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Fehlende Männerhormone: Was tun?

Die Zensur erlaubt uns nicht das Hormon zu erwähnen. Wenn Männer einen schlechten Lebensstil führen, sich miserabel ernähren, Stress haben und keine Bewegung, kann der männliche Körper notwendige Hormone nicht mehr selber produzieren.

Die typischen Symptome sind: Antriebslosigkeit, Lustlosigkeit bzw. verminderter Wunsch nach Sexualität, Traurigkeit, Verlust der Muskelmasse und Kraftlosigkeit, Nachlassen der Erektionsfähigkeit, Osteoporose u.a.

Der Arzt fakelt nicht lange und verschreibt ein Hormonpräparat (Spritzen, Tabletten, Salbe). Doch die Nebenwirkungen sind schlimmer als der Hormonmangel und können X andere Krankheiten und Beschwerden fördern, resp. auslösen, so dass der liebe Arzt noch mehr Chemie verkaufen kann:

Stimmungsschwankungen, Störung des Gefühlslebens, Wut, Aggression, Ungeduld, Schlaflosigkeit, Feindseligkeit, Ungewöhnliche Träume, Gesteigertes sexuelles Verlangen, Gestörtes sexuelles Verlangen, Hautreaktionen, Akne, Haarausfall mit Glatzenbildung beim Mann (Alopezie), Trockene Haut, Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem), Vermehrte Bildung von Hautfett (Seborrhoea), Hautschädigung (Hautläsion), Entzündung der Haut durch Chemikalien/Allergie (Kontaktdermatitis), Veränderte Haarfarbe, Hautausschlag, Überempfindlichkeit an der Anwendungsstelle, Juckreiz an der Applikationsstelle, Erhöhung des prostataspezifischen Antigens (PSA), Erhöhter Volumenanteil an roten Blutkörperchen (Erythrozyten) im Blut, Blutbildungsstörung mit erhöhter Anzahl roter Blutkörperchen (Polyzythämie), Blutarmut (Anämie), Depression, Angst, Kopfschmerzen, Schwindel, Missempfindungen, Gefässerweiterung (Vasodilatation), Hitzewallungen, Verschluss tiefer Gefässe durch Blutpfropf (tiefe Venenthrombose), Venenentzündung, Kurzatmigkeit (Dyspnoe), Übelkeit, Schwitzen, Vermehrte Behaarung (Hypertrichose), Schmerzen des Bewegungsapparates, Probleme beim Wasserlassen, Brustdrüsenvergrößerung beim Mann, Hodenerkrankung, Hodenschmerzen, Prostatavergrößerung, Verminderte Anzahl an Spermien, Gutartig vergrößerte Prostata (benigne Prostatahyperplasie), Kraftlosigkeit bzw. Schwäche, Wassereinlagerung (Ödem), Unwohlsein, Gewichtszunahme, Erhöhte Hämoglobinwerte (Blutfarbstoff-Werte), Schwere Hypertonie, Durchfall, Blähungen, Schmerzen im Mund, Brustwarzenbeschwerden, Häufigere Erektion, Hautentzündung, Hautreizungen, Erhöhte Fettkonzentration im Blut (Hypertriglyzeridämie), Schlafapnoe, Muskelschmerzen, Knochenschmerzen, Muskelkrämpfe, Störungen beim Wasserlassen, Durch Verengung oder Verschluss der Harnwege hervorgerufene Harnabflussbehinderung, Anhaltende schmerzhafte Versteifung (Erektion) des männlichen Gliedes, Veränderungen der Prostata, Prostatakarzinom, Störung des Salzhaushaltes, Gelbsucht, Abweichende Leberfunktionswerte.

Die Lösung, wie immer: Gesunde Ernährung und Bewegung. So geht es Ihrem Körper gut. Ja, und die Hormone kann der Körper wieder selber produzieren. Einfacher geht es nicht, auch für Frauen.

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