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Halskratzen, Kratzen im Hals, Halsschmerzen, Husten

Wie jedes Jahr in der trockenen Winterzeit kratzt es oft im Hals. Mit einem intakten Immunsystem verschwindet das oft sehr schnell wieder. Doch wenn das Halskratzen bleibt oder Sie unsicher sind, wie stark Ihr Immunsystem arbeitet, können Sie folgendes tun:

Lutschen Sie Vitamin C in Form von Acerola-Tabletten. Durchaus hoch dosiert (z.B. 2 x 5 bis 10 Tabletten am Tag à z.B. 60 mg). Es gibt Acerola auch in Pulverform. So, dass Sie es mit Wasser trinken können. Zitronensaft von frischen Bio-Zitronen ist auch gut. 1 Zitrone mit einem Glas Wasser trinken. Bei Eiter-Mandeln (gehören zu unserem Immunsystem und sollten nicht wegoperiert werden) hilft auch Zitronensaft pur. Und überdenken Sie dringend Ihre Ernährung, vor allem auch bei Kindern.

Manuka Honig UMF25+ oder MGO500 würde Bakterien killen, der Halsschmerz geht schnell zurück. Wenn jedoch eine Erkältung hinter dem Halskratzen steckt kommt sie trotzdem. Die starke Verschleimung muss raus und nicht unterdrückt werden. Fieber nicht unterdrücken. Fieber killt Bakterien. Geht das Fieber nicht nach ein bis zwei Tagen zurück versuchen Sie mit Essig-Beinwickel (oder Essig-Socken) das Fieber zu senken. Bei Unsicherheit gehen Sie zu Ihrem Arzt.

Was kann Ihr Hals zum Kratzen bringen:

  • Trockene Luft in Gebäuden.
  • Verschmutzte Luft in Gebäuden und draussen.
  • Eisige, tockene Luft in der Natur.
  • Bakterien, Viren.
  • Das Tragen von Atem-/Mund-Masken (verbrauchte Luft wieder einatmen, bei Stoffmasken atmen Sie Glyphosat ein, andere Masken können chemische Gifte enthalten, z.B. Nanopartikel, Schimmelpilze, wenn Sie die Maske mehrmals tragen, Viren gelangen auch durch Stoffmasken. Maskentragen kann zu nachhaltigem Husten führen und unterstützt die Verschleimung).
  • Atemtrainer (wenn verbrauchte Luft wieder eingeatmet wird, nicht sterilisierte Atemtrainer).
  • Sterilisationsmittel, das Sie einatmen kann hochgefährlich sein.
  • Scharfes Essen, Pfeffer und Salz können Schleimhäute verätzen.
  • Schleimbildende Nahrungsmittel. Im Schleim, z.B. in den Lungen fühlen sich Bakterien und Viren wohl, bis es zur Lungenentzündung kommt.

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