
Morbus Bechterew
Ankylosierende Spondylitis.
Die andere Sicht.
Unabgängig, kompetent und zu Ende denkend.
Nur wenn Sie die Ursachen kennen, können Sie die Entzündungen stoppen.
Ist ja logisch.

Ich will…
…nicht mehr ein Medikament nach dem anderen ausprobieren und weiter leiden.
Ich will…
…nicht lernen mit meinen Schmerzen, meiner Krankheit, meinem Energiemangel, den zahlreichen Nebenwirkungen der Medikamente und den ständigen Arzt- und Therapiebesuchen umzugehen.
Ich will…
…mit dem Bastelkram aufhören.
Ich will…
…schmerzfrei und gesund werden. Dazu bin ich bereit.
Bild (zVg.) zeigt einen Bruch eines Lendenwirbels.
.
Ankylosierender Spondylitis, auch Morbus Bechterew genannt, eine Autoimmun-Erkrankung?

Mit den Medikamenten können Sie Morbus Bechterew nicht stoppen, nicht korrigieren und nicht heilen.
Fast alle erkrankten Menschen denken wie die Schulmedizin und wollen ihre Krankheit und somit ihren Körper bekämpfen. Ein Irrtum reiht sich an den anderen. Der im Glauben an die Wunderkraft seiner Medikamente, Spritzen und Operationen arbeitende Arzt, kennt kaum noch den natürlichen Gesundheitszustand des Menschen, sondern nur Krankheitsfälle und diagnostiziert Krankheitserscheinungen.
Leidene sind froh eine Remission erreichen zu können. Wie eine Remission entsteht, lesen Sie weiter unten.
Was ist Morbus Bechterew?
Im Kern ist Morbus Bechterew eine Wirbelsäulenerkrankung. Sie fängt häufig mit Entzündungen in den Kreuz-Darmbein-Gelenken (Iliosakralgelenken) an. Von hier aus können die Entzündungen auf die ganze Wirbelsäule übergreifen und lösen Knochenwucherungen aus, die die Wirbelsäule versteifen. Neben der Bezeichnung «Morbus Bechterew» ist auch «Spondylitis ankylosans» geläufig.
Die Symptome von Morbus Bechterew
Stumpfer Schmerz, häufig in der Nacht, im Gesäss, Wirbelsäule von den Lendenwirbeln bis hoch zu den Halswirbeln. Es können auch nur Teilbereiche entzünden. Grössere Gelenke wie Schultern, Ellbogen, Hüfte, Knie können entzünden, aber auch Sehnenansätze und Regenbogenhaut der Augen. Die Krankheit taucht schleichend auf über Jahre und Jahrzehnte. Eine Diagnose zu stellen ist zu Beginn schwierig. Je nach Lebensweise kann die Krankheit auch stoppen oder heilen, ohne Schäden zu hinterlassen.
Geht die Krankheit, oft durch Medikamente, wie z.B. Cortison, weiter verlieren Zwischenwirbelgelenke ihre Beweglichkeit, Bandscheiben und Bänder verkalken und verknöchern. Die von der Entzündung «angefressenen» Knochen wollen heilen und beginnen mit einer wuchernden Knochenbildung. Bewegungseinschränkungen, Fehlstellungen und Schmerzen werden gefördert.
Die Diagnose
Die Diagnose steht zu Beginn oft auf sehr wackeligen Beinen. Das heisst, der Arzt kann nicht helfen, vor allem wenn der Bluttest keinen klaren Entzündungswert ausweist. So wird schon viel verpasst und plötzlich tauchen die ersten Gelenkschäden auf. Und die Patienten leiden natürlich. Entzündungswerte sind häufig nur zu finden, wenn Betroffene bei der Blutentnahme einen Schmerz-(Entzündungs-)Schub haben oder die Krankheit schon chronisch ist. Auf MRI/MRT-Bildern würde man jedoch Entzündungen in den IS-Gelenken oder in der Wirbelsäule gut sehen. Vorweg bekommen viele Patienten bereits Medikamente, wie Cortison und schwächen so das Immunsystem stark.
Wie entsteht eine Gelenkentzündung und Autoimmun-Erkrankung?
Die Ursachen:
Ernährung und Medikamente sind die Hauptursachen:
Zahlreiche Nahrungsmittel, darunter auch Grundnahrungsmittel, die wir täglich essen, aber auch künstlich hergestellte Nahrungsmittel, darunter Fertigmenüs und Nahrungsergänzungsmittel, die als gesund angepriesen werden, können Schmerzen auslösen und Entzündungen fördern. Denken wir an Migräne, Kopfschmerzen, Arthritis, Morbus Bechterew, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn, Polymyalgia Rheumatica u.a.
Mit unserer Ernährung verengen und verstopfen wir kleinste Blutgefässe, das führt zusätzlich zu:
Hohem Blutdruck, Grauem Star, Nierensteine, Kristallisierung und Verkalkung der Gelenke. In Bewegung entstehen durch Reibungen Entzündungen, die Knorpel und Gelenke schädigen können. Diese Grundprobleme und Ursachen werden von der Schulmedizin nicht erkannt und gelöst, sondern mit Cortison, Chemomedikamenten und Immunsuppressivas, die das Immunsystem stark schwächen, behandelt. Die Folgen: Noch mehr Autoimmun- und andere Erkrankungen entstehen. Durch das zerstörte Immunsystem werden Sie kränker und kränker. Das Mikrobiom im Darm kann sich nicht mehr aufbauen.
Bei der Ernährung müssen Sie über Fachwissen verfügen, das Sie nicht in Büchern, Internetseiten oder bei Ihrem Arzt finden. Nicht einmal Ernährungsberater/innen wissen konkret Bescheid. Deshalb leiden Morbus Bechterew Erkrankte weiter und alle sind der Meinung, dass die Krankheit nicht heilbar ist.
Verschleiss und Reibung: Durch die tägliche Übersäuerung des Körpers verändern sich Bandscheiben, Knochen, Gelenke und Knorpel, zum Teil massiv = Arthrose. Durch Bewegung, vor allem bei Überforderung der Gelenke, und bei verkümmerten Muskeln, kann es zu Entzündungen kommen. Basenpulver kann da nicht helfen. Die Übersäuerung des Körper muss generell gestoppt werden.
Überbeanspruchung oder Verletzungen: Wiederholte Belastungen, Unfälle oder Verletzungen können Entzündungsreaktionen in Gelenken hervorrufen. Da hilft in der Regel schonen der Gelenke, ev. operative Eingriffe.
Diabetes: Durch einen zu hohen Blutzuckerspiegel können Blutgefässe geschädigt werden. Der Zucker attackiert die Endothelschicht der Blutgefässe. Dies führt zu einer Aufrauhung der Blutgefässwand und dadurch zu Entzündungen und Ablagerungen.
mRNA-Technologie / Spike-Proteine: Spike-Proteine der «Schutzstiche» können Blutgefässe schädigen. Daraufhin entstehen Entzündungen in Muskeln, Gelenken, in Organen und im Herzmuskel (Myokarditis). Hier informieren wir Sie über den neusten medizinischen Stand.
Ärzte sehen das anders.
Viele sind der Meinung, dass Ernährung keine Rolle spielt und nur Medikamente helfen können. Sie äussern sich so:
Genetische Faktoren: Chronische Entzündungskrankheiten, wie Morbus Bechterew haben oft eine genetische Komponente. So die Annahme der Schulmedizin. Das ist jedoch nicht so. Wenn eine ganze Familie einen ungesunden Lebensstil pflegt, können mehrere Familienmitglieder krank werden.
Rauchen würde auch ein Grund dafür sein, dass Gelenke entzünden. Die meisten unserer Klienten rauchen jedoch nicht.
Stress und Psyche: Psychische Belastungen können die Darmgesundheit negativ beeinflussen und Symptome wie Reizdarm verstärken.
Die Sicht der Schulmedizin
Wer kennt das nicht: Eine Odyssee durch Arztpraxen und Medikamente. Nichts und niemand kann helfen. Ist das nicht erstaunlich?
Morbus Bechterew ist eine Autoimmunerkrankung, wie Ärzte sie nennen. Sie beginnt, wenn Ihr Immunsystem, das Sie eigentlich schützen soll, aus dem Ruder läuft und beginnt, Knorpel- und Knochengewebe anzugreifen.
Warum läuft das Immunsystem aus dem Ruder?
Wenn Sie nun Ihren Arzt fragen, kann er Ihnen diese grundsätzliche Frage nicht beantworten. Die genaue Ursache ist den Ärzten nicht bekannt. Irgendetwas scheint das Immunsystem dazu zu veranlassen, Ihre Gelenke, Knorpel, Knochen und manchmal auch andere Organe, wie z.B. Augen anzugreifen.
Die medizinische Behandlung
Morbus Bechterew soll gut behandelbar sein, so die Theorie der Schulmedizin. Oft kombinieren Ärztinnen und Ärzte mehrere Behandlungsansätze miteinander, um die Wirksamkeit zu erhöhen. Die Therapien sollen Entzündungen abklingen lassen, Beschwerden lindern, aber auch neuen Schüben vorbeugen, den Zeitraum zwischen zwei Schüben verlängern sowie Komplikationen und Spätfolgen vermeiden. So ist meist ein beschwerdefreier Alltag bei guter Lebensqualität möglich.
In der Praxis sieht das jedoch anders aus. Die Betroffenen leiden und leiden, brauchen immer mehr Medikamente und können ernsthaft erkranken (z.B. Darmkrebs, Hautkrebs, Leukämie…).
Eine Entzündung kann man nicht dämpfen, schon gar nicht wenn man das Immunsystem mit all den Kriegsmedikamenten, zerstört. Wie kommt man nur auf so eine Idee? Solange die Entzündungsquellen nicht erkannt werden, nützt alles nichts. Und das wäre doch das absolute Minimum, was Sie von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt verlangen können. Doch da sind die Ärzte komplett überfordert.
Was bringen Operationen?
Entzündete Stellen kann man operieren. Doch damit ist das Problem nicht gelöst. Es entzündet wieder und wieder… Durch Medikamente, wie Cortison, verkrüppeln Glieder, die eventuell operiert und gerichtet werden müssen. Bei fortgeschrittenen Erkrankungsstadien, bei denen es zur vollständigen Verknöcherung und Fehlstellung der Wirbelsäule kommen kann, stellt die Versteifung des Rückens eine starke Beeinträchtigung dar. Diese Fehlstellung können operativ korrigiert werden. Auch Brüche innerhalb der versteiften Wirbelsäule bergen ein hohes Risikopotenzial für neurologische Komplikationen und bedürfen daher einer chirurgischen Therapie.
Was Ihnen Ihr Arzt nicht sagt: Durch die chronische Entzündung – und unsachgemässe medizinische Behandlung – kann es auch dazu kommen, dass ein Gelenk zerstört oder stark beschädigt wird. Meist betrifft das das Hüftgelenk. In diesem Fall kann ein Gelenkersatz Teil der Therapie werden. Diese Operation ist jedoch risikoreich. Bei rund 45 % tauchen Komplikationen auf. Und was viele vergessen: Die Entzündung ist immer noch im Körper.
So wird die Krankheit chronisch,
die durch Medikamente logischerweise nicht geheilt werden kann. Die Entzündung bleibt im Körper und wird noch gefördert, auch meistens durch Nahrungsergänzungs- und/oder homöopathische Mittel mit kritischen Inhaltsstoffen.
Wie entsteht eine Remission und was folgt danach?
Warum wirken Medikamente für kurze Zeit positiv (= Remission, aber Keine Heilung)? Wenn der kranke Organismus, der eigentlich selber heilen möchte, mit Medikamenten-Giften versorgt wird, beginnt der Körper instinktiv diese Gifte, soweit wie möglich zu neutralisieren. In dieser Zeit geht die eigentliche Krankheit (der Schmerz, die Entzündung usw.) zurück. Sobald das Leben von den Medikamenten-Giften «gerettet» ist, kehren die Symptome wieder zurück, die gleiche Prozedur wiederholt sich, bis der Mensch schwächer und schwächer wird und stirbt, oder vorher so klug wird, die Medikamente abzusetzen.
Medikamente verbleiben jahrzehntelang oder bis zum Lebensende im Körper und können jederzeit Nebenwirkungen (Krankheiten und/oder Schäden) auslösen. Gefährlich für jüngere Menschen, die noch einen Kinderwunsch haben. Sie geben das Gift ihrem Kind mit auf den Weg. So muss man sich nicht wundern, wenn Kinder z.B. mit einem Herzfehler auf die Welt kommen. Vererbt oder Gen-Defekt nennt sich das dann so schön!
So entsteht die Autoimmun-Erkrankung mit 1’000 Gesichtern
Die Schulmedizin zählt alle Nebenwirkungen der Medikamente zur Krankheit. Also ein völliger Unsinn! Nicht die Krankheit ist das Problem sondern die medizinische Behandlung, das Nichtwissen der Ärzteschaft und der Lebensstil der erkrankten Person.

Für Sie haben wir in all den Jahren einen grossen Wissensschatz aufgebaut. Damit können wir all Ihre Fragen über Ihre Krankheit beantworten.
Die andere Sicht
In unserer Beratung erfahren Sie personalisiert die genauen Ursachen Ihrer Morbus Bechterew-Erkrankung. Es spielen immer mehrere Faktoren mit, also nicht nur die Ernährung.
In der Regel beginnt es mit einer Steifigkeit in den Gliedern, und zwar in der Nacht oder beim Aufwachen. Es folgen Rückenschmerzen, die zu Beginn nur für eine kurze Zeit auftauchen, bis sie dann chronisch werden. Schlussendlich kommt es zur Morbus Bechterew-Erkrankung.
Wenn Sie die Ursachen Ihrer Krankheit nicht erkennen, können Sie nicht gesund werden. Kein Medikament, kein Heil-Kraut, nichts kann Ihnen helfen, wenn Sie die Ursachen nicht kennen. Eine ketogene Ernährung, die Ärzte und Bücher empfehlen, hilft nicht, gesund zu werden. Auch nicht Darmsanierungen, Fastenkuren, Kältekammern und was sonst noch angeboten wird.
In unserer Beratung erkennen Sie sofort alle Ursachen und können dementsprechend mit Wissen handeln. Wir begleiten Sie dabei.

Packen Sie Ihre Krankheit an der Wurzel
Geraten Sie von Arztaussagen nicht in Panik. Überstürzen Sie nichts. Sie werden mit unserer kompetenten Beratung mit langjähriger Erfahrung Ihre Krankheit in einem neuen und ganz anderen, positiven Licht sehen. ALLES KANN GUT WERDEN. Ich unterstütze Sie mit unserer Beratung und in der Nachbetreuung über 3 Monate.
Die Lösung: So helfen Sie sich selber
Nehmen Sie professionelle Hilfe mit Verständnis, Erfahrung und Wissen an. Eine Hilfe, die Ihre Fragen, auch nach einer Beratung sicher und präzise beantwortet, auch in unerwarteten Situationen. Diese Hilfe können Sie von uns erwarten. In erster Linie geht es darum, dass Sie wissen, warum Sie leiden, warum Medikamente, Nahrungsergänzungs- und/oder homöopathische Mittel und alles was Sie sonst noch bis heute unternommen haben, nichts gebracht haben. Mit diesem Wissen erkennen Sie sofort alle Ihre Entzündungsquellen und stoppen diese umgehend. Der nächste Schritt: Sie stärken Ihr Immunsystem – absolut.
Für das benötigen Sie Fachwissen, das wir Ihnen vermitteln.
Was erreichen Sie mit der Living Nature® Onlineberatung?
- Sie werden alle Grundprobleme und Ursachen Ihrer Krankheit erkennen und diese sofort lösen können.
- Damit erreichen Sie einen Entzündungsstopp und eine Schmerzlinderung innert 72 Stunden, das unsere Klienten immer wieder bestätigen.
- Der Körper beginnt danach zu korrigieren und zu heilen. Alle Blutwerte, alle Organe, vor allem der Darm und die Leber optimieren sich. Wichtig zu wissen: Der Körper, ein Wunderwerk der Natur, verzeiht viele Fehler, die Sie mit ihm gemacht haben und will gesund werden und bleiben.
- Ihr Körper kann wieder alle Nährstoffe aufnehmen und verwerten. Er produziert wieder Enzyme für eine gute Verdauung und Hormone.
- Die Erfolge sind bereits in wenigen Tagen mess-, sicht- und spürbar. Auch Ihr Arzt wird Ihnen das in seinen Kontroll-Untersuchungen bei Ihrem nächsten Arzttermin bestätigen.
Die erfreulichen Vorteile für Sie.
- Das Living Nature Schmerzfrei- und Gesundheitsprogramm ist einfach und klar aufgebaut und sofort umsetzbar. Es löst die gesundheitlichen Probleme an der Wurzel, ohne Geschwätz, ohne Schnickschnack, ohne Empfehlungen, die nichts taugen. Sie schenken Ihrem Körper all das, was er schon lange vermisst hat.
- Bereits nach wenigen Tagen spüren und sehen Sie eine Verbesserung Ihrer Gesundheit.
– Sie fühlen sich wohl und leichter.
– Sie verlieren die Angst vor der Krankheit.
– Schmerzen gehen komplett zurück.
– Die Kraft und die Freude kommt zurück.
– Sie wissen, dass Sie richtig handeln.
– Ihr Immunsystem wird stark und Ihr Körper heilt.
– Sie denken wieder positiv.
– Sie bleiben stark, gesund und schmerzfrei.
– Sie geniessen Ihre neue Lebensqualität und -Freude.
– Ihr Umfeld spürt Ihre neue Kraft. - Die ganze Familie kann profitieren: Kinder und Erwachsene bis ins hohe Alter.
Was bringen gewisse alternative Methoden?
Viele Leidende haben neben den Medikamenten viele alternative Methoden ausprobiert. Ich staune immer wieder. Folgendes wird von Heilern und Therapeuten angeboten und kostet viel Geld: Darmsanierungen mit Detox-Pulver, über Monate. Phytotherapeutische Behandlungen mit: Brennnesseln, Weidenrinde, Afrikanischer Teufelskralle, Weihrauch, Eigenblut-, Ozon- und mikrobiologische Therapien, Enzympräparate, Nahrungsergänzungsmittel, Vitamin D3 und K2, Omega-3, Schröpfen, Blutegelbehandlungen, Kälte- und/oder Wärmetherapie, Akupunktur (TCM), ayurvedische oder chinesische Rezepte und was sonst noch so alles angeboten wird, soll helfen.
Nein, das hat alles keinen Nutzen, nicht einmal das hoch gelobte Curcumin und Weihrauch!
Warum? Ganz einfach, die Anbieter haben keine Ahnung von Morbus Bechterew. Sie erkennen kein einziges Grundproblem und auch nicht die Ursachen.
Warum gibt es keine Heil- und Wundermittel?
Gibt es sonstige Wunder-Medikamente, oder gibt es einfach Wunder und welche können das sein?Leidende wollen natürlich eine schnelle Lösung und möchten von ihrem Arzt ein Medikament, das ihnen hilft schmerzfrei und gesund zu werden. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, «dass Morbus Bechterew nicht heilbar ist». Diese Aussage ist korrekt, mit den heutigen, noch so modernen Medikamenten können Sie Morbus Bechterew nicht heilen. Nur Ihr Körper kann selber heilen, wenn Sie es zulassen.
Mit dieser Aussage sind Sie nicht zu frieden. Es muss doch Heilkräuter geben, die helfen?
Lesen Sie hier weiter…
Was macht der Mensch? Er baut die Heilkräuter chemisch nach, damit eine Industrie gut leben kann. Doch diese Chemie hat nichts mehr mit Natur zu tun. Der Körper kann auf diese Weise nicht heilen. Die Chemie sorgt dafür, dass die Krankheit im Körper bleibt und zusätzlich Nebenwirkungen ausgelöst werden.
Bei den Nahrungsergänzungen werden Kräuter getrocknet, zerkleinert (pulverisiert), in Tabletten und Kapseln gepresst oder in Alkohol eingelegt. Die Lebenskraft der Kräuter wird dadurch vernichtet und deshalb haben sie auch keine positive Wirkung auf die Gesundheit.
Vitaminschwindel – Wenn toxisches Gebräu als wirkungsvoll verkauft wird!
Synthetischen Vitamine werden aus Petrochemikalien (chemische Produkte, die aus Erdöl und Erdgas gewonnen werden), Schwermetallen und anderen giftigen Substanzen hergestellt.
Gründe für ein positives Erlebnis? Einige erleben bei der Einnahme von Vitaminpräparaten positive Effekte, teilweise wegen des Placeboeffekts, der durch die Erwartung einer positiven Wirkung verstärkt wird. Doch die Vielfalt und Art der Chemikalien im Herstellungsprozess führen zu einer komplexen Mischung, nicht zu einem reinen Vitaminmolekül. Diese Mischung enthält aggressive Chemikalien und Nebenprodukte, die der Körper neutralisieren muss. Ein Zustand höchster Alarmbereitschaft. Die Einnahme der Vitamin-Präparate kann kurzfristig zu einem Gefühl der Besserung führen, ähnlich wie bei der Einnahme von Antibiotika und anderen Medikamenten.
Langfristig können jedoch diese Substanzen schädlich sein. Bei Autoimmun- und/oder Magen-/Darmerkrankungen, sowie bei Diabetes, sind nicht nur einzelne Bereiche erkrankt, sondern sehr oft Leber, Nieren, Bauchspeicheldrüse und andere Organe. Wenn nicht durch die Krankheit selber, so werden die Organe durch Medikamente und/oder Impfstoffe geschwächt. Oft merken Erkrankte erst etwas, wenn es vielleicht schon zu spät ist.
Superfoods, chinesische und/oder ayurvedische Kräuter, exotische Früchte (z.B. Sternfrucht usw.) können auf unsere Organe negativ einwirken. Beispiel: Ashwagandha wird immer beliebter, gehört zur Familie der Nachtschattengewächse, zu der auch einige zwielichtige Gestalten wie Tabak und nun ja, Tollkirsche gehören. Es wurden in Fällen von Lebertoxizität durch Ashwagandha berichtet.
Medikamente, Nahrungsergänzungs- und homöopathische Mittel können keine Grundprobleme und somit die Ursachen lösen.
All diese Produkte verbessern Ihren Lebensstil nicht. Das Wunder gibt es jedoch. Ihr eigener Körper, ein Wunderwerk der Natur, verzeiht viele Fehler und will immer schmerzfrei und gesund werden und bleiben.

Mit Ernährung erreichen Sie viel:
Ernährung = Medizin, ohne Nebenwirkungen.
Ein Hauptfaktor bei einer Morbus Bechterew-Erkrankung ist die Ernährung, jedoch nicht nur.
Was ist wirklich eine gesunde Ernährung? Diese Frage, die zunächst fast trivial erscheint, ist schwerer zu beantworten als erwartet. Tatsächlich gibt es unzählige Theorien, Systeme und Ratschläge, die zum Teil fast religiöse Ausmasse annehmen. Die Diskussion wird dementsprechend angeregt geführt.
Eine der wichtigsten Fragen, die wir Ihnen in der Beratung beantworten, lautet:
- Wie kann der kranke Körper, der mit vielen Medikamenten (Medikamente = Nährstoffräuber) behandelt wurde, überhaupt wieder Nährstoffe aufnehmen und korrekt verwerten?
Die Ideen zum Essen füllen mittlerweile Bibliotheken.
Sie werden bei uns eine sehr einfache, für den Körper heilende Ernährungsform kennenlernen. Nicht vergleichbar mit Büchern, Arztaussagen, TV-Sendungen usw. Hier spielt unsere langjährige Erfahrung mit unseren Klienten eine wichtige Rolle.
Mit Ernährung und einem gesunden Lebensstil, besiegen Sie Ihre Krankheit.
Wenn die Muskeln schmerzen und nicht der Morbus Bechterew,
also nicht die Entzündung
Nicht jeder Morbus Bechterw ist aktiv und schmerzt oder Diagnosen sind falsch. So stellen wir immer wieder fest, dass der Schmerz nicht von einer Entzündung herkommt, sondern von Muskeln.
Deshalb lernen Sie bei uns, wie sie die Living Nature® Schmerzfreitherapie-Sofortmassnahmen bei Muskelschmerzen selber und zu jeder Zeit ausführen können. Dazu gehört eine spezielle Dehnung, die die Wirkung vertieft und nachhaltig zur Schmerzfreiheit führt. Durch die Dehnung wird die Beweglichkeit deutlich erhöht, die Nährstoffversorgung der Gelenke, der Muskeln und das umgebende Gewebe stark verbessert.
Unterstützen Sie Ihren leidenden und nach Hilfe schreienden Körper. Helfen Sie ihm gesund zu werden.

Meine Gesundheit und mein Leben.
Jetzt werde ich aktiv.
Was sagen unsere Klienten?

Philipp G., 38
Die Diagnose Morbus Bechterew war wie ein Hammerschlag. Die med. Behandlungen dilettantisch. Nach Leid und Unsicherheit über Jahre fand ich diese Internetseite. Ich war überzeugt hier richtig zu sein und wurde nicht enttäuscht. Die Entzündung im Rücken ist vollkommen abgeklungen.

Beat M., 48
Nach der Diagnose buchte ich sofort die Onlineberatung von den Schmerzexperten. So konnte ich schlimmeres vermeiden, musste keine Tabletten einnehmen oder etwas spritzen lassen.

Beate Z., 50
Ich wusste wie gefährlich Morbus Bechterew sein kann, habe mich gut informiert und suchte nach Möglichkeiten ohne Schulmedizin gesund zu werden. Hier bin ich gelandet, hier wurde mir geholfen, es geht mir wieder gut.
Das sind Originalaussagen von Klienten. Aus Diskretionsgründen zeigen wir Bilder von pixabay.com