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Mit Wachstumshormonen zum «perfekten» Apfel

Viele Bauern besprühen Obstbäume mit Hormonen, damit sie grosse, makellose Früchte ernten können. Die Risiken sind kaum erforscht.

Äpfel sind in der Schweiz so beliebt wie keine andere Frucht – entsprechend oft landen sie in den Einkaufskörben. Rund hundert Äpfel verspeisen Herr und Frau Schweizer im Durchschnitt pro Jahr. Das sagen die Zahlen des Schweizer Obstverbands, der Branchenorganisation der Schweizer Obstbäuerinnen und -bauern.

Was viele Apfelfans aber nicht wissen: Ihre Lieblingsfrucht ist wahrscheinlich mit potenziell schädlichen Pflanzenhormonen besprüht worden, damit sie schön gross wird und die perfekte Farbe hat.

Das auch noch. Da wundern wir uns, dass immer mehr Menschen krank werden.