Zum Inhalt springen

Hilft oder heilt die Schulmedizin tatsächlich?

  • Statine bei Blutfetterhöhung (hohen Cholesterinwerten),
  • Stents und Bypässe bei Gefässverschlüssen (sie werden vor allem ums Herz und in den Beinen gesetzt),
  • Blutverdünner bei Durchblutungsstörungen (Plaques in den Blutgefässen und nach Stents und Bypässen),
  • Ins. (Zensur) oder Tabletten bei Diabetes,
  • Blutdrucksenker bei Bluthochdruck,
  • Schmerzmittel bei Schmerzen,
  • Entzündungshemmer bei Entzündungen,
  • Immunsupressiva und Chemo bei Autoimmunerkrankungen,
  • Potenzmittel bei Impotenz,
  • künstliche Befruchtung bei Unfruchtbarkeit (Hormone),
  • Abführmittel bei Verstopfung,
  • Bestrahlung, Operation, Chemotherapie bei Krebs,
  • Beruhigungsmittel bei Unruhe,
  • Schlafmittel bei Schlafstörungen,
  • Psychopharmaka bei psychischen Störungen (Depressionen, Burnout),
  • Antiepileptika bei Epilepsie,
  • Amphetamine bei Aufmerksamkeitssyndrom,
  • Antiasthmatika bei Asthma,
  • Beatmung bei Schlafapnoe,
  • Antiallergika bei Allergien usw.
  • Künstliche Gelenke bei Gelenkschmerzen,
  • Knorpelabschleifen bei Gelenkschmerzen,
  • Stiche bei einem Virus,
  • und viele, viele weitere medizinische Eingriffe.

.

Hilft das tatsächlich? Ja natürlich der Gesundheitsindustrie helfen diese Tabletten, Spritzen und Eingriffe sehr gut. Sie verdienen sich dumm und dämlich. Den Leidenden hilft das Zeugs gar nicht, sie brauchen immer mehr, da teilweise schwere Nebenwirkungen auftreten, die immer mehr medizinische Behandlungen fordern. Die Betroffenen sehen immer noch nicht ein, dass das der falsche und vor allem ungesunde Weg ist. Man kann wirklich von Suizid auf Raten sprechen.

Wenn ich mit unseren Klienten zusammenarbeite sehe ich, wie einfach der Körper Krankheiten heilen könnte. Ja könnte, doch der Körper ist dermassen geschwächt, kaputt und komplett ruiniert. Alles was auf diese Menschen an Krankheiten und Beschwerden hinzukommt, das sind nicht wenige, sind Nebenwirkungen dieser Behandlungen.