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Es gibt auch dumme Sportler: «Sechs Chemotherapien. Jetzt kann ich wieder loslegen»

Ob Sie, eine Sportlerin, wir wollen den Namen nicht nennen überlebt, ist doch mehr als fraglich. So hat sich diese Supersportlerin ernährt:

«Ein typischer Tag beginnt für sie mit zwei pochierten Eiern auf Toast und einer Tasse Kaffee, bevor sie zur Tennisschule fährt, um mit den Kindern zu spielen. Zum Mittagessen gibt es ein Truthahnsandwich, etwas Obst und manchmal Pommes, ihr Lieblingsessen zum Mittag. Zum Abendessen gibt es oft Lachs oder Hühnchen, aber gelegentlich tauscht sie es gegen ein Filet aus.»

Fällt Ihnen etwas auf? Sie ist ausser etwas Obst (kaum in Bioqualität) keine Nährstoffe nur totes Zeugs. Kein Wunder, dass man dann in den besten Jahren an Krebs erkrankt. So wird der Krebs schnell wieder wachsen…

Es ist erstaunlich, dass sich Sportler nicht bei den besten umsehen und sich dann auch dementsprechend ernähren.

Vielleicht ist das auch nur eine gute Werbung für die Schulmedizin? Wer weiss, man kann ja nicht alles glauben, was Medien veröffentlichen und vielleicht brauchte die gute Frau Sportlerin etwas Geld.