehnung wird die Beweglichkeit deutlich erhöht, die Nährstoffversorgung der Gelenke, der Muskeln und das umgebende Gewebe stark verbessert.
Was sagen unsere Klienten?
Philipp G., 38
Die Diagnose Morbus Bechterew war wie ein Hammerschlag. Die med. Behandlungen dilettantisch. Nach Leid und Unsicherheit über Jahre fand ich diese Internetseite. Ich war überzeugt hier richtig zu sein und wurde nicht enttäuscht. Die Entzündung im Rücken ist vollkommen abgeklungen.
Beat M., 48
Nach der Diagnose buchte ich sofort die Onlineberatung von den Schmerzexperten. So konnte ich schlimmeres vermeiden, musste keine Tabletten einnehmen oder etwas spritzen lassen.
Beate Z., 50
Ich wusste wie gefährlich Morbus Bechterew sein kann, habe mich gut informiert und suchte nach Möglichkeiten ohne Schulmedizin gesund zu werden. Hier bin ich gelandet, hier wurde mir geholfen, es geht mir wieder gut.
Das sind Originalaussagen von Klienten. Aus Diskretionsgründen zeigen wir Bilder von pixabay.com