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Herzinfarkt oder Schlaganfall: Blutverdünner senkt das Risiko nicht!

Was wir schon immer versuchen unseren Klienten klar zu machen, belegen nun neuste Studien.

Blutverdünner – egal welcher – verhindert nicht einen Herzinfarkt oder Schlaganfall

Im Widerspruch zu aktuellen Empfehlungen, zeigt eine neue Studie, dass Asp. nicht das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall für Menschen mit Diabetes oder periphere arterielle Erkrankung reduzieren kann. Bei der Sekundärprävention, also nach einem überlebten Herzinfarkt oder Schlaganfall, sind Blutverdünner eindeutig wirksam.

Wobei das keine Garantie ist. Der Blutverdünner macht nur das Blut gefährlich dünn. Die Verkalkung, Verfettung und Verstopfung der Blutgefässe verhindert er nicht. Er kann nicht unser fettiges Essen positiv beeinflussen.  So ist es auch mit dem Cholesterinsenker, der nur die Werte senkt, aber die Verengung geht weiter.

Warum wird das Blut gefährlich dünn?

Mit einem Blutverdünner sollten Sie kein grünes Gemüse, keinen grünen Salat essen. Denn diese Ernährung ist bereits blutverdünnend. Oder Sie lassen den Blutverdünner weg und essen gesundes Grünzeugs. Das ist vielen zu einfach. Sie essen Grünzeugs, Blutverdünner und vielleicht noch Ginkgo, dass das Blut auch noch dünner macht. Doch auch bereits nur der Blutverdünner einzeln kann innere Blutungen auslösen. Z.B. im Magen-/Darmtrakt, Nase, Mund, im Gehirn… Die Vertofpung von Blutgefässen geht weiter.

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