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Frauenleiden: Ist es nicht schön nicht mehr leiden zu müssen?

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Liebe Frauen, ist es nicht schön wenn Sie nicht mehr von Frauenleiden und -Krankheiten geplagt werden – nicht mehr von Endometriose, Adenomyose, Zysten, Myome, starke Monatsblutungen, Menstruationsschmerzen, Wechseljahrbeschwerden, verstopften Milchdrüsen usw.

Von der Schulmedizin dürfe Sie unter uns gesagt nicht viel erwarten. Doch Sie können selber aktiv werden und alles kann gut werden.

Das Schöne: in kurzer Zeit. Ein Beispiel:

«Mittlerweile habe ich zwei jungen Damen, die selbst unter Endometriose leiden und einen ausgeprägten Kinderwunsch haben, Ihre Beratung empfohlen. Beide stehen jedoch noch mehr auf der Seite der Medizin. Ich hoffe jedoch, dass sie sich auf den richtigen Weg begeben. Ja, meine letzte Periode Anfang Dezember war ein Spaziergang für mich. Ich habe nicht mal gemerkt, dass sie einsetzt. Unglaublich! Ich habe mich richtig gefreut.»

Anmerkung: Hinter jedem Frauenleiden steckt die Pille, bioidentische Hormone, Kinderwunschhormone und was sonst noch Hormone enthält. Der ganze Hormonhaushalt leidet. Hormone bringen immer Unruhe in den Körper, gut- und bösartigen Wachstum.

So sehen die Nebenwirkungen von bioidentischen Hormonen z.B. aus:
Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Hautausschlag, Juckreiz,Zwischenblutung, Vaginalblutung, Gebärmutterblutung, Vaginalsoor (Hefepilzinfektion der Scheide), Überempfindlichkeitsreaktionen, Depressive Verstimmung, Schwindel, Sehstörungen, Herzklopfen, Verdauungsbeschwerden, Erkrankungen der Gallenblase, Autoimmune Gefässentzündung mit roten Knötchen (Erythema nodosum), Brustschmerzen, Empfindlichkeit der Brüste, Ödeme (Wassereinlagerungen), Erbrechen, Völlegefühl, Blähungen, Verdauungsbeschwerden, Verlängerte Monatsblutung, Schmierblutungen, Gebärmutterkrämpfe, Gesteigertes Wachstum der Gebärmutterschleimhaut, Scheideninfektion, Erhöhte Leberwerte (Transaminasen), Hautverfärbung, Nesselausschlag (Urtikaria), Brustvergrösserung, Rückenschmerzen, Krämpfe in den Beinen, Kraftlosigkeit bzw. Schwäche, Schmerzen, Appetitsteigerung, Überempfindlichkeit, Angst, Gesteigertes sexuelles Verlangen, Vermindertes sexuelles Verlangen, Migräne, Kontaktlinsenunverträglichkeit, Veränderte Leberfunktion, Veränderung des Gallenflusses, Vermehrte männliche Behaarung bei der Frau (Hirsutismus), Akne, Muskelkrämpfe, Muskelschwäche, Schmerzhafte Monatsblutung (Dysmenorrhoe), Vaginaler Ausfluss, Prämenstruell-ähnliche Symtome, Myom (gutartiger Gebärmuttertumor), Eileiterzysten, Gebärmutterhalspolyp, Brustwarzenabsonderung, Müdigkeit, Anaphylaktische Reaktionen, Verminderte Kohlenhydrattoleranz, Unwillkürliche Bewegungen der Gliedmassen, des Gesichts oder Rumpfes (Chorea), Gefässverschluss am Bein durch Blutpfopf (tiefe Beinvenenthrombose), Gefässverschluss in der Lunge durch Blutgerinnsel (Lungenembolie), Lebertumore, Zerfall von Hautgewebe (Hautnekrose), Nasenbluten, Epilepsie, Schlaganfall, Herzschwäche, Gefäßverschluss durch z.B. Blutpfropf (Embolie), Gallensteine, Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie), Schmerzen in Extremitäten, Unregelmässige Vaginalblutung, Verschlechterung von Asthma, Abweichende Leberfunktionswerte, Brustkrebs, Stimmungsschwankungen, Bluthochdruck, Verschlimmerung von Krampfadern (Varizen), Entzündung von Krampfadern (Varizen), Wadenkrämpfe, Veränderungen des Gebärmutterschleims, Schädigung (Erosion) des Gebärmutterhalses (Zervix), Natrium- und Wasseransammlung im Körper (Natriumretention).

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