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Krankheiten: Ernährungs-Apps sollen helfen

Schön, dass es diese Angebote gibt. Mit Apps kann der Anbieter gutes Geld verdienen. Doch was helfen sie tatsächlich den leidenden Menschen, die vielleicht abnehmen wollen? Oder Menschen, die an Krankheiten wie Diabetes, Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn, Bluthochdruck usw. erkrankt sind?

Sie helfen nichts, einzig es werden keine Fast Food Gerichte, Süssigkeiten, Chips und Co. empfohlen. Das hilft natürlich auch schon recht gut. Aber das weiss doch jeder selber und muss nicht dafür Geld ausgeben.

Ich habe mehrere Gesundheits-Ernährungs-Apps, auch in der Schweiz, geprüft und kann sagen, dass Sie auch ganz einfach ein Rezept-Buch für 20 Franken kaufen können.

Bei einem grossen Anbieter in der Schweiz zahlen sogar einige Krankenkassen. Der Tarif für Selbstzahler liegt bei CHF 35.00 pro 15 Minuten. So kann ein stattlicher Betrag zusammenkommen, ohne, dass Sie einen Nutzen davon haben. Das heisst, Sie essen etwas besser, aber immer noch falsch, müssen weiterhin Medikamente nehmen. Entzündungs-, Blutzucker- und Blutdruckwerte bleiben hoch.

Krankenkassen zahlen alles, vor allem alles, was keinen Erfolg verspricht. Sie zahlen Killermedikamente und unnütze Operationen. Sie gehören zur Gesundheitsindustrie. Und die Gesundheitsindustrie will keine guten, einfachen Lösungen und schon gar kein Geld sparen.

Suchen Sie Angebote, die Ihnen tatsächlich helfen schmerzfrei- und gesund zu werden. Sie sind gerade auf einer Internetseite mit einem einmaligen Angebot, das Ihnen hilft, ohne Wenn und Aber.